möchte auch gerne wissen wie das gehen soll....Marcell: die qoute wird mal den Einsatz gerechnet...also wärst du wenn du auf den VfB und 10 Euro setzt bei 55 EuroRevo hat geschrieben:na, dann rechne mir das jetzt mal vorMarcelll hat geschrieben:So jetzt weiß ich wo ich aus 10€ 1000€ macheMarS hat geschrieben:Man kann übrigens bei bwin auf uns wetten, gute Quote, die halten uns wohl für den absolute Außenseiter:
BV Cloppenburg 1.50
0 3.55
VfB Oldenburg 5.50
BV Cloppenburg- VfB
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Um Marcell zu verteidigen: ich denke, er meint es so, dass er das Geld über die Saison verteilt zusammengewinnt.GipsyPlaya hat geschrieben:möchte auch gerne wissen wie das gehen soll....Marcell: die qoute wird mal den Einsatz gerechnet...also wärst du wenn du auf den VfB und 10 Euro setzt bei 55 EuroRevo hat geschrieben:na, dann rechne mir das jetzt mal vorMarcelll hat geschrieben: So jetzt weiß ich wo ich aus 10€ 1000€ mache
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Leider kenn ich die qouten von bwin nichtMarS hat geschrieben:Um Marcell zu verteidigen: ich denke, er meint es so, dass er das Geld über die Saison verteilt zusammengewinnt.GipsyPlaya hat geschrieben:möchte auch gerne wissen wie das gehen soll....Marcell: die qoute wird mal den Einsatz gerechnet...also wärst du wenn du auf den VfB und 10 Euro setzt bei 55 EuroRevo hat geschrieben: na, dann rechne mir das jetzt mal vor
Forza VfB !
So, nachdem ich heute den Artikel über unseren Paulo mit dazugehörigem Bild gelesen habe, habe ich einen weisen Entschluss gefasst: UWE ist morgen mit dabei.
Das heisst es wird morgen ziemlich LAUT!
Das heisst es wird morgen ziemlich LAUT!
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

Staatsanwalt will Hooligans härter vom Ball trennen
Cloppenburg (kre) – Ein schnelleres und härtes Vorgehen gegen Gewalttäter im Fußball-Stadion haben Staatsanwaltschaft und Polizei in Cloppenburg verabredet. Zu allen „Risikospielen“ der Oberliga soll eine lückenlose Sicherkeitskette aufgebaut werden, um krawallbereite Fans auszuschließen. Das kündigten Bernard Südbeck, der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Oldenburg, Polizeichef Günther Schell und BVC-Vorstand Bernhard Dorissen gestern an.
Zum ersten Mal soll am Sonntag beim Spiel des BV Cloppenburg gegen den VfB Oldenburg ein Staatsanwalt direkten Kontakt zu den eingesetzten Polizisten halten. Sein Auftrag: Im Ernstfall Haft anordnen und ein beschleunigtes Strafverfahren gegen Hooligans einleiten.
Unter den über 1500 Oldenburger Fans, die in Cloppenburg erwartet werden, sind nach Erkenntnissen der Polizei etwa 20 gewalttätige Hooligans. „Denen kommt es gar nicht auf das Spiel an“, sagte Schell: „Die wollen Randale.“
Krawallbereite Fans wollen die Beamten mit einem verstärkten Aufgebot bereits am Bahnhof aussortieren. Schell: „Wer schon im Zug aufgefallen ist, kommt gar nicht erst in den Bus zum Stadion.“ Bundespolizisten beobachten die Gruppen im Wagon.
Am Stadion werden identifizierte „Problemfans“ isoliert. Die Polizei führt sie mit Hunden zum Eingang an der Westerlandstraße, an Sperrgittern vorbei auf einen Extra-Tribünenblock, der durchgehend von den Beamten bewacht wird. „Wer Ärger macht, den holen wir raus“, versprach Schell.
Der BVC unterstützt die Bemühungen mit 25 professionellen Sicherheitsleuten und weiteren ehrenamtlichen Ordnern. „Betrunkene Fans haben wir auch bisher schon abgewiesen“, sagte Vorstandsmitglied Dorissen, „aber wir werden noch schneller Stadionverbot erteilen“.
