Diskussionsthread über Regional- und Oberliga

Andere Vereine, andere Ligen, andere Fans

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Soccer_Scientist
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Beitrag von Soccer_Scientist »

VfB: Große Not - immer mehr Schulden

Lübeck - Den Mitgliedern wurden die Augen geöffnet. Über vier Mio Euro Verbindlichkeiten am Saisonende, das könnte zur Insolvenz führen.
http://www.ln-online.de/artikel/2266916 ... r_Schulden
Männer, die gern tanzen, seh'n beim Tanzen super aus (Detlef)

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Dino
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Beitrag von Dino »

Wenn nach Aussagen der Verantwortlichen der Verein schon seit längerem überschuldet ist, wandeln die Herren derzeit hart am Rande einer Konkursverschleppung.
Eine Konkursverschleppung kann für die Verantwortlichen ziemlich heikle straf- und haftungsrechtliche (Privatvermögen) Konsequenzen nach sich ziehen.
Fragt sich, wer denn das zusatzliche Minus von 900.000 €, von dem die Rede ist, finanziert. Entweder gibt es da einen Geldgeber oder Gehälter, Steuern, Sozialabgaben und sonstige Ausgaben werden nicht bezahlt. Das wäre aber von den Rechtsfolgen her noch wesentlich riskanter.

Ich fürchte, wir erleben gerade den Anfang vom Ende des VfB Lübeck.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)

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neo
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Beitrag von neo »

Der 1.FC Magdeburg hat heute Trainer Dirk Heyne entlassen.

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Soccer_Scientist
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Beitrag von Soccer_Scientist »

neo hat geschrieben:Der 1.FC Magdeburg hat heute Trainer Dirk Heyne entlassen.
Nachtigall,....
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Mooseman
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Beitrag von Mooseman »

"Per 1. Januar 2008 wollen wir unsere Personalkosten halbieren" - 15 von 29 Spielern sollen gehen
Lübecker Nachrichten hat geschrieben:Lübeck - Der Traum ist endgültig aus. Nachdem der VfB Lübeck am vergangenen Sonnabend auch sein letztes Spiel vor der Weihnachtspause verloren hat, stellt sich der Traditionsverein von der Lohmühle auf den Abschied vom Profifußball zum Saisonende ein. Das sportliche Ziel, ein Qualifikationsplatz für die neue, lukrative Dritte Liga wird endgültig abgeschrieben. Auch wirtschaftlich stehen die Verantwortlichen vor einem Scherbenhaufen. Zum Saisonende werden Schulden von vier Millionen Euro zu Buche stehen. "Es wird jetzt einiges passieren", sagt Geschäftsführer Jürgen Springer. "Per 1. Januar 2008 wollen wir unsere Personalkosten halbieren."

Der erste Schritt: Bis zu 15 Profis aus dem aufgeblähten 29-Mann-Kader sollen die Grünweißen kurzfristig verlassen, um die monatlich auflaufende Gehaltssumme von 110 000 Euro auf 55 000 zu reduzieren. So könnte der klamme Klub bis zum Saisonende 330 000 Euro einsparen.

Mit Daniel Cartus wird wohl bereits heute eine Einigung auf Vertragsauflösung gefunden, Dustin Heun hat sich zum Probetraining nach England verabschiedet, Tobias Schweinsteiger und Benjamin Baltes werden mit Regionalligakonkurrenten in Verbindung gebracht. Für Heun, Schweinsteiger und Baltes könnte der VfB besserenfalls sogar eine kleine Ablösesumme erzielen, bei allen anderen geht es darum, sie nicht länger als Kostenfaktoren auf der Gehaltsliste führen zu müssen.

Den meisten Betroffenen dürfte der Abschied aber nicht besonders schwer fallen. Die beiden letzten geplanten Trainingseinheiten gestern und heute wurden kurzfristig abgesagt, eine gemeinsame Weihnachtsfeier findet auch nicht statt, die Spieler - inklusive Trainer Uwe Fuchs - haben sich nach der Niederlage bei Bremens Amateuren, der sechsten in Folge, in alle Winde verstreut. Zeichen des Verfalls.

