Fortuna/Sachsenross
Verfasst: 03.04.2006 09:08
Fortuna/Sachsenross hat bisher eigentlich eine höchst ordentliche Saison hingelegt: 9 Siege, 6 Unentschieden und 5 Niederlagen; 33 Punkte und 29:24 Tore aus 20 Spielen. Das bedeutet in der immer noch durch Spielausfälle verzerrten Tabelle Platz 5, wobei etwa Rehden (2.),Lingen (3.) oder Havelse (4.) mit 35 bzw. 34 Punkten aus 21 (Rehden) bzw. 20 (Lingen) oder 19 Spielen (Havelse) durchaus in enger Reichweite liegen. Lediglich Ramlingen mit 37 Punkten aus nur 18 Spielen ist wohl ein Stück weit weg.
Das ist, angesichts des großen personellen Umbruchs vor dieser Saison (13 Neue) eine Leistung, für die man der Mannschaft und ihrem jungen Spielertrainer Patrick Werner nur großen Respekt zollen kann.
Auch wenn die Truppe sich am 26. März eine wohl etwas peinliche Auswärtsschlappe beim Abstiegskandidaten Spelle/Venhaus (2:0) geleistet hat, und diesen Sonntag gegen 10 Bückeburger zu Hause über ein 2:2 nicht hinauskam, über die Dauer der Saison hin war sie bisher doch insgesamt recht stabil. Maßgeblich dafür ist die ordentlich funktionierende Defensive, die bisher nur 24 Gegentore (die drittwenigsten der Liga) zugelassen hat.
Die Offensive ist mit bisher 29 Toren nicht unbedingt das Prunkstück der Mannschaft.
Stürmer „Wölmi“ Wölm (18) und der offensive Mittelfeldler Furmiento (8) mit je 7 Treffern haben bisher am meisten für die Torquote geleistet. Da der Trainer Werner seinen Spieler Werner (10) nicht regelmäßig von der Leine lässt, hat der bisher erst 4 Tore gemacht. Aber Vorsicht: Verlernt hat der Bursche es ganz sicher nicht!
Die gewisse „Sparsamkeit“ im Toreschießen (nur 3 x haben sie sich 3 Tore in einem Spiel „gegönnt“) wird durch eine recht zuverlässige Fähigkeit wettgemacht, erst einmal erreichte Führungen zu Siegen auszunutzen. Wer sich gegen Fortuna/Sachsenross einen Rückstand einfängt, tut sich normalerweise sehr schwer, das Ergebnis noch umzubiegen.
Für das Gastspiel beim VfB erwarte ich eine etwas defensiv-vorsichtige 4:4:2-Grundformation, die ich mir in folgender Besetzung vorstellen könnte (wenn alle brav trainiert haben und fit sind):
Tor: Patrick Wegener (1)
Abwehr: Marius Novoiski (12), Pascal Preuß (15), Markus Jescheniak (21) Daniel Schütten (16)
Mittelfeld: Bennit Hirmke (22), Thomas Krüger (3), Michael Rehde (19), Benjamin Fumiento (8)
Angriff: Patrick Werner (10) oder Merter Tüfekci (20), Andree Wölm (18)
Alternativen/Wechselkandidaten: Patrick Pulic (4) Markus Jescheniak (21) , Andreas Wilke (6)
Ich hoffe einfach mal, dass unser Forums-Freund „Oldtimer“ (Lt. Spielpass: Patrick Werner), den wir am Marschweg unbedingt sehr herzlich mit „Patrick-Patrick“-Rufen erfreuen sollten, uns die Ehre eines Auftritts und das Vergnügen an seinem einfach kultigen Laufstiel gönnen wird.
Also Trainer Werner, bitte, bitte, lass neben „Wölmi“ „unseren“ Patrick ran!
Nichts gegen den alternativ vorstellbaren Stürmer Tüfekci (20); aber: „Ein Patrick Werner, es gibt nur ein’ Patrick Werner ...“
Das Hinspiel war aus VfB-Sicht „nicht so pralle“; es gab eine in erster Linie selbst verschuldete 1:0-Niederlage durch ein Tor in der Nachspielzeit. Eine vertrödelte erste Halbzeit, versemmelte eigene Chancen, wenig spielerische Linie und zum Ende hin Undiszipliniertheiten (nicht nur in der Mannschaft) ...
