VfB Berichte im Kicker Magazin
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Berichte vom Kicker vom 03.09.2007(1):
Salomo lässt den Knoten platzen
SV Lurup – VfB Oldenburg 1:3 (1:1)
Lurup: Kindler – Kaladic, Leinroth, Schacht,
Kappler (90. Wolters) – Akinyosoye (78.
Bober), Czech, Leuthold, Lipke – Helmel,
Friedrich (55. Chmielewski) – Trainer: Dittberner
Oldenburg: Damerow – Tailor, Frye, Thölking,
Plump – Wegner (36. Koc), Wojcik
(74. Baal), van der Leij, Eckel – Ghasemi-
Nobakht (85. Janßen), Salomo – Trainer:
Zinnbauer
Tore: 1:0 Friedrich (27.), 1:1 Salomo (45.),
1:2 Ghasemi-Nobakht (56.), 1:3 Salomo
(82.) – SR: Müller (Neustadt) – Z.: 512.
Der VfB Oldenburg setzt sich auf
einem der ersten fünf (Aufstiegs-
)Plätze fset. Dabei fehlten gegen
die dicht gestaffelten Hausherren
zunächst Ideen, um vor das Tor zu
kommen. Lediglich der ansonsten
schwache Publikumsliebling
Sebastian Ghasemi-Nobakht versuchte
sich mit Fernschüssen. So
führte ein Konter über Neuzugang
Benjamin Lipke, den Friedrich
mit einem „Grätschschuss“ in den
Winkel abschloss, zur Führung
Lurups. Aber in der Nachspielzeit
war Salomo per Kopf zur Stelle und
ließ den Knoten platzen. Oldenburg
kam energischer aus der Kabine.
Ein Torwartfehler von Kindler leitete
die Hamburger Niederlage ein.
Die war perfekt, als Salomo in der
Schlussphase Kindler aus 14 Metern
überwand. Insgesamt kam Oldenburg
verdient zum dritten Sieg im
vierten Spiel.
Salomo lässt den Knoten platzen
SV Lurup – VfB Oldenburg 1:3 (1:1)
Lurup: Kindler – Kaladic, Leinroth, Schacht,
Kappler (90. Wolters) – Akinyosoye (78.
Bober), Czech, Leuthold, Lipke – Helmel,
Friedrich (55. Chmielewski) – Trainer: Dittberner
Oldenburg: Damerow – Tailor, Frye, Thölking,
Plump – Wegner (36. Koc), Wojcik
(74. Baal), van der Leij, Eckel – Ghasemi-
Nobakht (85. Janßen), Salomo – Trainer:
Zinnbauer
Tore: 1:0 Friedrich (27.), 1:1 Salomo (45.),
1:2 Ghasemi-Nobakht (56.), 1:3 Salomo
(82.) – SR: Müller (Neustadt) – Z.: 512.
Der VfB Oldenburg setzt sich auf
einem der ersten fünf (Aufstiegs-
)Plätze fset. Dabei fehlten gegen
die dicht gestaffelten Hausherren
zunächst Ideen, um vor das Tor zu
kommen. Lediglich der ansonsten
schwache Publikumsliebling
Sebastian Ghasemi-Nobakht versuchte
sich mit Fernschüssen. So
führte ein Konter über Neuzugang
Benjamin Lipke, den Friedrich
mit einem „Grätschschuss“ in den
Winkel abschloss, zur Führung
Lurups. Aber in der Nachspielzeit
war Salomo per Kopf zur Stelle und
ließ den Knoten platzen. Oldenburg
kam energischer aus der Kabine.
Ein Torwartfehler von Kindler leitete
die Hamburger Niederlage ein.
Die war perfekt, als Salomo in der
Schlussphase Kindler aus 14 Metern
überwand. Insgesamt kam Oldenburg
verdient zum dritten Sieg im
vierten Spiel.
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Berichte vom Kicker vom 03.09.2007(2):
VfB OLDENBURG
Aus disziplinarischen Gründen
verzichtete Trainer Joe Zinnbauer
beim Spiel in Lurup auf den
Einsatz von Dennis Evers, Erkan
Kilicaslan und Paolo Rizzo. Zu den
genauen Gründen wollte sich der
Trainer nicht äußern. Er kündigte
aber an, dass diese Maßnahme
nur diesen Spieltag betraf.