Nicht nur die Personalkosten sollen beim VfB drastisch reduziert werden, um eine mögliche Insolvenz abzuwenden. Der selbst nur noch bis Juni amtierende Geschäftsführer Springer stellt alle Posten auf den Prüfstand. So soll bei den ausstehenden acht Auswärtsspielen die übliche Hotelübernachtung gestrichen werden, bei Heimspielen wird das Rahmenprogramm reduziert.

Trotz des rigiden Sparplanes wird der VfB aber nicht umhin kommen, eine beim DFB für den Notfall hinterlegte Bank-Garantie in Anspruch zu nehmen. In Höhe von 520 000 Euro steht dafür Ex-Wirtschaftsratschef Günter "Molle" Schütt gerade.
http://www.ln-online.de/lokales/2270249

Das dürfte auch nicht unerhebliche Auswirkungen auf die 2. Mannschaft des VfB Lübeck haben... würde mich nicht wundern, wenn die in der Rückrunde kaum noch Punkte holen!

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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Mooseman hat geschrieben:Das dürfte auch nicht unerhebliche Auswirkungen auf die 2. Mannschaft des VfB Lübeck haben... würde mich nicht wundern, wenn die in der Rückrunde kaum noch Punkte holen!
Schade, aber richtig...

Joker44
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Beitrag von Joker44 »

SV Wilhelmshaven weiter auf Spielersuche.
Sechs Spieler erhalten bei Übereinstimmung die Freigabe.
Staffeltagung am 17. Dezember!
http://www.svwilhelmshaven.de/news,svw-news,,1384,1.php

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Ggaribaldi
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Beitrag von Ggaribaldi »

Heute in der SZ ein schönes Interview mit einem Altona 93 Fan - dem arbeitslosen ehrenatmlichen Betreiber des Fanshops und des Museums. Er klärt unter anderem auf, wer und warum die Totenkopfflagge als erster mit nach St.Pauli brachte. Leider finde ich keinen Link, gibt es woh nur in der Printausgabe
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cody
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Beitrag von cody »

meine liebe, meine heimat, mein leben (3,4 /spießer) - da lappan hood forever!
lappan-g's sind keine verbrecher!

Felissilvestris
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Beitrag von Felissilvestris »

cody hat geschrieben:http://www.n-tv.de/893685.html
doof
Leider musste das irgendwann passieren. In den letzten Jahren kamen ja immer wieder Meldungen auf, dass der KFC kurz vor der Insolvenz stände.

Joker44
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Beitrag von Joker44 »

BVC holt Sportdirektor Weusthof ins Boot
http://www.mt-news.de/framesSport.php

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Beitrag von Soccer_Scientist »

Da hat man ja gleich den Nachfolger für Goslar!
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neo
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Beitrag von neo »

Und wie, der wurde ja noch nicht mal eingeweiht...

"Trainer Jörg Goslar, der von der Verpflichtung des neuen Sportdirektors erst bei seinem Eintreffen im Stadion erfuhr..."

...stell ich mir als richtig spassigen Trainerposten vor, so mit dem direkten Nachfolger bereits in Lauerstellung. :roll:

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Ggaribaldi
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Beitrag von Ggaribaldi »

http://www.sueddeutsche.de/sport/bundes ... 46/150771/

Liebling Kreuzberg

Der multikulturelle Fußballverein Türkiyemspor Berlin erhält für sein soziales Engagement den Integrationspreis des DFB.

Krankenpfleger ist Cetin Özaydin von Beruf, und irgendwie trifft diese Bezeichnung auch auf seine Tätigkeit bei Türkiyemspor zu. Der Fußballverein aus dem Berliner Bezirk Kreuzberg leidet unter den Angriffen von Rechtsextremisten, seit seiner Gründung vor dreißig Jahren. "Nach der Wende ist es am schlimmsten gewesen", sagt Özaydin. Als sich in Cottbus die Spieler Türkiyemspors einmal Richtung Kabine aufmachten, standen Jugendliche mit Baseballschlägern Spalier - von solchen Geschichten könnte Cetin Özaydin Dutzende erzählen. Dass die Spieler bespuckt, beleidigt, mit Fladenbrot beworfen und mit Bier begossen werden, erwähnt er gar nicht mehr. Er würde von der Konkurrenz nur wieder in die Jammerecke gestellt.