Zur Vorsicht gehört auch die Suche im Gelände, denn: Bei früheren Begegnungen hatten Randalierer bengalische Feuer und Flaschen voller Alkohol in Taschen am Zaun deponiert und nach den Kontrollen heimlich durch ein Loch gereicht.
Ärger haben im vergangenen Jahr Gäste aus Meppen und Braunschweig gemacht. Diesmal gelten die verschärften Kontrollen für die beiden nächsten Punktspiele am Sonntag gegen Oldenburg und Lübeck sowie gegen die Pokalbegegnung am Mittwoch gegen Meppen. Mit ihrem abgestimmten Vorgehen reagieren Polizei und Justiz auch auf den Erfindungsreichtum der Hooligans. Zu einem Pokalspiel in Pewsum (Ostfriesland) hatte eine Randalegruppe die Polizei ausgetrickst, indem sie sich als Bosseltruppe ausgab und einen gutgläubigen Busunternehmer hereinlegte. „Die kommen auf die dollsten Ideen“, wunderte sich Südbeck.
Cloppenburg (kre) – Ein schnelleres und härtes Vorgehen gegen Gewalttäter im Fußball-Stadion haben Staatsanwaltschaft und Polizei in Cloppenburg verabredet. Zu allen „Risikospielen“ der Oberliga soll eine lückenlose Sicherkeitskette aufgebaut werden, um krawallbereite Fans auszuschließen. Das kündigten Bernard Südbeck, der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Oldenburg, Polizeichef Günther Schell und BVC-Vorstand Bernhard Dorissen gestern an.
Zum ersten Mal soll am Sonntag beim Spiel des BV Cloppenburg gegen den VfB Oldenburg ein Staatsanwalt direkten Kontakt zu den eingesetzten Polizisten halten. Sein Auftrag: Im Ernstfall Haft anordnen und ein beschleunigtes Strafverfahren gegen Hooligans einleiten.
Unter den über 1500 Oldenburger Fans, die in Cloppenburg erwartet werden, sind nach Erkenntnissen der Polizei etwa 20 gewalttätige Hooligans. „Denen kommt es gar nicht auf das Spiel an“, sagte Schell: „Die wollen Randale.“
Krawallbereite Fans wollen die Beamten mit einem verstärkten Aufgebot bereits am Bahnhof aussortieren. Schell: „Wer schon im Zug aufgefallen ist, kommt gar nicht erst in den Bus zum Stadion.“ Bundespolizisten beobachten die Gruppen im Wagon.
Am Stadion werden identifizierte „Problemfans“ isoliert. Die Polizei führt sie mit Hunden zum Eingang an der Westerlandstraße, an Sperrgittern vorbei auf einen Extra-Tribünenblock, der durchgehend von den Beamten bewacht wird. „Wer Ärger macht, den holen wir raus“, versprach Schell.
Der BVC unterstützt die Bemühungen mit 25 professionellen Sicherheitsleuten und weiteren ehrenamtlichen Ordnern. „Betrunkene Fans haben wir auch bisher schon abgewiesen“, sagte Vorstandsmitglied Dorissen, „aber wir werden noch schneller Stadionverbot erteilen“.
Zur Vorsicht gehört auch die Suche im Gelände, denn: Bei früheren Begegnungen hatten Randalierer bengalische Feuer und Flaschen voller Alkohol in Taschen am Zaun deponiert und nach den Kontrollen heimlich durch ein Loch gereicht.
Ärger haben im vergangenen Jahr Gäste aus Meppen und Braunschweig gemacht. Diesmal gelten die verschärften Kontrollen für die beiden nächsten Punktspiele am Sonntag gegen Oldenburg und Lübeck sowie gegen die Pokalbegegnung am Mittwoch gegen Meppen. Mit ihrem abgestimmten Vorgehen reagieren Polizei und Justiz auch auf den Erfindungsreichtum der Hooligans. Zu einem Pokalspiel in Pewsum (Ostfriesland) hatte eine Randalegruppe die Polizei ausgetrickst, indem sie sich als Bosseltruppe ausgab und einen gutgläubigen Busunternehmer hereinlegte. „Die kommen auf die dollsten Ideen“, wunderte sich Südbeck.
