Oh-jaa! Legt euch gehackt ihr Stricher!Juri hat geschrieben:Zinnbauer raus. Das lass ich mir nicht mehr bieten.

Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
Oh-jaa! Legt euch gehackt ihr Stricher!Juri hat geschrieben:Zinnbauer raus. Das lass ich mir nicht mehr bieten.
Das seh ich genau so. Wer heute nicht wirklich verhindert war, hatte es auch nicht verdient bei solch einem historischen Sieg nicht dabei zu sein.1897Fan hat geschrieben:Die "Fans" die heute nicht ins Stadion gekommen sind, haben selber schuld. Das sind sowieso keine Fans. 1400 Zuschauer heute ist echt peinlich. Nächstes Mal bewegt euern Arsch wieder ins Stadion. Der VfB hat das verdient. Nehmt euch mal leider ein Beispiel an SVM die haben 4000 Zuschauer auf einem Freitag abend.
Im Leben sollte man immer Prioritäten setzen bzw. haben!Zachi hat geschrieben:Zum Glück habe ich das 0:1 nicht gesheen, weil ich meiner Freundin einen Fleck auf meinem Pullover gezeigt habe.
Doch hat er...oder hab ich da was falsch verstanden...wie mit den Vaginisten, die eigentlich die Guten sind...sind sie?sana 90 hat geschrieben:Das seh ich genau so. Wer heute nicht wirklich verhindert war, hatte es auch nicht verdient bei solch einem historischen Sieg nicht dabei zu sein.1897Fan hat geschrieben:Die "Fans" die heute nicht ins Stadion gekommen sind, haben selber schuld. Das sind sowieso keine Fans. 1400 Zuschauer heute ist echt peinlich. Nächstes Mal bewegt euern Arsch wieder ins Stadion. Der VfB hat das verdient. Nehmt euch mal leider ein Beispiel an SVM die haben 4000 Zuschauer auf einem Freitag abend.
Die oooooooooos sind eindeutig zu grün!wenzel hat geschrieben:Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaawwwwwwwwwwooooooollllllllljjjjjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Ja, und der Busfahrer des Fanbusses wollte mich nach dem Spiel nicht mitnehmen.Godzilla77 hat geschrieben: Hey, und soll ich euch mal was sagen? In Kaiserlautern haben wir mal 2:0 geführt... muss man alles mal erlebt haben.
Critter hat geschrieben:Gib mir ein Pflaster!
HRVfB spielt sich in Torrausch
Von
Fabian Speckmann
Oldenburg. Der Sieg im Oldenburger Stadtderby hat beim VfB Oldenburg offenbar alle Blockaden gelöst. Insgesamt 1.327 Zuschauer sahen einen auch in dieser Höhe verdienten 11:1-Kantersieg über den Heesseler SV, der in dieser Form schlicht nicht oberligatauglich.
Die nicht vorhandene Klasse soll den Oldenburger Sieg allerdings nicht schmälern. Der VfB war von Anfang an bestrebt, nicht nur zu gewinnen, sondern auch Tore zu schießen. Einzig im Abschluss offenbarten die Gastgeber Mängel. Das erste Tor erzielten schließlich auch die Heesseler. Die Oldenburger hatten in der Vorwärtsbewegung den Ball verloren, doch statt nachzusetzen, um eine effektive Fehlerkorrektur anzubringen, wurde diskutiert. Patrick Heldt fühlte sich eingeladen, lupfte den Ball frech über Torhüter Christian Meyer und konnte danach wohl selbst nicht glauben, dass seine Mannschaft in dieser 9. Minute tatsächlich mit 0:1 vorne lag.
Derart provoziert, erhöhte der VfB Druck und Tempo. Chancen sollte es fortan im Minutentakt geben. Der Ausgleich sollte nur vier Minuten auf sich warten lassen. Alexander Eckel hatte Leo Baal auf der linken Seite auf den Weg geschickt, dessen Flanke nutzte der starke Matthias Deumelandt zum 1:1 (13.). Statt sich von den Mitspielern feiern zu lassen, rannte der Torschütze sofort ins Tor, schnappte sich das Spielgerät und demonstrierte so, dass lediglich ein Anfang gemacht worden war.
Tatsächlich sollte sich das muntere Treiben fortan einzig und allein in der Hälfte der Heesseler abspielen, die nicht mehr im Stande waren, sich gegen den Oldenburger Druck auch nur im Ansatz effektiv zu wehren. Bereits zwei Minuten nach dem Ausgleich hatte Sebastian Ghasemi-Nobakht die Führung auf dem Fuß, zielte nach feinem Pass von Marcel Salomo allerdings zu genau.
Es sollte bis zur 31. Minute dauern, ehe sich die Oldenburger Spielfreude im Ergebnis bezahlt machte. Eine Flanke von Jonas Wangler nutzte Gahsemi-Nobakht zum 2:1 und es spricht fraglos nicht für die Abwehr, dass dem kleinsten VfB-Kicker ein Kopfballtor gelungen war.