Außerdem war Salomo in der Elf des Tages
VfB OLDENBURG
Aus disziplinarischen Gründen
verzichtete Trainer Joe Zinnbauer
beim Spiel in Lurup auf den
Einsatz von Dennis Evers, Erkan
Kilicaslan und Paolo Rizzo. Zu den
genauen Gründen wollte sich der
Trainer nicht äußern. Er kündigte
aber an, dass diese Maßnahme
nur diesen Spieltag betraf.
Außerdem war Salomo in der Elf des Tages
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Berichte vom Kicker vom 06.09.2007(1):
OLDENBURG: Starker Start von Ghasemi-Nobakht
Zinnbauer: Da kommt noch einiges
Mit zehn Punkten
und aus den ersten vier
Spielen ist Aufsteiger
VfB Oldenburg überaus
erfolgreich in die Saison
gestartet. Großen Anteil
daran hat Sebastian Ghasemi-
Nobakht (Foto), der
schon vier Tore geschossen
hat.
Nachdem der 21-Jährige Stürmer
in der Hinserie 2006/2007 noch 15
Treffer für Eintracht Northeim in
der Niedersachsenliga Ost erzielt
hatte, kam er im Januar zum VfB.
Hier trug er drei Treffer zum Aufstieg
bei. „Schon im Sommer 2006
hatten wir uns um ihn bemüht,
doch da klappte es noch nicht. Wir
hielten weiter Kontakt und konnten
ihn und seine Eltern dann überzeugen,
dass ihm ein Wechsel gut tun
würde“, erinnert sich der Sportliche
Leiter des VfB, Jörg Rosenbohm.
Mit dem Fußball hatte Ghasemi-
Nobakht in der Jugend des SVG
Göttingen begonnen. Es folgten die
A-Junioren des VfL Wolfsburg, wo er
von 2002 bis 2004 mit seinem jetzigen
Sturmpartner Erkan Kilicaslan
zusammen spielte. Seine weiteren
Station vor dem Wechsel zum VfB
waren die A-Jugend von
Hannover 96 sowie SC
Weende und Eintracht
Northeim.
Nach dem Aufstieg der
Oldenburger in die Oberliga
platzte bei Sebastian
Ghasemi-Nobakht förmlich
der Knoten. Allein
seine beiden Treffer beim 2:1 gegen
den FC Oberneuland waren Traumtore.
Und auch im NFV-Pokalspiel
gegen Kickers Emden (2:0) stellte
er seine Gefährlichkeit als Freistoßschütze
unter Beweis. „Er ist
immer für ein Tor gut, ob es nun
aus naher oder weiter Entfernung
ist. Mit seiner Schnelligkeit und
hervorragenden Technik kann er
sich immer wieder erfolgreich in
Szene setzen“, lobt VfB-Coach Joe
Zinnbauer. „Seine Entwicklung ist
noch lange nicht abgeschlossen. Da
kommt bestimmt noch einiges“, ist
sich der Trainer sicher.
Da ist es dann auch nicht weiter
verwunderlich, dass bereits andere
Vereine ein Auge auf Ghasemi-
Nobakht geworfen haben. Doch
das läßt ihn kalt – er will zunächst
einmal mit dem VfB Oldenburg
Erfolg haben.
OLDENBURG: Starker Start von Ghasemi-Nobakht
Zinnbauer: Da kommt noch einiges
Mit zehn Punkten
und aus den ersten vier
Spielen ist Aufsteiger
VfB Oldenburg überaus
erfolgreich in die Saison
gestartet. Großen Anteil
daran hat Sebastian Ghasemi-
Nobakht (Foto), der
schon vier Tore geschossen
hat.
Nachdem der 21-Jährige Stürmer
in der Hinserie 2006/2007 noch 15
Treffer für Eintracht Northeim in
der Niedersachsenliga Ost erzielt
hatte, kam er im Januar zum VfB.
Hier trug er drei Treffer zum Aufstieg
bei. „Schon im Sommer 2006
hatten wir uns um ihn bemüht,
doch da klappte es noch nicht. Wir
hielten weiter Kontakt und konnten
ihn und seine Eltern dann überzeugen,
dass ihm ein Wechsel gut tun
würde“, erinnert sich der Sportliche
Leiter des VfB, Jörg Rosenbohm.