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Schranzi386
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he(ll)witt
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- Beiträge: 1326
- Registriert: 18.07.2007 12:32
- Wohnort: Oldenburg
Ich fühle mich als Fan durch die Aussagen der Polizei leicht bedroht. Und das, obwohl ich herzlich wenig mit Randale am Hut habe. Zudem finde ich, dass Schnellverfahren eigentlich nichts in der rechtsstaatlichen Praxis zu suchen haben.
Problem: Es wurden Teile des Polizeikonzeptes medienwirksam veröffentlicht, was dazu führt dass die Wahrnehmung in Medien verstärkt auf das "unsrige" Verhalten gelenkt (und zwar schon im negativen Sinne) wurde. Und wie schnell Otto-Maria-Normalfan mit den Chaoten in einen Topf geworfen werden kann, dürfte wohl klar sein.
Gibt es keine Randale, war die Größe des Polizeiaufgebotes gerechtfertigt und uns könnte ähnliches auch in den nächsten Spielen bevorstehen. Nur ein paar Kritiker werden sich zu Wort melden, dass es auch mit weniger Polizei gegangen wäre. Ticken ein paar aenzephalierte Spackos aus oder z.B. ein junger Beamter verliert unnötigerweise die Nerven und es kommt zu einer schwer kontrollierbaren Situation, heißt es, dass noch härter gegen die VfB Fans vorgegangen werden müsste. Dies würde darin begründet sein, dass die Polizei von ihren eigenen Fehlern abzulenken versuchte. Vor allem auswärts könnte sich dann ein gediegenes Knastfeeling entwickeln.
Passiert nichts und die Polizei möchte sich nicht mit Kritikern auseinandersetzen. könnte es passieren, dass schon kleine Verstöße geahndet, bzw. Rechtsverletzungen wie Beamtenbeleidigung provoziert und Ordnungswidrigkeiten (z.B. Urinieren etc.) werden sollen. Beispiel: Du lässt einen Becher fallen und der Polizist nötigt dich diesen wieder aufzuheben. Wenn du das nicht einsehen kannst und dich (ggf. angetrunken) auf eine Diskussion einlässt, kann das schnell negative Folgen für dich haben und die Polizei via der Statistik des Einsatztages gegen negative Kritik des großen Polizeieinsatzes inert werden.
Also was tun? Keine Scheiße bauen und sich nicht provozieren lassen. Und hoffen, dass wenn es Probleme gibt, die "Richtigen" getroffen werden. Lasst euch eure Grundrechte nicht verbieten. Bevor jetzt irgendwer etwas Falsches denkt: Ich möchte jetzt nicht unsere aktuelle "Hooliganszene" vor den pösen Pullen peschützen und ehrlich gesagt habe ich keinen Bock mich im Stadion mit ihnen herumärgern zu müssen.
Trotzdem entsteht für mich durch die Medienlandschaft der Eindruck, uns stünde nichts Gutes bevor. Vielleicht irre ich mich auch komplett und die Repressionen (die es zweifelsohne geben wird) träfen nur nonsens Randalierer und geistige Brandstifter. Damit habe ich weniger ein Problem. Wichtig ist für mich, dass wir unsere Fahnen etc. ins Stadion bekommen, damit unserer Mannschaft auch ein ehrwürdigen Einstand bereitet werden kann und dass niemand unschuldig in die Mühlen der Justiz gerät. Zudem ist es für den Fall der Fälle ratsam sich diese (leider stark demoorientierte) Lektüre zu geben:
http://www.rote-hilfe.de/content/downlo ... e/wtwbaktu
Ansonsten hoffe ich auf geile Stimmung einen einen Sieg heute. BTW: Es lohnt den klaren Nachthimmel zu beobachten und freilich die Hoffnung nähren zu lassen
Problem: Es wurden Teile des Polizeikonzeptes medienwirksam veröffentlicht, was dazu führt dass die Wahrnehmung in Medien verstärkt auf das "unsrige" Verhalten gelenkt (und zwar schon im negativen Sinne) wurde. Und wie schnell Otto-Maria-Normalfan mit den Chaoten in einen Topf geworfen werden kann, dürfte wohl klar sein.
