Bevor es keiner schreibt: Danke. Echt netter Service!

Ich habe den Artikel auch gerade gelesen und mich gewundert, ob da was dran ist. Mal schaun wer das sein soll. Vielleicht ja mal ein namhaftes Unternehmen. Vielleicht ist dann auch genug Geld da, um Milandou zu halten. <br>Aber Ball flach halten und erst mal abwarten, ob das tarsächlich zuststande kommt.

Vielen Dank Mausi.<br><br>Zum Glück ist nu Sommerpause.<br>

super und vielen dank, gerade für mich ein super service!

Saison - Einzelkritik im Hunte Report vom 30.05.04:<br><br><br><br>Ralf Eilenberger:<br><br>Der Routinier hat alle überrascht, klasse Comeback. Beste Verpflichtung. Macht weiter.<br><br><br>Thomas Joos:<br><br>Pechvogel. Konnte Verletzungsbedingt seine sportliche Qualität nicht zeigen. Bekommt dazu in der nächsten Saison Gelegenheit.<br><br><br>Thomas Wegmann:<br><br>Saison mit Licht und Schatten. Pech mit Verletzungen. Wunschkandidat beim VfL Oldenburg.<br><br><br>Florent Milandou:<br><br>Miserable Hinrunde, starke Rückrunde mit grandiosem Schlußspurt. Muss gehen, weil das Gesetz ein Gehalt vorschreibt, dass der VfB nicht zahlen kann.<br><br><br>Rasim Suksur:<br><br>Auch verletzungsbedingt ein Fehleinkauf.<br><br><br>Benjamin Doll:<br><br>Kämpfer mit VfB-Herz, der trotzdem nach neuer (Oberliga-)Perspektive sucht.<br><br><br>Manuel Schicke:<br><br>Hat seine Chance bekommen und genutzt. Super Einstellung, gibt immer 100 %. Bleibt.<br><br><br>Tim Steidten:<br><br>Über weite Strecken konstantester VfB-Spieler. Wollte eigentlich nur in der Oberliga bleiben ...<br><br><br>Björn Bullermann:<br><br>Talentierter Fußballer, der den Durchbruch beim BV Cloppenburg schaffen will.<br><br><br>Marc Bury:<br><br>Durchwachsene Saison. Möchte weiter Oberliga spielen.<br><br><br>Christian Schiffbänker:<br><br>Spielte sich in der Rückrunde beherzt ins Team. Kämpfer mit viel Talent. Bleibt.<br><br><br>Jan Majewski:<br><br>Will immer alles, verbal oft zu forsch, bleibt beim VfB.<br><br><br>Christian Thölking:<br><br>Klarer Aufwärtstrend, wurde konstant stärker, auf der linken Seite gesetzt. Bleibt.<br><br><br>Kai Achilles:<br><br>Verletzungsbedingt nie richtig "angekommen". Wechselt wegen beruflicher Perspektive zu Strand 08.<br><br><br>Michiel Adams:<br><br>Konnte aufgrund eines kaputten Knies nie zeigen, dass er nicht nur als Mensch große Qualität besitzt. Karriereende.<br><br><br>Bob Mulder:<br><br>Netter Zeitgenosse, aber fußballerisch ein Fehleinkauf. Kickt in der Heimat.<br><br><br>Sebastian Schröer:<br><br>Schwach gestartet, zuletzt Leistungsträger. In der Form gesetzt. Bleibt.<br><br><br>Sebastian Ferrulli:<br><br>Talent, das den Durchbruch beim VfB schaffen will.<br><br><br>Sascha Fröhner:<br><br>Wollte helfen, aber es hat nicht gepasst. Geht nach Süd-Deutschland.<br><br><br>Hakan Cengiz:<br><br>Wenn er sich nur auf Fußball konzentriert, ein Torjäger der Extraklasse. Zukunft offen.<br><br><br>Salim und Malik Musah:<br><br>Talentiertes Brüderpaar, das gehalten werden soll.<br><br><br><br> [br](Diese Nachricht wurde am 30.05.04 um 20:35 von Stoertebecker geändert.)