Mit dem Fußball hatte Ghasemi-
Nobakht in der Jugend des SVG
Göttingen begonnen. Es folgten die
A-Junioren des VfL Wolfsburg, wo er
von 2002 bis 2004 mit seinem jetzigen
Sturmpartner Erkan Kilicaslan
zusammen spielte. Seine weiteren
Station vor dem Wechsel zum VfB
waren die A-Jugend von
Hannover 96 sowie SC
Weende und Eintracht
Northeim.
Nach dem Aufstieg der
Oldenburger in die Oberliga
platzte bei Sebastian
Ghasemi-Nobakht förmlich
der Knoten. Allein
seine beiden Treffer beim 2:1 gegen
den FC Oberneuland waren Traumtore.
Und auch im NFV-Pokalspiel
gegen Kickers Emden (2:0) stellte
er seine Gefährlichkeit als Freistoßschütze
unter Beweis. „Er ist
immer für ein Tor gut, ob es nun
aus naher oder weiter Entfernung
ist. Mit seiner Schnelligkeit und
hervorragenden Technik kann er
sich immer wieder erfolgreich in
Szene setzen“, lobt VfB-Coach Joe
Zinnbauer. „Seine Entwicklung ist
noch lange nicht abgeschlossen. Da
kommt bestimmt noch einiges“, ist
sich der Trainer sicher.
Da ist es dann auch nicht weiter
verwunderlich, dass bereits andere
Vereine ein Auge auf Ghasemi-
Nobakht geworfen haben. Doch
das läßt ihn kalt – er will zunächst
einmal mit dem VfB Oldenburg
Erfolg haben.
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Berichte vom Kicker vom 06.09.2007(2):
TuS Heeslingen – VfB Oldenburg
Heeslingen: Bardehle – Zimmermann, Bolz, D. Lippold, Müller – M. Lippold, Martens,
Schleicher, Gebers – Redzepagic, Behrens – Zum Spiel: Nach abgelaufener Rotsperre
rückt Mirco Bolz wieder für Clas Mojen in die Viererkette.
Oldenburg: Damerow – Eckel. Tailor, Frye, Wegner – Thölking, Wojcik, van der Leij – Kilicaslan,
Salomo, Ghasemi-Nobakht – Zum Spiel: Nachdem Rizzo, Evers und Kilicaslan
am vergangenen Wochenende aus disziplinarischen Gründen aus dem Kader gestrichen
wurden, kehren sie wieder zurück – SR: Schlickmann (Nordenham).
TuS Heeslingen – VfB Oldenburg
Heeslingen: Bardehle – Zimmermann, Bolz, D. Lippold, Müller – M. Lippold, Martens,
Schleicher, Gebers – Redzepagic, Behrens – Zum Spiel: Nach abgelaufener Rotsperre
rückt Mirco Bolz wieder für Clas Mojen in die Viererkette.
Oldenburg: Damerow – Eckel. Tailor, Frye, Wegner – Thölking, Wojcik, van der Leij – Kilicaslan,
Salomo, Ghasemi-Nobakht – Zum Spiel: Nachdem Rizzo, Evers und Kilicaslan
am vergangenen Wochenende aus disziplinarischen Gründen aus dem Kader gestrichen
wurden, kehren sie wieder zurück – SR: Schlickmann (Nordenham).
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Berichte vom Kicker vom 13.09.2007(1):
Stajners Vorgänger als „Fußball-
Gott“ bei den Niedersachsen hieß
einst Carsten Linke (41). Seit der Ex-
Profi Ende März bei 96 als Manager-
Assistent freigestellt wurde,
arbeitet er an einem neuen Projekt.
Gemeinsam mit Rudi Assauer
(63). Linke und der Ex-Schalker planen
einen Stadionbau bei Oberligist
VfB Oldenburg. Hintergrund: Von
1990 bis 93 wirkte das Duo schon
mal gemeinsam beim VfB. Linke
war Spieler, Assauer Manager.
Stajners Vorgänger als „Fußball-
Gott“ bei den Niedersachsen hieß
einst Carsten Linke (41). Seit der Ex-
Profi Ende März bei 96 als Manager-
Assistent freigestellt wurde,
arbeitet er an einem neuen Projekt.
Gemeinsam mit Rudi Assauer
(63). Linke und der Ex-Schalker planen
einen Stadionbau bei Oberligist
VfB Oldenburg. Hintergrund: Von
1990 bis 93 wirkte das Duo schon
mal gemeinsam beim VfB. Linke
war Spieler, Assauer Manager.