"Die Mechanismen der Ausgrenzung sind immer die gleichen"

Cetin Özaydin, 41, geboren in der Türkei, aufgewachsen in Deutschland, leitet den Förderverein Türkiyemspor, einen der bekanntesten Migrantenklubs Europas. Jeden Tag muss er bei den Behörden nachfragen, ob das Training gesichert ist. Türkiyemspor hat keine feste Anlage, die Spieler müssen sich in anderen Bezirken fit halten. Seit Jahren soll sich das ändern, versprechen Politiker, die in der Geschäftsstelle in der Admiralstraße vorbeischauen, vor allem im Wahlkampf. "Chancengleichheit gibt es nicht", sagt Özaydin und macht mit seiner Hand eine abwinkende Bewegung. "Es ist ein Wunder, dass wir überhaupt existierten." Für sein Engagement wird Türkiyemspor an diesem Freitag in Sindelfingen der erste Integrationspreis des Deutschen Fußball-Bundes verliehen. Es ist eine der wichtigsten Ehrungen, die der DFB zu vergeben hat. Oliver Bierhoff, der Manager der Nationalmannschaft, wird den Preis überreichen.

Die Auszeichnung ist ein seltenes Signal der Wertschätzung, das Cetin Özaydin für die Zukunft motiviert. Lange hat er als Gewerkschafter gearbeitet. Wenn es sich lohnte zu protestieren, dann protestierte er. Aber er will nicht weinerlich erscheinen, er sucht lieber nach Lösungen. Türkiyemspor steht ein Jahresetat von 100000 Euro zur Verfügung. Der Klub hat es schwer Sponsoren zu finden, vor allem deutsche Firmen engagieren sich woanders. So ist man auf Hilfe in der Gemeinschaft angewiesen, auf Trikots eines spendablen Fans oder ein paar Kisten Wasser aus dem türkischen Geschäft um die Ecke.

Ehrung durch Oliver Bierhoff

Der größte Teil des Budgets fließt in den Sport, in das Oberligateam und in die Nachwuchsabteilung. Was übrig bleibt, fließt in Sozialarbeit. Cetin Özaydin und seine Kollegen sind jeden Tag unterwegs, in Schulen, Kindertagesstätten, Jugendklubs, Vereinsheimen oder Moscheen. Türkiyemspor hat ein Netzwerk aufgebaut, mit Projekten gegen Rassismus oder Gewalt gegen Frauen. Für eine Initiative gegen Homophobie ließen sich die Spieler nackt fotografieren. "Die Mechanismen der Ausgrenzung sind immer die gleichen", sagt Özaydin, "ob es sich um Homosexuelle, Juden oder Türken handelt."

Cetin Özaydin spricht nicht wie ein Funktionär, eher wie ein Sozialarbeiter. Seine Stimme überschreitet den Flüsterton kaum. "Unser Arbeitsgebiet ist groß." In den Bezirken Kreuzberg, Neukölln und Friedrichshain leben etwa eine Million Menschen, Arbeitslosenquote und Kriminalitätsrate liegen über dem Durchschnitt. "Ein Verein, der hier so viele Menschen bewegt, sollte Hilfe leisten." Für ihn ist es eine Selbstverständlichkeit, für andere nicht. Bundesligist Hertha BSC ist ein Beispiel. Der Jahresetat liegt bei weit über 60 Millionen Euro, aber abgesehen von ein paar Plakaten und der einen oder anderen als Benefizspiel getarnten Testpartie hat Hertha wenig Ideen zu bieten, im Kampf gegen die Ablehnung von Minderheiten.