Abgehakt, vergangen und vorbei.
Mit einer konzentrierten Leistung und einer Besinnung auf vorhandene spielerische Mittel sollte es klappen, die Sachsenrösser zu zähmen und dann ohne Punkte, aber dafür mit einigen Gegentoren im Gepäck herzlichst zu verabschieden.
Das ist, angesichts des großen personellen Umbruchs vor dieser Saison (13 Neue) eine Leistung, für die man der Mannschaft und ihrem jungen Spielertrainer Patrick Werner nur großen Respekt zollen kann.
Auch wenn die Truppe sich am 26. März eine wohl etwas peinliche Auswärtsschlappe beim Abstiegskandidaten Spelle/Venhaus (2:0) geleistet hat, und diesen Sonntag gegen 10 Bückeburger zu Hause über ein 2:2 nicht hinauskam, über die Dauer der Saison hin war sie bisher doch insgesamt recht stabil. Maßgeblich dafür ist die ordentlich funktionierende Defensive, die bisher nur 24 Gegentore (die drittwenigsten der Liga) zugelassen hat.
Die Offensive ist mit bisher 29 Toren nicht unbedingt das Prunkstück der Mannschaft.
Stürmer „Wölmi“ Wölm (18) und der offensive Mittelfeldler Furmiento (8) mit je 7 Treffern haben bisher am meisten für die Torquote geleistet. Da der Trainer Werner seinen Spieler Werner (10) nicht regelmäßig von der Leine lässt, hat der bisher erst 4 Tore gemacht. Aber Vorsicht: Verlernt hat der Bursche es ganz sicher nicht!
Die gewisse „Sparsamkeit“ im Toreschießen (nur 3 x haben sie sich 3 Tore in einem Spiel „gegönnt“) wird durch eine recht zuverlässige Fähigkeit wettgemacht, erst einmal erreichte Führungen zu Siegen auszunutzen. Wer sich gegen Fortuna/Sachsenross einen Rückstand einfängt, tut sich normalerweise sehr schwer, das Ergebnis noch umzubiegen.
Für das Gastspiel beim VfB erwarte ich eine etwas defensiv-vorsichtige 4:4:2-Grundformation, die ich mir in folgender Besetzung vorstellen könnte (wenn alle brav trainiert haben und fit sind):
Tor: Patrick Wegener (1)
Abwehr: Marius Novoiski (12), Pascal Preuß (15), Markus Jescheniak (21) Daniel Schütten (16)
Mittelfeld: Bennit Hirmke (22), Thomas Krüger (3), Michael Rehde (19), Benjamin Fumiento (8)
Angriff: Patrick Werner (10) oder Merter Tüfekci (20), Andree Wölm (18)
Alternativen/Wechselkandidaten: Patrick Pulic (4) Markus Jescheniak (21) , Andreas Wilke (6)
Ich hoffe einfach mal, dass unser Forums-Freund „Oldtimer“ (Lt. Spielpass: Patrick Werner), den wir am Marschweg unbedingt sehr herzlich mit „Patrick-Patrick“-Rufen erfreuen sollten, uns die Ehre eines Auftritts und das Vergnügen an seinem einfach kultigen Laufstiel gönnen wird.
Also Trainer Werner, bitte, bitte, lass neben „Wölmi“ „unseren“ Patrick ran!
Nichts gegen den alternativ vorstellbaren Stürmer Tüfekci (20); aber: „Ein Patrick Werner, es gibt nur ein’ Patrick Werner ...“
Das Hinspiel war aus VfB-Sicht „nicht so pralle“; es gab eine in erster Linie selbst verschuldete 1:0-Niederlage durch ein Tor in der Nachspielzeit. Eine vertrödelte erste Halbzeit, versemmelte eigene Chancen, wenig spielerische Linie und zum Ende hin Undiszipliniertheiten (nicht nur in der Mannschaft) ...
Abgehakt, vergangen und vorbei.
Mit einer konzentrierten Leistung und einer Besinnung auf vorhandene spielerische Mittel sollte es klappen, die Sachsenrösser zu zähmen und dann ohne Punkte, aber dafür mit einigen Gegentoren im Gepäck herzlichst zu verabschieden.