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Berichte vom Kicker vom 13.09.2007(2):
VfB Oldenburg – VfB Lübeck II
Oldenburg: Damerow – Eckel, Frye, Tailor, Plump – Thölking, van der Leij, Wojcik – Ghasemi-
Nobakht, Salomo, Kilicaslan – Zum Spiel: Trainer Zinnbauer hofft, dass seine Mannschaft
das Pokalspiel am Mittwochabend bei Eintracht Nordhorn ohne Verletzte übersteht.
Lübeck: Braun – Ehlers, Dogan, Wehrendt, Lange – Schefer, Martens, Osmani, Noustos
– Thomas, Kolodzick – Zum Spiel: In fünf Partien hat Trainer Flocken bereits 30 Spieler
eingesetzt – SR: Moskalev (Seevetal).
VfB Oldenburg – VfB Lübeck II
Oldenburg: Damerow – Eckel, Frye, Tailor, Plump – Thölking, van der Leij, Wojcik – Ghasemi-
Nobakht, Salomo, Kilicaslan – Zum Spiel: Trainer Zinnbauer hofft, dass seine Mannschaft
das Pokalspiel am Mittwochabend bei Eintracht Nordhorn ohne Verletzte übersteht.
Lübeck: Braun – Ehlers, Dogan, Wehrendt, Lange – Schefer, Martens, Osmani, Noustos
– Thomas, Kolodzick – Zum Spiel: In fünf Partien hat Trainer Flocken bereits 30 Spieler
eingesetzt – SR: Moskalev (Seevetal).
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typisch amasVfB Oldenburg 1897 hat geschrieben:Berichte vom Kicker vom 13.09.2007(2):
VfB Oldenburg – VfB Lübeck II
Oldenburg: Damerow – Eckel, Frye, Tailor, Plump – Thölking, van der Leij, Wojcik – Ghasemi-
Nobakht, Salomo, Kilicaslan – Zum Spiel: Trainer Zinnbauer hofft, dass seine Mannschaft
das Pokalspiel am Mittwochabend bei Eintracht Nordhorn ohne Verletzte übersteht.
Lübeck: Braun – Ehlers, Dogan, Wehrendt, Lange – Schefer, Martens, Osmani, Noustos
– Thomas, Kolodzick – Zum Spiel: In fünf Partien hat Trainer Flocken bereits 30 Spieler
eingesetzt – SR: Moskalev (Seevetal).
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16.11.08 - Derbytime!
Meine Verwarnungs-Stufe: [ 1 ]
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Berichte vom Kicker vom 17.09.2007(1):
Ghasemi-Nobakht trifft aus 30 Metern
VfB Oldenburg – VfB Lübeck II 4:2 (1:1)
Oldenburg: Damerow – Plump (46. Wojcik),
Tailor, Frye, Rizzo – Eckel, Thölking, van
der Leij – Ghasemi-Nobakht, Salomo (82.
Friauf), Kilicaslan (77. Jurcevic) – Trainer:
Zinnbauer
Lübeck: Braun – Kraft, Kalus, Wehrendt,
Lange – Thomas (56. Kolodzick), Schefer,
Markow, Bruhn (70. Lübke) – Kremer, Osmani
(70. di Frisco) – Trainer: Flocken
Tore: 0:1 Osmani (34); 1:1 Ghasemi-
Nobakht (37.), 2:1 Kilicaslan (55.), 3:1
Kilicaslan (56.), 4:1 Salomo (73.), 4:2
Kremer (85.) – SR: Moskalev (Hamburg)
– Zuschauer: 2000.
Dank einer deutlichen Leistungssteigerung
gewann der VfB
Oldenburg auch sein zweites
Heimspiel. Die Lübecker setzten
auf Konter und gingen in der 34.
Minute überraschend in Führung.
Drei Minuten später verwandelte
Ghasemi-Nobakht einen Freistoß
aus 30 Metern zum Ausgleich. Nach
der Halbzeit sorgte Erkan Kilicaslan
mit einem Doppelschlag für die
frühe Entscheidung.