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<br>Salim und Malik Musah: <br>

<br><br>Warum wurde eigentlich Salim nicht mehr in der Ersten eingesetzt? <br>Sein Debüt war doch wirklich klasse.

alle guten beim vfb,<br>rest zum vfl!!<br>ole,ole!!

"Florent Milandou: <br><br>Miserable Hinrunde, starke Rückrunde mit grandiosem Schlußspurt. Muss gehen, weil das Gesetz ein Gehalt vorschreibt, dass der VfB nicht zahlen kann."<br><br><br>Geht es hier um Peanuts oder um´s Prinzip?

Anscheinend geht es um ca. 2500 Euro monatlich.

NWZ vom 01.06.04:<br><br>Erinnerung rüttelt auf<br><br><br>Erinnerung ist einParadies, aus dem kein Mensch vertrieben werden kann - auch kein Fußballfreund, dessen Mannschaft aus allen möglichen Spielklassen zwischen Zweiter Bundesliga und Oberliga herausgeworfen worden ist.<br><br>Wir erinnern uns als Fans des VfB Oldenburg an Spiele mit Kulissen, die lange undenkbar sein werden: 20 500 gegen Fc St.Pauli in Donnerschwee. Nach dem Krieg waren die Leute schlank, später durften nur noch 12 000 auf den Platz. 32 000 im DfB-Pokal gegen Borussia-Mönchgladbach, 30 000 am Marschweg gegen den Hamburger SV.Uwe Seeler schwärmt noch heute davon: Er machte sein erstes Spiel beim HSV. dann 35 400 an Schloß Strünkede in Herne beim Aufstiegsspiel zur zweiten Liga 1975, gar 38 200 am Betzenberg in Kaisereslautern, wo der VfB 2:0 führte (zehn Minuten Hochgenuss, danach, psst: 2:6), 18 000 im Frankfurter Waldstadion, wo Oldenburg sogar 3:2 gewann.<br><br>Und dann: 15 000 auf dem Marktplatz, nachdem wir 1992 den Aufstieg in die erste Bundesliga um einen Punkt verpasst hatten. Und noch einmal 12 000 rund ums Rathaus nach dem Sensationssieg gegen Tennis-Borussia Berlin und der Zweitligarückkehr 1996. Vor 24 Jahren war Oldenburg zum erstenmal Zweitliga-Stadt geworden. Michael Kalkbrenner schoss im ersten Spiel gegen Hertha BSC ein ganz schräges Tor, von der Torauslinie.<br><br>"Was braucht eine lebenswerte Stadt?" fragte einmal Hubert Hüring und zählte selbst auf: "Natürlich gute Schulen, gute Krankenhäuser, gute Straßen - aber vor allem auch ein gutes Theater und eine gute Fußball-Mannschaft. Wer außer dem Fußball vereint so viele Schichten und bringt so viele fröhliche Bürger auf dem Marktplatz zusammen?"<br><br>Wir erinnern uns an die vielen kleinen Geschichten die der Oldenburger Fußball schrieb. In Osnabrück lag der VfB einmal 0:12 zurück. Den Anschlusstreffer kommentierte der Stadionsprecher süffisant: "Der VfB Oldeburg verkürzt auf 1:12." Zwei Jahre lang haben die Vorstände beider Clubs kein Wort mehr miteinander gesprochen. Schöner war es da, wenn Geschäftsführerin Fräulein Anna Boschen ("Ich lege Wert auf eine korrekte Anrede") manchmal bei ganz großen Erfolgen eine alte Vereinfahne aufzog.<br><br>Wir erinnern uns an die Tore mit Geschichte. Wolfgang Steinbach erzielte so eins zum 3:2 gegen Hannvover 96 vor 14 Jahren. "Schiedrichter! Schluss ist!" rief der Hannovers Andre Breitenreiter in der 92 Minute. "Nix da, Schluss ist nach einem Tor von mir"; konterte Steinbach - legte sich den Ball zum Freistoß hin und zauberte ihn zum Siegtor in den Winkel.<br><br>Ein ähnliches Tor zelebriete Burghard Rylewicz vor 40 Jahren. Da stürmte der Oldenburger schon für Borussia Dortmund. Sein Tor des Jahres im Europapokal gegen Real Madrid brachte die Bild-Zeitung halbseitig als Titel.<br><br>Der erste Oldenburger der in die Bundesliga wechselte, Arthur Dobat, zum Karlsruher SC. Fast ein Dutzend folgte, von Michael Schulz bis Jörg Butt. Vor Karsten Linke ziehen wir den Hut: Der Zwischenahner erreichte die Bundesliga mit 37 Jahren als ältester Feldspieler.<br><br>Wir erinnern uns an hunderte von Spielern und Trainern. Helmut Mrosla und Wolfgang Sidka waren die erfolgreichsten Übungsleiter. Erwin Jung und der geniale Künstler Radek Drulak schossen die meisten Tore. Dabei war Erwin Jung ein fauler Bursche. Ehe er dei Fan Wünsche nach "Erwin, hau die Kulle rein" erfüllte, stand er oft 88.Minuten nur herum.<br><br>Die Erinnerung ist aber nicht nur ein Paradies, sie kann auch der größte Gegner einer Zukunft sein. Die muss der VfB nun selbst gestalten. Diese Erinnerung kann nur verdeutlichen, dass der Verein und seine Fans dazu in der Pflicht stehen.<br><br>

