Hier der Artikel:<br><br>Trainer Hüring reicht N’Tsika die Hand <br> <br><br>  <br><br>Von Johannes Klinker<br><br>Oberneuland – Die 3:4 (0:3)-Niederlage beim FC Oberneuland und das damit wohl endgültige Platzen der allerletztenTitelambitionen verkamen gestern Nachmittag fast zur Randnotiz. Den mit Abstand größten Aufreger in einer hoch turbulenten Partie hatte Fußball-Oberligist BV Cloppenburg in der vorletzten Minute mit dem Platzvverweis für Joakim N’Tsika geliefert. <br><br>Geschehen war in eben dieser 89. Minute Unglaubliches: Eine Strafraumattacke des Oberneuländer Verteidigers Dennis Votava an Cloppenburgs Stürmer Joakim N’Tsika (Foto) ahndete der wenig überzeugende Schiedsrichter Frank Dickmann (Celle) BVC-freundlich mit Elfmeter. Schon wollte sich Horst Elberfeld, der neun Minuten zuvor ebenfalls per Strafstoß - wiederum war N’Tsika gelegt worden – das 2:4 markierte hatte, den Ball zurecht legen, als er von N’Tsika bedrängt wurde. <br><br>Ganz offensichtlich war der Kongolese, der bereits das 1:3 (53.) mit schönem Flugkopfball erzielt hatte, der Ansicht, diesen zweiten Elfmeter nur höchstselbst schießen zu dürfen. Schließlich aber liefen weder Elberfeld noch N’Tsika an, sondern Zeqo, der aus dem Hintergrund antrat – und prompt traf. Schiedsrichter Dickmann pfiff die Aktion jedoch zurück und während sich Elberfeld nun zur Wiederholung anschickte, rastete N’tsika völlig aus. In einer Lautstärke, die manchen Autofahrer auf der angrenzenden BAB 27 vorübergehend den Fuß vom Gas nehmen ließ, belegte der Angreifer BVC-Trainer Hubert Hüring. Schließlich wurde es Dickmann zu bunt. Der Unparteiische zückte die rote Karte gegen N’Tsika, der kaum zu bändigen von seinen Teamkollegen , in die Kabine geleitet wurde. <br><br>Hubert Hüring reichte seinem Stürmer gestern Abend schon wieder die Hand: „Natürlich ist diese Sache im Grunde unverzeihlich. Aber der Junge hat Druck genug. Er weiß, dass er sich als Stürmer eben vor allem mit Toren empfehlen kann“. <br><br>Fast drei Minuten verplemperten die Gäste mit der Ausführung des Elfmeters. Wertvolle Zeit, die der Schiedsrichter ganz im Rahmen (s)einer Ermessensentscheidung nicht nachspielen ließ. Vielleicht auch deshalb brachte der BVC seine im zweiten Durchgang beeindruckende Aufholjagd nicht zu einem erfolgreichen Ende. Zur Pause nach einer bis dahin sehr schwachen Vorstellung scheinbar aussichtslos mit 0:3 zurück liegend, rafften sich die Cloppenburger zu einer imponierenden Leistungssteigerung auf. Nur Sekunden nach N’Tsikas 1:3 (53.) wurde ein Kopfball von Zeqo auf der Torlinie geblockt und schon in der nächsten Szene traf der Albaner nur den Pfosten. <br>

Da verliert auch die zweite Sprehe-Mannschaft an Substanz!<br>Vielleicht lernt der Albert S. es ja doch noch irgendwann einmal: Das Spruchband "Spieler kann man kaufen, Leidenschaft nicht" hätte ihm doch damals schon zu denken geben müssen! Aber Herr Sprehe geht schon seinen eigenen Weg in den Ruin! Ich bin mal gespannt was die §s ind WHV machen, wenn Josic nun nicht spielberechtigt war!<br>Bei Sprehe scheint nunmal die Hütte zu brennen!

Hüring vom eigenen Spieler angepöbelt. Man, da wäre ich gerne dabei gewesen.<br>N`Tsika war immer schon ein Sympath. Guter Kicker dazu. Schade das der von uns zum Museumsdorf wechseln mußte.