Ghasemi-Nobakht trifft aus 30 Metern
VfB Oldenburg – VfB Lübeck II 4:2 (1:1)
Oldenburg: Damerow – Plump (46. Wojcik),
Tailor, Frye, Rizzo – Eckel, Thölking, van
der Leij – Ghasemi-Nobakht, Salomo (82.
Friauf), Kilicaslan (77. Jurcevic) – Trainer:
Zinnbauer
Lübeck: Braun – Kraft, Kalus, Wehrendt,
Lange – Thomas (56. Kolodzick), Schefer,
Markow, Bruhn (70. Lübke) – Kremer, Osmani
(70. di Frisco) – Trainer: Flocken
Tore: 0:1 Osmani (34); 1:1 Ghasemi-
Nobakht (37.), 2:1 Kilicaslan (55.), 3:1
Kilicaslan (56.), 4:1 Salomo (73.), 4:2
Kremer (85.) – SR: Moskalev (Hamburg)
– Zuschauer: 2000.
Dank einer deutlichen Leistungssteigerung
gewann der VfB
Oldenburg auch sein zweites
Heimspiel. Die Lübecker setzten
auf Konter und gingen in der 34.
Minute überraschend in Führung.
Drei Minuten später verwandelte
Ghasemi-Nobakht einen Freistoß
aus 30 Metern zum Ausgleich. Nach
der Halbzeit sorgte Erkan Kilicaslan
mit einem Doppelschlag für die
frühe Entscheidung.
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Zwar nicht der Kicker, sondern die "Elf der Woche" von ( Nord-Sport).
Die komplette Elf der Woche:
Henzler (Kiel)
Littmann (Braunschweig), Warnick (Altona), Engel (Osnabrück)
Browarczyk (Pauli), Krebs (Hannover), Heidenreich (Cloppenb), Kowalczyk (Wilhelmshaven)
Peters (Braunschweig), Zimin (Wilhelmshaven), Kilicaslan (Oldenburg)
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Henzler (Kiel)
Littmann (Braunschweig), Warnick (Altona), Engel (Osnabrück)
Browarczyk (Pauli), Krebs (Hannover), Heidenreich (Cloppenb), Kowalczyk (Wilhelmshaven)
Peters (Braunschweig), Zimin (Wilhelmshaven), Kilicaslan (Oldenburg)
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Berichte vom Kicker vom 20.09.2007(2):
FC St. Pauli II – VfB Oldenburg
St. Pauli: Reus – Rammel, Petersen, Kalla, Drobo-Ampen – Browarczyk, Adrion, Karikari,
Algan, Pfützenreuther – Prokoph – Zum Spiel: Bourgault und Pliquett gehören wohl zum Profi kader. Mbidzo und Yilmaz sind verletzt.
Oldenburg: Damerow – Wojcik (Plump), Tailor, Frye, Rizzo – Eckel, Thölkimg, van der Leij
– Ghasemi-Nobakht, Salomo, Kilicaslan – Zum Spiel: Plump plagt sich mit einer Zehenverletzung, hofft aber, am Samstag einsatzbereit zu sein
SR: Schuhmann (Lübeck).
FC St. Pauli II – VfB Oldenburg
St. Pauli: Reus – Rammel, Petersen, Kalla, Drobo-Ampen – Browarczyk, Adrion, Karikari,
Algan, Pfützenreuther – Prokoph – Zum Spiel: Bourgault und Pliquett gehören wohl zum Profi kader. Mbidzo und Yilmaz sind verletzt.
Oldenburg: Damerow – Wojcik (Plump), Tailor, Frye, Rizzo – Eckel, Thölkimg, van der Leij
– Ghasemi-Nobakht, Salomo, Kilicaslan – Zum Spiel: Plump plagt sich mit einer Zehenverletzung, hofft aber, am Samstag einsatzbereit zu sein
SR: Schuhmann (Lübeck).
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Berichte vom Kicker vom 24.09.2007:
Prokoph nutzt die kurze Verwirrung zum Ausgleich
St. Pauli: Reus – Hinzmann, Petersen,
Kalla, Drobo-Ampen – Browarczyk (46.
Sismanoglu), Rammel, Algan, Karikari
(70. Yapici), Pfützenreuter (60. Iscan)
– Prokoph – Trainer: Philipkowski
Oldenburg: Damerow – Wojcik, Tailor,
Frye, Rizzo (80. Baal) – Eckel, Thölking,
van der Leij – Kilicaslan, Salomo, Ghasemi-
Nobakht – Trainer: Zinnbauer
Tore: 0:1 Salomo (34.), 1:1 Yapici (73.),
1:2 Salomo (76.), 2:2 Prokoph (84.)