Regional-Karte reicht bei Oldenburgern aus <br><br><br> Selten herrschte im Verein so viel Einigkeit über die Ziele. Aber im Jugendbereich besteht Neuerungsbedarf. <br><br><br>von horst hollmann<br><br>OLDENBURG - Die Fußball-Landkarte ist für den VfB Oldenburg kleiner geworden, die Pflicht nach dem Abstieg aus der Oberliga hingegen riesig groß. Die Gegner kommen ab August nicht aus Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und ganz Niedersachsen sondern nur noch aus dem halben Land. „In dieser Niedersachsen-Liga dürfen wir uns nicht lange aufhalten“, erklären alle, die das Unternehmen Wiederbelebung des Oldenburger Spitzenfußballs führen müssen. <br><br>Klaus Berster sieht es so, der Ehren- und Interimspräsident. Peter Wendeln denkt nicht anders, der Sprecher des Aufsichtsrates. Norbert Haas lässt keine anderen Absichten gelten, der Sportleiter. Dirk Lellek, der neue Trainer, hat die Botschaft vernommen. Er wehrt sich keinen Deut gegen die hohen Forderungen. „Dieses Potenzial, das dieser Verein hat – und dann nur Fünfte Liga!“ schüttelt er den Kopf. Dass der sofortige Wiederaufstieg von ihm erwartet wird, muss er nicht mehr in Worte fassen. <br><br>29 Punkte hat der VfB in den letzten zwölf Spielen geholt. Mit der gleichen Quote wäre er nach den ersten zwölf Runden Dritter hinter Wolfsburg und Nordhorn (je 31) gewesen. Aber Ende Oktober hatten die Oldenburger nur 14 Punkte eingesackt. <br><br>Von der zuletzt so ergebnislos erfolgreichen Mannschaft bleiben Lellek zehn bis zwölf Spieler. Hakan Cengiz, der als Spielertrainer zu RW Damme wechseln will, soll unbedingt noch für ein Jahr gehalten werden. Der 37-jährige Ex-Profi war der Meinung, seine Pflichten bei der Arbeit und seinen Aufwand für den Fußball im VfB nicht mehr in Einklang bringen zu können. „Wir sind uns mit seinem Arbeitgeber einig“, erklärte Haas. „Wir müssen jetzt neu mit Cengiz verhandeln.“ <br><br>Immerhin scheint der Abstieg nicht alles zerschlagen zu haben, was an Erneuerungs-Potenzial im Kader steckt. „Es sind genug junge und entwicklungsfähige Spieler im Kader, auch unter Oberliga-Maßstäben gesehen“, meint Lellek. Was er als ganz wichtig ansieht: „Alle haben noch dramatisch erlebt, was es heißt, auf dem Platz eine Einheit zu sein. Da müssen wir alle weitermachen.“ <br><br>Gescheitert hingegen sind die Versuche des VfB, alles im Verein über die Zugkraft der ersten Mannschaft zu regeln und dorthin auch das meiste Geld zu lenken. Längst ist der VfB, der kein Heim und keinen Heimplatz hat, nicht mehr gegenüber bodenständigen Konkurrenten mit ihren Sportanlagen wettbewerbsfähig. Dass Talente zum VfB gehen, weil sie in die Oberliga oder Regionalliga streben, gilt nicht mehr. Für die Jugend zählt das bessere Angebot. Und das hat der VfB nicht. <br>

