<br>Oldenburg. Der vereinseigene Kunstrasen an der Alexanderstraße ist fraglos ein sportlicher Vorteil, den die Fußballer des VfL Oldenburg kaum missen möchten. Weil andere Vereine indes zumeist auf richtigem Rasen spielen, will der Niedersachsenliga-Aufsteiger einige Traininigseinheiten ebenfalls auf echtem Grün absolvieren.<br><br>Ein Übungsplatz wurde auch schon ausgeguckt. Und der könnte jetzt für Missstimmung sorgen. Der VfL hat bei der Stadt ganz offiziell beantragt, künftig das Übungsgelände an der Maastrichter Straße nutzen zu können. Pikanterweise hat sich hier seit Jahren der VfB eingemietet. „Es ist ein solcher Antrag eingegangen. Wir sind jetzt bemüht, eine Regelung zu finden, die beiden Vereinen gerecht wird“, erklärt Stadtpressesprecher Jürgen Krogmann auf Anfrage des Hunte Report. <br>Ganz unbekannt ist den VfLern das Geläuf nicht. Auf kleinem Dienstweg hatten sich beide Vereine in der vergangenen Saison häufiger abgesprochen. „Gerold Steindor hat mich angerufen, und dann hat er mit seiner Truppe nach uns dort trainiert. Allerdings haben sie auch nur den Platz, aber nicht die Funktionsräume genutzt“, erinnert sich der ehemalige VfB-Trainer Willi Belke. Seinerzeit haben beide Vereine allerdings auch nicht in einer Liga gespielt. <br>Übrigens: Zum ersten sportlichen Kräftemessen kommt es am 4. August. Im Pokal treffen beide Mannschaften sich an der Alexanderstraße … <br>

<br>Da bin ich absolut überzeugt. <br>

<br>Der Platz ist städtisch. Auch nicht mehr lange, da er mittelfristig bebaut wird. Wie das gesamte Gelände hinter den Weser-Ems-Hallen übrigens. <br>

<br> Die Arena ist übrigens nicht EWE - das Trainingszentrum auch nicht.<br>