2007/2008

[Uwe]

Ich habe die Namen aus der heutigen Wildwestausgabe. Wahrlich keine gute Quelle...

[PiR]

Klingt ja nicht schlecht, aber langsam geht der Zwiespalt los: Brauchen wir wirklich noch neue Spieler oder ist es besser es mit unseren Jungs so zu versuchen?

Abwehrspieler, ja dringend. Und Erfahrung wäre auch super.

[Uwe]

PiR: Ich kann nichts dafür, mir fällt immer der Aufstieg 1996 ein und die Saison danach.

[Felissilvestris]

PiR: Ich kann nichts dafür, mir fällt immer der Aufstieg 1996 ein und die Saison danach.

Naja! Da war die Mannschaft aber durch ständige Zukäufe geprägt. Dort wurde keiner Mannschaft eine Einspielzeit gegönnt, weil der Druck unheimlich hoch war.
Bin immer noch davon überzeugt, dass man es mit der Mannschaft, die man zu Saisonstart hatte, hätte schaffen können. Stattdessen haben wir irgendwie während der Saison irgendwie zwei mal die Mannschaft ausgetauscht.

[Uwe]

Okay, nun bin ich etwas beruhigter.

[Felissilvestris]

Okay, nun bin ich etwas beruhigter.

Also ich mach mir da wenig Sorgen, wenn man mit einer festen Mannschaft in die Saison startet und mit der durch die Saison gehen kann.

Die Mannschaft wird ja auch weiterhin zu großen Teilen von den "Aufstiegshelden" gestellt werden.

[Uwe]

Die Mannschaft wird ja auch weiterhin zu großen Teilen von den "Aufstiegshelden" gestellt werden.

Ja hoffentlich!

[Pongo]

Sind denn schon wieder welche verpflichtet worden von den Testspielern?????????

[neo]

VfB verlängert vorzeitig mit Zinnbauer
FUßBALL-OBERLIGA 37-Jähriger bleibt bis 2011 Trainer in Oldenburg – Sonntag gegen Wilhelmshaven

DAS LEISTUNGSORIENTIERTE KONZEPT DES VEREINS ÜBERZEUGTE ZINNBAUER. ER HAT SICH ALS TRAINER MITTLERWEILE ETABLIERT.

VON OLAF ULBRICH

OLDENBURG - Der VfB-Express in die neue Fußball-Regionalliga nimmt Fahrt auf: Auf dem Weg zur Qualifikation haben die Club-Verantwortlichen des Oldenburger Oberligisten am Donnerstag die erste wichtige Weiche gestellt und den Vertrag mit Trainer Joe Zinnbauer vorzeitig um drei Jahre bis 2011 verlängert. „Zinnbauer ist ein absoluter Glücksfall“, sagte Präsident Frank Lachmann. „Er lebt den Verein, denkt wirtschaftlich und weiß, was bei uns möglich ist“, lobte er.

Lange überreden musste der VfB-Chef den 37-Jährigen nicht. Mehrere Gründe seien ausschlaggebend gewesen, den neuen Kontrakt, der keine Ausstiegsklausel enthält, zu unterschreiben: „Das Teamwork im Verein, das leistungsbezogene Konzept und das System der Jugendarbeit, das immer mehr Früchte trägt“, zählte Zinnbauer auf. „Ich habe hier eine Perspektive, die man deutschlandweit nicht oft geboten bekommt“, will er in Oldenburg noch lange arbeiten – und zwar möglichst bald in einer neuen Fußball-Arena: „So wie es momentan aussieht, wird sie auch gebaut.“

Dem ehemaligen Bundesliga-Profi des Karlsruher SC, der die Mannschaft im Sommer 2005 in der Niedersachsenliga übernommen hatte, sagten damals nicht wenige Skeptiker nur eine kurze Amtszeit voraus. Der gewissenhafte Arbeiter, der jeden Gegner im Vorfeld akribisch per Videostudium analysiert, hat sich mittlerweile aber etabliert. Zinnbauer formte eine junge, engagierte Mannschaft und entfachte spätestens durch den Oberliga-Aufstieg im Sommer dieses Jahres eine neue Fußball-Euphorie in der Stadt. Dennoch betont er: „Der Weg in die neue Regionalliga oder gar in den Profi-Bereich ist noch sehr weit und beschwerlich.“

Nach der Vertragsverlängerung mit Zinnbauer nehmen die Verantwortlichen in Kürze auch Gespräche mit den Spielern auf. „Wir werden in der Winterpause entscheiden, wie wir uns punktuell verstärken und mit welchen Akteuren wir in die Regionalliga gehen“, sagte VfB-Vorstand Jörg Rosenbohm. Damit deutete er an, sich von einigen Spielern trennen zu wollen.

Sportlich steht der VfB vor richtungweisenden Wochen. An diesem Sonntag (14 Uhr) gastiert der Tabellenvierte SV Wilhelmshaven im Marschwegstadion, 14 Tage später reist der Dritte BV Cloppenburg zum nächsten Derby an.