Ein neuer, vielversprechender Hauptsponsor scheint beim VfB allerdings vor der Tür zu stehen. Das ist ein Hoffnungsschimmer!

<br><br>Warum hat sich hierzu eigentlich noch niemand geäußert?

neo: Wie ich Dir schon in icq sagte, war letzte Saison auch erst so eine Laberei zu hören und am Ende kam dann doch ein alter Bekannter dabei raus. Also aufgrund der Erfahrungen aus den letzten Jahren macht mir der Satz nicht gerade große Hoffnung. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Neo, mein Tipp mit "PP-Pommes" steht übrigens immer noch!

Bei Milandou war es doch wohl so, dass er mit Alo (oder Alo mit ihm) nicht so recht konnte. Natürlich hat er speziell in der Hinrunde ein paar Patzer drin gehabt, die vom Allerfeinsten waren. Aber er hatte wohl auch nicht das Vertrauen des Trainers. <br><br>Beispiel:<br>Regen-Spiel in Nordhorn, der Ausgleich gegen den VfB, der zunächst über ein lasches Abwehrverhalten auf der rechten Abwehrseite, und dann dadurch unbedrängten ter-Heit-Kopfball eigefangen wurde.<br>Reaktion Alo: Florent raus. <br>Ergebnis: Jede Ordnung aus der Abwehr raus.  <br>Danach bis zum Abpfiff: stille Sitzung des Trainers auf dem Bänkchen. [br](Diese Nachricht wurde am 01.06.04 um 16:09 von Dino geändert.)