Längst hatten sich die Oldenburger regelrecht in einen Rausch gespielt. 120 Sekunden nach dem zweiten Treffer folgte der dritte. Freistoss Deumelandt, Tor Salomo. Torhüter Markus Peter hatte den Ball kaum wieder zum Anstosskreis befördert, als er erneut hinter sich greifen musste. Nach einer Flanke von Wangler war diesmal Salomo mit dem Kopf zur Stelle und es hieß 4:1 (35.). Der nächste Oldenburger Treffer sollte vier Minuten auf sich warten lassen. Ghasemi-Nobakht war es vorbehalten, noch vor der Pause auf 5:1zu erhöhen (41.).
Für den Tabellenletzten konnte es in der zweiten Halbzeit nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Doch selbst die fand nicht statt. Der zweite Oldenburger Angriff endete mit dem 6:1, erneut hatte Deumelandt getroffen (52.). Die Gäste gaben auf, der VfB dagegen legte nach. Salomo traf zum 7:1 (60.) und im Stadionrund interessierte fortan nur noch, ob sich an der Anzeigentafel denn überhaupt ein zweistelliger Sieg umsetzen lassen würde.
Der VfB legte es auf eben den an. Ghasemi-Nobakt traf zum 8:1 (68.), Robert Littmann erzielte nach einer Ecke den neunten Treffer (75.) und das Verlangen der Zuschauer nach Tor Nummer zehn sollte Artur Frank stillen (76.). Hätte in der Schlussphase nicht jeder Oldenburger versucht, ein Tor zu schießen, der Sieg wäre noch deutlicher ausgefallen. Letztlich wurde noch einmal gejubelt, Alexander Burgardt traf zum 11:1 (85.). Schiedsrichter Markus Thiel, ein unauffälliger und auch deshalb guter Leiter dieses Scheibenschießens, pfiff das Spiel pünktlich ab und ersparte dem Heesseler SV damit wohl das nächste Gegentor.
Die Anzeigentafel, das sei an dieser Stelle noch erwähnt, bedarf der Überarbeitung. Es mangelt als Zahlen. Allein der Findigkeit von Jens Segebade war es zu verdanken, dass der elfte Treffer auch noch angezeigt wurde. Er schnappte sich ganz einfach die „1“ der Gäste, um zumindest die Oldenburger Trefferzahl zu aktualisieren.
VfB Oldenburg: Meyer - Burgardt, Thölking, Littmann, Baal - Mayer, Eckel (46. Grotlüschen), Wangler (61. Frank), Deumelandt (71. Dusbaba) - Ghasemi-Nobakht, Salomo;
Heesseler SV: Peter - Clausing, Bönig, Peszek, Clausing - Duyar (71. Malayer), Wiese (6. Rietzke), Wielitzka, Garbotz – Heldt, Röhl
Tore: 0:1 Heldt (9.); 1:1 Deumelandt (14.); 2:1 Ghasemi-Nobakht (31.); 3:1 Salomo (33.); 4:1 Salomo (36.); 5:1 Ghasemi-Nobakht (41.); 6:1 Deumelandt (52.); 7:1 Salomo (60.); 8:1 Ghasemi-Nobakht (68.); 9:1 Littmann (76.); 10:1 Frank (77.); 11:1 Burgardt (86.)
Stimmen
Niklas Mohs, Trainer Hesseler SV: Die Zuschauer werden sich vorstellen können, dass es nicht einfach ist, nach so einer Niederlage Worte zu finden. Die Oldenburger haben stark gespielt. Wir haben in dieser Verfassung nichts in der Oberliga zu suchen. Mehr möchte ich nicht sagen.
Joe Zinnbauer, Trainer VfB Oldenburg: Wir hätten schon vor dem Rückstand in Führung gehen müssen. Wir die Mannschaft dann reagiert hat, war stark. Ich denke, wir hätten noch höher gewinnen können. Sicher wird nicht jeder verstehen, wenn ich nicht nur zufrieden bin, aber man kann aus solchen Spielen lernen und das habe ich heute zu wenig gesehen. Letztlich wollte jeder irgendwie ein Tor schießen, statt den Ball und den Gegner laufen zu lassen. Allerdings freue ich mich, dass die Mannschaft nach der Halbzeit weiter gespielt hat und immer Tore schießen wollte.
schon klar , aber warum soll man es auch unnötig kompliziert machen . man hats ja gesehen , wenn man zu verspielt ist gehen die dinger auch nicht unbedingt rein , also einfach draufrennen abziehen und tor bejubelnSicher wird nicht jeder verstehen, wenn ich nicht nur zufrieden bin, aber man kann aus solchen Spielen lernen und das habe ich heute zu wenig gesehen. Letztlich wollte jeder irgendwie ein Tor schießen, statt den Ball und den Gegner laufen zu lassen. Allerdings freue ich mich, dass die Mannschaft nach der Halbzeit weiter gespielt hat und immer Tore schießen wollte.
Deine Laune scheint sich im Vergleich zur Gemütslage nach dem 0:1 merklich gebessert zu haben.Sandra hat geschrieben:Höhö.. 11... Höhö...