» Chancengleichheit gibt es nicht. Es ist ein Wunder, dass wir überhaupt existierten. «

Cetin Özaydin

Celal Bingöl kann sich schnell in Rage reden, wenn es um halbherzige Unterstützung von Politikern oder Verbänden geht. Der Präsident von Türkiyemspor spricht mit seinem ganzen Körper. Es war Anfang der siebziger Jahre, als Familie Bingöl aus einem Dorf in Anatolien nach Berlin übersiedelte. Die Großstadt war für den Jungen wie eine fremde Welt, das Tempo, die Sprache, die Vielfalt. Mit seiner Schwester spielte er oft an einem Grenzübergang an der Mauer. Eines Tages warf ihm ein afroamerikanischer Soldat einen bösen Blick zu. Celal Bingöl hatte noch nie einen Farbigen gesehen, er erschrak und versteckte sich in einem Graben. "Heute habe ich viele dunkelhäutige Freunde", sagt er. "Auch dank des Fußballs."

Die Erfahrungen, die Celal Bingöl gemacht hat, haben viele Kinder in Berlin noch vor sich. Von den mehr als 100000 Berlinern, die in Vereinen Fußball spielen, ist etwa ein Drittel ausländischer Herkunft. Rund 20000 haben türkische Wurzeln. Mehr als ein Viertel der über 200 Berliner Fußballklubs haben einen Migranten-Hintergrund. Der größte ist Türkiyemspor, der Verein ist ein Spiegelbild seiner Umgebung. Allein sieben Nationalitäten sind in der ersten Mannschaft vertreten.

Der Traum vom FC Bayern

In einem sozialen Brennpunkt des eingemauerten Westberlins hatten sich Gastarbeiter 1978 dem Hobbyfußball verschrieben. Im Zuge des sportlichen Aufstiegs strömten immer mehr Anhänger ins Katzbachstadion. Ende der Achtziger hatte sich Türkiyem, was so viel bedeutet wie "meine Türkei", hinter Hertha und Tennis Borussia zur dritten sportlichen Kraft in Berlin entwickelt. Tausende Zuschauer verfolgten die Heimspiele, und sie mussten mit ansehen, wie ihre Mannschaft 1991 den Aufstieg in die zweite Bundesliga knapp verpasste. "Wir träumen alle vom Profifußball, von Spielen gegen den FC Bayern München oder Hertha BSC, wir sind schließlich ein Leistungsverein", sagt Celal Bingöl und nippt an seinem Teeglas. "Aber das allein kann es nicht sein." Für ihn gehört der Fußball zur Familienerziehung. Und er meint das durchaus wörtlich.
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Joker44
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Beitrag von Joker44 »

Cloppenburg –
Nur mal so zum Vergleich:
Sie kommen morgens ins Büro und finden zu Ihrer großen Überraschung einen neuen Kollegen vor. Einen ausgesprochen kompetenten zudem, der, so wird in der Firma hinter vorgehaltener Hand getuschelt, als Ihr Nachfolger gehandelt wird.

http://www.mt-news.de/framesSport.php

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Zachi
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Beitrag von Zachi »

Auch `ne geile Nummer... :lol:

Ol25
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Beitrag von Ol25 »

Hier die Neue Zuschauer Top 100 – die Vereine und ihre Fans von Stadionwelt

Platz 82
http://www.stadionwelt.de/neu/community ... 311207.pdf

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Roberto
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Beitrag von Roberto »

Ol25 hat geschrieben:Hier die Neue Zuschauer Top 100 – die Vereine und ihre Fans von Stadionwelt

Platz 82
http://www.stadionwelt.de/neu/community ... 311207.pdf
nur ein Viertligist vor uns! :)

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say
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Beitrag von say »

Roberto hat geschrieben:
Ol25 hat geschrieben:Hier die Neue Zuschauer Top 100 – die Vereine und ihre Fans von Stadionwelt

Platz 82
http://www.stadionwelt.de/neu/community ... 311207.pdf
nur ein Viertligist vor uns! :)
Also dafür, dass wir nur ein Heimspiel im Dezember hatten und das auch noch Samstags war ist das doch gut!
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grenzland
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Beitrag von grenzland »

Roberto hat geschrieben:nur ein Viertligist vor uns! :)

naja fast, 3 sind es schon...
den blick des arztes hättet ihr sehen sollen, als er mir blut abnahm und sich die spritze blau-weiss füllte... VfB!!!

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