[Gipsy]

Von der WHV homepage:

Das schnellste Tor: Erkan Kilicaslan erzielte für den VfB Oldenburg gegen Bergedorf 85 bereits nach 45 Sekunden die Führung. Die Partie endete 5:0.

Zuschauer: Dank der Neulinge VfB Oldenburg und Kiel erlebt die Oberliga in ihrer Abschluss-Saison einen Boom. Im Schnitt passier­ten mehr als 800 Fans pro Spiel die Stadiontore. Vorn liegt Oldenburg mit einem Schnitt von 3200. Ganz hinten liegt der VfB Lübeck mit 150 Zuschauern pro Partie. Rekord: Zum Gipfeltreffen VfB Oldenburg gegen Holstein Kiel kamen 6300 Zuschauer.

[neo]

VfB lässt Worten Taten folgen
SPORTPLATZ Ärger in Ohmstede hat sich gelegt – Jugendliche achten auf Ordnung

DIE ANLIEGER DES SPORTPARKS DORNSTEDE HABEN SICH LANGE ÜBER DEN VFB GEÄRGERT. JETZT LOBEN SIE DEN VEREIN.

VON SUSANNE GLOGER

OHMSTEDE - Lange war die Welt am Sportpark Dornstede nicht in Ordnung. Dort, wo die Jugendmannschaften des VfB Oldenburg spielten, fühlten sich die Anlieger von Lärm und Müll genervt. Wie berichtet, wurden Gärten der Anwohner als öffentliche Toilette benutzt. Der Schotterplatz zwischen der VfB-Geschäftsstelle und dem Sportgelände war eine Rennstrecke.

Die Zeiten der Unruhe sind vorbei. Einer der Kritiker, Anlieger Joachim Osterhagen, ist jetzt sogar voll des Lobes für den VfB. „Der Vereinsvorstand, in erster Linie der zweite Vorsitzende Jörg Rosenbohm, hat unseren Ärger sehr ernst genommen“, sagt der Ohmsteder. Auf Anfrage der NWZ hatte Rosenbohm damals, als der Unmut der Nachbarn besonders groß war, versprochen, man werde sich um Abhilfe bemühen. Die Trainer sollten den Jugendmannschaften ins Gewissen reden. „Der VfB hat seinen Worten Taten folgen lassen“, sagt nun Joachim Osterhagen im Namen der betroffenen Anlieger.

Zum einen seien bei Top-Spielen Toilettenhäuschen aufgestellt worden. Zum anderen hätten Absperrungen auf dem Schotterplatz das Rasen mit den Autos unmöglich gemacht. „Und ich habe mehrfach beobachtet, wie die Jugendspieler auch selber auf Ordnung achteten. Sie haben andere darauf hingewiesen, vorsichtig zu fahren“, erzählt Osterhagen. Jörg Rosenbohm sei außerdem persönlich auf die Anwohner eingegangen. „Er hat sich mehrfach bei uns erkundigt, ob sich die Lage verbessert hat.“

Mittlerweile ist die Fußballjugend des VfB Oldenburg ins Leistungszentrum an der Maastrichter Straße übergesiedelt. Der Sportpark Dornstede dient zukünftig als Trainingsstätte für den Oberliga-Kader, und die U 23-Mannschaft wird hier ihren Trainings- und Spieltbetrieb aufnehmen. Wie versprochen, baut der VfB – mit Hilfe von Sponsoren – auf dem Gelände ein Trainingscenter. Umkleideräume, Schiedsrichter-Kabine, ein Raum für den Zeugwart und die sanitäre Anlagen sollen im Februar fertig sein. Die Welt ist wieder in Ordnung im Sportpark Dornstede.

[James]

Großes Tennis. Ganz großes Tennis! Mehr davon!

[Gipsy]

Großes Tennis. Ganz großes Tennis! Mehr davon!

Jap sowas liest man gerne...

[nils90]

eigentlich ist es kein großes tennis. Eigentlich ist es normal sich einigermaßen normal zu verhalten!

[Soccer_Scientist]

eigentlich ist es kein großes tennis. Eigentlich ist es normal sich einigermaßen normal zu verhalten!

Das ist richtig. Aber es ist sehr löblich, dass sich Rosi so um die Anwohner gekümmert hat, dass sie den VfB inzwischen lobend erwähnen.

[Ganja]

eigentlich ist es kein großes tennis. Eigentlich ist es normal sich einigermaßen normal zu verhalten!

Da hast du recht, leider degeneriert dieses normal aber immer weiter. Umso erwähnenswerter, dass sich der Vorstand persönlich drum kümmert.

[derLampe]

Ich finde wichtig, dass auf die Negativschlagzeile jetzt auch eine Positive folgte. Danke Winterloch!

[Ggaribaldi]

...und das die NWZ daraus einen ganzen Artikel macht.

[Soccer_Scientist]

Edgar Kari, in der vergangenen Saison noch in der U19 am Ball, befindet sich zurzeit im Probetraining beim VfB Oldenburg. Der Torhüter hat seinen Vertrag beim TV Jahn Regensburg aufgelöst und sucht einen neuen Verein.

Quelle: VfB-Newsletter

[REINER]

...und er spielt heute in Cloppenburg!