Und wieder wollen Drei zum VfB...
Verfasst: 24.12.2005 13:33
Zwei Neuzugänge beim VfB
Patrick Kroll und Sebastian Bentlin werden in der Rückrunde für den VfB Oldenburg spielen. Patrick Kroll wechselt von den Reinickendorfer Füchsen zum VfB, Bentlin war zuletzt für den SV Güstrow aktiv. „Wir freuen uns, dass Patrick unser Angebot, das eng an eine berufliche Perspektive geknüpft ist, angenommen hat“, erklärt VfB-Vorstand Jörg Rosenbohm.
Der 29-jährige Mittelfeldspieler hatte bereits vor einigen Wochen ein Probetraining beim VfB absolviert und dabei voll überzeugen können. Kroll spielte vor seiner Zeit in Berlin unter anderem für den TuS Celle.
Ebenfalls neu ist Sebastian Bentlin. Der 22-jährige Stürmer ist sehr ehrgeizig und will sich über den erweiterten Kader in die Niedersachsenliga spielen. „Er hat in der Jugend-Regionalliga gespielt, ist fit, sehr ehrgeizig und freut sich auf den VfB“, so Rosenbohm.
Nicht mehr zum Kader zählt dagegen Steven Heyer. Der VfB hat sich aus disziplinarischen Gründen vom Mittelfeldspieler getrennt.
Sedat Kösker trainiert die A-Jugend
Der VfB Oldenburg hat einen Nachfolger für Interims-Trainer Hans-Dieter Bader gefunden. Sedat Kösker wird mit Beginn der Rückrunde die A-Jugend-Regionalligamannschaft trainieren. „Sedat kennt sich im Jugendfußball sehr gut aus, hat gute Referenzen und paßt in unser frisches Team. Er ist fußballverrückt und sehr ehrgeizig“, beschreibt Jörg Rosenbohm den neuen Jugendtrainer, der bislang sehr erfolgreich beim Heidmühler FC gearbeitet hat.
In diesem Zusammenhang bedankt sich der VfB-Vorstand ausdrücklich bei Hans- Dieter Bader, der noch vor Saisonbeginn ganz unbürokratisch die Nachfolge von Edgar Zoller angetreten hatte. „Hans-Dieter, der auch Jugendleiter ist, hat einen super Job gemacht und unsere jungen Mannschaft auf einen sicheren Mittelfeldplatz geführt. Es war immer klar, dass er sich mittelfristig wieder ganz auf seine Vorstandstätigkeiten konzentrieren wird. Wir sind davon überzeugt, mit Sedat Kösker, der in der Jugend für den VfB gespielt hat, den optimalen Nachfolger gefunden zu haben“, so Rosenbohm.
Patrick Kroll und Sebastian Bentlin werden in der Rückrunde für den VfB Oldenburg spielen. Patrick Kroll wechselt von den Reinickendorfer Füchsen zum VfB, Bentlin war zuletzt für den SV Güstrow aktiv. „Wir freuen uns, dass Patrick unser Angebot, das eng an eine berufliche Perspektive geknüpft ist, angenommen hat“, erklärt VfB-Vorstand Jörg Rosenbohm.
Der 29-jährige Mittelfeldspieler hatte bereits vor einigen Wochen ein Probetraining beim VfB absolviert und dabei voll überzeugen können. Kroll spielte vor seiner Zeit in Berlin unter anderem für den TuS Celle.
Ebenfalls neu ist Sebastian Bentlin. Der 22-jährige Stürmer ist sehr ehrgeizig und will sich über den erweiterten Kader in die Niedersachsenliga spielen. „Er hat in der Jugend-Regionalliga gespielt, ist fit, sehr ehrgeizig und freut sich auf den VfB“, so Rosenbohm.
Nicht mehr zum Kader zählt dagegen Steven Heyer. Der VfB hat sich aus disziplinarischen Gründen vom Mittelfeldspieler getrennt.
Sedat Kösker trainiert die A-Jugend
Der VfB Oldenburg hat einen Nachfolger für Interims-Trainer Hans-Dieter Bader gefunden. Sedat Kösker wird mit Beginn der Rückrunde die A-Jugend-Regionalligamannschaft trainieren. „Sedat kennt sich im Jugendfußball sehr gut aus, hat gute Referenzen und paßt in unser frisches Team. Er ist fußballverrückt und sehr ehrgeizig“, beschreibt Jörg Rosenbohm den neuen Jugendtrainer, der bislang sehr erfolgreich beim Heidmühler FC gearbeitet hat.
In diesem Zusammenhang bedankt sich der VfB-Vorstand ausdrücklich bei Hans- Dieter Bader, der noch vor Saisonbeginn ganz unbürokratisch die Nachfolge von Edgar Zoller angetreten hatte. „Hans-Dieter, der auch Jugendleiter ist, hat einen super Job gemacht und unsere jungen Mannschaft auf einen sicheren Mittelfeldplatz geführt. Es war immer klar, dass er sich mittelfristig wieder ganz auf seine Vorstandstätigkeiten konzentrieren wird. Wir sind davon überzeugt, mit Sedat Kösker, der in der Jugend für den VfB gespielt hat, den optimalen Nachfolger gefunden zu haben“, so Rosenbohm.