– SR: Schuhmann (Lübeck) – Zuschauer:
603.
Gerechtes Resultat in einem
temporeichen Verfolgerduell.
In der ersten Halbzeit begann
St. Pauli dominanter, hatte früh
durch Karikari (3.) und Prokoph
(15./19.) gute Möglichkeiten, doch
die Pausenführung durch Salomo
erzielten die Gäste, die sich nach
der Drangphase der Hausherren
mit viel Kampfgeist und Laufbereitschaft
befreien konnten. Dies war
vor allem den agilen Halbstürmern
Ghasemi-Nobakht und Kilicaslan
zu verdanken, die immer wieder
den Druck auf St. Paulis Defensive
forcierten und so Fehler provozierten.
Im zweiten Spielabschnitt wendete
sich das Blatt. Die Hamburger
agierten nun ihrerseits wieder deutlich
zielstrebiger, wollten den Ausgleich.
Nach verteilten Chancen auf
beiden Seiten gelang dem gerade
eingewechselten Yapici das verdiente
1:1. Doch die Freude währte
nur drei Minuten, weil kurzweilige
Unordnung für einen Doppelfehler
von Hinzmann und Petersen sorgte
und so den erneuten Rückstand
durch Salomo ermöglichte.
Dass die Moral bei St.Pauli intakt
ist, bewies das folgende Aufbäumen.
Belohnt wurde es in der 84. Minute,
als nach einem Strafraumfoul gegen
St. Paulis Rammel der Elfmeterpfi ff,
auf den alle – inklusive der Oldenburger
– warteten, ausblieb und
Prokoph clever die kurze Verwirrung
ausnutzen und den 2:2-Endstand
markieren konnte.
Zudem stand Marcel Salomo zum zweiten Mal in dieser Saison in der ELF des Tages...
Prokoph nutzt die kurze Verwirrung zum Ausgleich
St. Pauli: Reus – Hinzmann, Petersen,
Kalla, Drobo-Ampen – Browarczyk (46.
Sismanoglu), Rammel, Algan, Karikari
(70. Yapici), Pfützenreuter (60. Iscan)
– Prokoph – Trainer: Philipkowski
Oldenburg: Damerow – Wojcik, Tailor,
Frye, Rizzo (80. Baal) – Eckel, Thölking,
van der Leij – Kilicaslan, Salomo, Ghasemi-
Nobakht – Trainer: Zinnbauer
Tore: 0:1 Salomo (34.), 1:1 Yapici (73.),
1:2 Salomo (76.), 2:2 Prokoph (84.)
– SR: Schuhmann (Lübeck) – Zuschauer:
603.
Gerechtes Resultat in einem
temporeichen Verfolgerduell.
In der ersten Halbzeit begann
St. Pauli dominanter, hatte früh
durch Karikari (3.) und Prokoph
(15./19.) gute Möglichkeiten, doch
die Pausenführung durch Salomo
erzielten die Gäste, die sich nach
der Drangphase der Hausherren
mit viel Kampfgeist und Laufbereitschaft
befreien konnten. Dies war
vor allem den agilen Halbstürmern
Ghasemi-Nobakht und Kilicaslan
zu verdanken, die immer wieder
den Druck auf St. Paulis Defensive
forcierten und so Fehler provozierten.
Im zweiten Spielabschnitt wendete
sich das Blatt. Die Hamburger
agierten nun ihrerseits wieder deutlich
zielstrebiger, wollten den Ausgleich.
Nach verteilten Chancen auf
beiden Seiten gelang dem gerade
eingewechselten Yapici das verdiente
1:1. Doch die Freude währte
nur drei Minuten, weil kurzweilige
Unordnung für einen Doppelfehler
von Hinzmann und Petersen sorgte
und so den erneuten Rückstand
durch Salomo ermöglichte.
Dass die Moral bei St.Pauli intakt
ist, bewies das folgende Aufbäumen.
Belohnt wurde es in der 84. Minute,
als nach einem Strafraumfoul gegen
St. Paulis Rammel der Elfmeterpfi ff,
auf den alle – inklusive der Oldenburger
– warteten, ausblieb und
Prokoph clever die kurze Verwirrung
ausnutzen und den 2:2-Endstand
markieren konnte.