Hunte-Report<br><br>Oldenburg. Der sportliche Supergau ist für den VfB Oldenburg Realität geworden: Abstieg in die Niedersachsenliga. Von einem Neuaufbau die Rede. Wiedereinmal. Maßgeblich mitgestalten soll dabei ein alter Bekannter: Dirk Lellek. Mit dem neuen VfB-Trainer sprach HR-Redakteur Fabian Speckmann. <br>Sie hatten beim Brinkumer SV zugesagt. Warum haben Sie sich dann doch für den VfB entschieden? <br> <br> <br>Das Thema kam überraschend. Ich stand in Brinkum im Wort als die Anfrage vom VfB kam. Ich habe hier als Spieler immer viel Spaß. Oldenburg ist eine schöne Stadt und der VfB sportlich reizvall. Was hier möglich ist, wenn kontinuierlich gearbeitet wird, zeigt die Geschichte. <br>Zuletzt ging es kontinuierlich bergab. Jetzt ist vom Neuaufbau die Rede, wiedermal. <br>Der gesamte Verein will sich neu aufstellen, das ist ein Prozeß, der nicht von heute auf morgen umgesetzt werden kann. <br>Das hat man vom VfB schon oft gehört, die Realität sah aber in der Regel anders aus. <br>Das mag so sein, aber jetzt sind neue Leute mit neuen Ideen da, die Stück für Stück umgesetzt werden. Damit wurde ja schon angefangen. Wie gesagt, so ein Wandel ist nicht von heute auf morgen möglich. <br>Zu ihrer Mannschaft. Das Ziel heißt Wiederaufstieg? <br>Absolut. Diesem Anspruch müssen wir uns stellen. Ich bin mir bewußt, dass wir uns weit aus dem Fenster lehnen. Daran werden wir uns messen lassen. <br>Solche Ansprüche hat der VfB regelmäßig formuliert und ist gescheitert. Wie paßt das zum Thema Neuaufbau? <br>Man muss differenzieren. Der Neuaufbau betrifft nicht nur die erste Mannschaft, sondern vor allem den Unterbau. Hier wurden viele Fehler gemacht. Ziel ist es, das einstige, hohe Niveau wieder zu erreichen. Der Kader meiner Mannschaft wird stark genug sein, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden. Es bleiben ja auch viele Spieler. <br>Die Suche nach Neuzugängen verläuft – vorsichtig formuliert – schleppend. <br>Der Eindruck täuscht. Ich möchte mit 18 Feldspielern und zwei Torhütern arbeiten. Wir sind auf einem guten Weg. Die Ausgangslage ist klar, das erleichtert die Verhandlungen. Unsere Position ist so schlecht nicht, sonst würde ich kaum jeden Tag Anrufe von Spielern bekommen, die gerne kommen würden. Und das werden noch mehr. <br>Wie würden Sie sich als Trainer beschreiben? <br>Das ist schwierig. Ich lege großen Wert auf Disziplin. Und ich behandle die Spieler so, wie ich behandelt werden möchte. Schießt einer quer, tue ich das auch. Ich habe gelernt – im Fußball, aber auch im Beruf – auf die Kleinigkeiten zu achten. <br>Der VfB setzt auf Kooperation mit Dieter Burdenski. Gibt er den Kurs vor? <br>Nein! Dieter hilft im Rahmen seiner Möglichkeiten. Aber als Trainer möchte ich das letzte Wort haben, zum Beispiel bei Spielerverpflichtungen. Ich muss schließlich den Kopf hinhalten und stehe in der Verantwortung. <br>Hakan Cengiz geht doch! <br>Ich hätte ihn gerne gehalten! Jetzt müssen andere Führungsaufgaben übernehmen. Aber wir haben ja auch noch ein wenig Zeit. Wir müssen die richtige Mischung finden, um Erfolg zu haben. <br>Das Profitum ist endgültig vorbei? <br>Ganz sicher. Ich brauche keinen Spieler, der seine Zeit bis zum Training im Café verbringt. Die Jungs sollen arbeiten oder studieren. Irgendwann ist Schluss mit Fußball. Das sollten sie nicht vergessen. <br>Noch ein Satz zum Stadtnachbarn: Der VfL hat gestern sein Meisterstück gemacht. Hoffen Sie auf ein Derby? <br>Zur Meisterschaft herzlichen Glückwunsch. Ansonsten schaue ich nur auf den VfB.  <br>

Tipp!<br><br>Es gibt bei Google eine Funktion, die nennt sich "Google News Alert". Wenn man da VfB Oldenburg eingibt, bekommt man immer `ne Mail, sobald irgendeine Zeitung vom VfB schreibt.<br>Sehr praktisch. [br](Diese Nachricht wurde am 07.06.04 um 16:10 von Sandra geändert.)

@ Uwe <br><br>Vielen Dank für die Arbeit, die du dir gemacht hast! Wobei der Artikel an sich, mich nicht wirklich positiv stimmt. Bin echt mal gespannt auf die neue Saison. Viel weiter runter kann es ja eigentlich gar nicht mehr gehen, aber das habe ich schon vor 5 Jahren in der Regionalliga geglaubt.<br><br>@ Sandra<br><br>Das mit dem News-Alert werde ich mal ausprobieren. Danke für die Info!

Ja, Sandra. Danke Das klappt bestens. Ich lerne doch immer noch jeden Tag was dazu. Und es ist erstaunlich, wie sehr sich die Welt für „sich-selbst-schmierende-Türscharniere“ interessiert. Drei Mails von Google in den letzten 15 Minuten. Sagenhaft!

@Sandra: Kannst du das mal für die "dummen" (also mich ) erlären wo ich da was einstellen muß`???<br>Also so eine komische Google Leiste habe ich ja auch aber dann ???<br><br>bidde bidde bidde