Gibt es keine Randale, war die Größe des Polizeiaufgebotes gerechtfertigt und uns könnte ähnliches auch in den nächsten Spielen bevorstehen. Nur ein paar Kritiker werden sich zu Wort melden, dass es auch mit weniger Polizei gegangen wäre. Ticken ein paar aenzephalierte Spackos aus oder z.B. ein junger Beamter verliert unnötigerweise die Nerven und es kommt zu einer schwer kontrollierbaren Situation, heißt es, dass noch härter gegen die VfB Fans vorgegangen werden müsste. Dies würde darin begründet sein, dass die Polizei von ihren eigenen Fehlern abzulenken versuchte. Vor allem auswärts könnte sich dann ein gediegenes Knastfeeling entwickeln.
Passiert nichts und die Polizei möchte sich nicht mit Kritikern auseinandersetzen. könnte es passieren, dass schon kleine Verstöße geahndet, bzw. Rechtsverletzungen wie Beamtenbeleidigung provoziert und Ordnungswidrigkeiten (z.B. Urinieren etc.) werden sollen. Beispiel: Du lässt einen Becher fallen und der Polizist nötigt dich diesen wieder aufzuheben. Wenn du das nicht einsehen kannst und dich (ggf. angetrunken) auf eine Diskussion einlässt, kann das schnell negative Folgen für dich haben und die Polizei via der Statistik des Einsatztages gegen negative Kritik des großen Polizeieinsatzes inert werden.
Also was tun? Keine Scheiße bauen und sich nicht provozieren lassen. Und hoffen, dass wenn es Probleme gibt, die "Richtigen" getroffen werden. Lasst euch eure Grundrechte nicht verbieten. Bevor jetzt irgendwer etwas Falsches denkt: Ich möchte jetzt nicht unsere aktuelle "Hooliganszene" vor den pösen Pullen peschützen und ehrlich gesagt habe ich keinen Bock mich im Stadion mit ihnen herumärgern zu müssen.
Trotzdem entsteht für mich durch die Medienlandschaft der Eindruck, uns stünde nichts Gutes bevor. Vielleicht irre ich mich auch komplett und die Repressionen (die es zweifelsohne geben wird) träfen nur nonsens Randalierer und geistige Brandstifter. Damit habe ich weniger ein Problem. Wichtig ist für mich, dass wir unsere Fahnen etc. ins Stadion bekommen, damit unserer Mannschaft auch ein ehrwürdigen Einstand bereitet werden kann und dass niemand unschuldig in die Mühlen der Justiz gerät. Zudem ist es für den Fall der Fälle ratsam sich diese (leider stark demoorientierte) Lektüre zu geben:
http://www.rote-hilfe.de/content/downlo ... e/wtwbaktu
Ansonsten hoffe ich auf geile Stimmung einen einen Sieg heute. BTW: Es lohnt den klaren Nachthimmel zu beobachten und freilich die Hoffnung nähren zu lassen
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<
Definitiv richtig ist, dass man auf seinen Grundrechten bestehen sollte. Wenn es also zu Schwierigkeiten kommen sollte, dann lasst euch Namen, Rang, Dienststelle und auch den Verantwortlichen geben. Sollte euch das verweigert werden, fragt ihr nach dem Vorgesetzten des jeweiligen Polizisten und fragt diesen nach den entsprechenden Daten.Senf hat geschrieben: Also was tun? Keine Scheiße bauen und sich nicht provozieren lassen. Und hoffen, dass wenn es Probleme gibt, die "Richtigen" getroffen werden. Lasst euch eure Grundrechte nicht verbieten. Bevor jetzt irgendwer etwas Falsches denkt: Ich möchte jetzt nicht unsere aktuelle "Hooliganszene" vor den pösen Pullen peschützen und ehrlich gesagt habe ich keinen Bock mich im Stadion mit ihnen herumärgern zu müssen.
Insgesamt hoffe ich aber, dass es bei euch nicht so viele Probleme geben wird, wi das in der NOFV-Oberliga Süd zum Teil der Fall war/ist.
Wichtig ist, dass man in Diskussionen mit den Jungs in Grün ruhig bleibt, und wenn man merkt, dass sich nix bewegt, den Vorgesetzten als Gesprächspartner verlangt. Dann kann eigentlich kaum was schiefgehen.
P.S. Viel Erfolg beim BVC, haut denen ruhig die Bude voll - insbesondere wenn doch Rothe im Tor steht.