Zudem stand Marcel Salomo zum zweiten Mal in dieser Saison in der ELF des Tages...
Ergänzung Berichte vom Kicker vom 24.09.2007:
1.Elf des Tages
2.Torjägerliste
ELF DES TAGES:
Halilovic(Whv)
Heitmeier (Whv) Mouaya(Oberneuland) Drobo-Ampen (St.Pauli)
Czech (Lurup) Schiffbänker(Osnabrück)
Zeqo (Cloppenburg) Wessels(Meppen) Salomo(2)(Oldenburg)
Guscinas (Kiel) Holt (Kiel)
Torjäger
7 Tore: de Carvalho (FC Oberneuland)
6 Tore: Guscinas (Holstein Kiel)
5 Tore: Salomo,Ghasemi-Nobakht(beide VfB Oldenburg),Zeqo(BV Cloppenburg)
4 Tore: Bettenstaedt(BV Cloppenburg),Behrens(TuS Heeslingen),Holt(Holstein Kiel),Prokoph(St.Pauli II),Hauptmann(BV Cloppenburg),Ojigwe(SV Wilhelmshaven)
3 Tore: de Souza(FC Oberneuland),Redzepagic(TuS Heeslingen),Wessels(SV Meppen),Famewo(Holstein Kiel),Kucevic(TuS Heeslingen),Browarczyk(St.Pauli II),Peters(Eintracht Braunschweig II),Kilicaslan(VfB Oldenburg),Stendel(Hannover 96 II),Zimin(SV Wilhelmshaven)
2 Tore: Schiffbänker(VfL Osnabrück),Sembolo(FC Oberneuland),Günther(SV Henstedt-Rhen),Siedschlag,Wulff(Holstein Kiel),Koitka(E.Braunschweig II),Stefan Meyer(VSK Osterholz-Scharmbeck),Reinicke,Nadj(Bergedorf 85),Brode,Novaku(Eintracht Nordhorn),Bourgault(St.Pauli II),Warnick,Richter,Tunjic,Völzke(Altona 93),Marheinecke,Montabell,Schulz(Hannover 96 II),Famiyeh,Jack,Weerman(SV Meppen),Kowalczyk(Wilhelmshaven)
1.Elf des Tages
2.Torjägerliste
ELF DES TAGES:
Halilovic(Whv)
Heitmeier (Whv) Mouaya(Oberneuland) Drobo-Ampen (St.Pauli)
Czech (Lurup) Schiffbänker(Osnabrück)
Zeqo (Cloppenburg) Wessels(Meppen) Salomo(2)(Oldenburg)
Guscinas (Kiel) Holt (Kiel)
Torjäger
7 Tore: de Carvalho (FC Oberneuland)
6 Tore: Guscinas (Holstein Kiel)
5 Tore: Salomo,Ghasemi-Nobakht(beide VfB Oldenburg),Zeqo(BV Cloppenburg)
4 Tore: Bettenstaedt(BV Cloppenburg),Behrens(TuS Heeslingen),Holt(Holstein Kiel),Prokoph(St.Pauli II),Hauptmann(BV Cloppenburg),Ojigwe(SV Wilhelmshaven)
3 Tore: de Souza(FC Oberneuland),Redzepagic(TuS Heeslingen),Wessels(SV Meppen),Famewo(Holstein Kiel),Kucevic(TuS Heeslingen),Browarczyk(St.Pauli II),Peters(Eintracht Braunschweig II),Kilicaslan(VfB Oldenburg),Stendel(Hannover 96 II),Zimin(SV Wilhelmshaven)
2 Tore: Schiffbänker(VfL Osnabrück),Sembolo(FC Oberneuland),Günther(SV Henstedt-Rhen),Siedschlag,Wulff(Holstein Kiel),Koitka(E.Braunschweig II),Stefan Meyer(VSK Osterholz-Scharmbeck),Reinicke,Nadj(Bergedorf 85),Brode,Novaku(Eintracht Nordhorn),Bourgault(St.Pauli II),Warnick,Richter,Tunjic,Völzke(Altona 93),Marheinecke,Montabell,Schulz(Hannover 96 II),Famiyeh,Jack,Weerman(SV Meppen),Kowalczyk(Wilhelmshaven)
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