Die Sachsenrösser
Verfasst: 26.10.2005 18:09
Die hannöverschen Sachsenrösser haben bisher eine etwas seltsame Saison gespielt: Auswärts hui, zu Hause dagegen eher pfui. In ihren bisher 5 Heimspielen nur einen Sieg (1:0 gegen Langenhagen), 3 Unentschieden (Pewsum 1:1, BFS 2:2, Bockenem 1:1) und eine Niederlage (Ramlingen 0:2).
Auswärts dagegen 3 Siege (in Lohne 1:3 und in Hildesheim und Schüttorf jeweils 1:2), ein Unentschieden (im letzten Spiel ein 2:2 in Bückeburg) und nur einmal verloren (in Rehden mit 2:1). Das macht zur Zeit insgesamt Platz 12 mit 16 Punkten und 15:13 Toren. Der Abstand zum VfB (Platz 3 mit 18 Punkten und 17:12 Toren) ist also wesentlich geringer, als es nach den Tabellenplätzen scheint.
Die Sachsenrösser haben 2004 und 2005 einen großen Umbruch vollzogen; 13 von 21 Spielern des aktuellen Kaders stießen zu Beginn der letzten Saison zum Verein, darunter Spielertrainer Patrick Werner (ehemals Langenhagen), 7 Neue kamen zur laufenden Saison dazu, nur ein Spieler ist schon seit 2001 dabei. Und insgesamt 7 aktuelle „Sachsenrössler“ haben noch in der Saison 2003/04 für Langenhagen in der alten Oberliga Niedersachsen/Bremen gespielt.
Zuständig für die Tore ist bei Sachsenross in erster Linie der Ex-Langenhagener Andree Wölm (aktuell 5 Tore). Auch Oldtimer Werner hat schon wieder 3 Dinger reingemacht, während es beim Torjäger der vergangenen Saisaon Merter Tüfekci (2004/05: 15 Tore) bisher noch nicht so richtig läuft (aktuell nur 1 Tor). Mehr als 2 Tore waren es bei Sachsenross bisher nur in ersten Spiel (3 Dinger in Lohne). Ansonsten gab es 5 x 2 Tore, 3 x 1 Tor und einmal eine Nullnummer.
In der zu erwartenden Aufstellung dürfte die Langenhagen-Fraktion komplett vertreten sein:
Wegener (1) im Tor,.
Watschelente Werner (10) als Libero mit allen Freiheiten nach vorne, dazu in der Abwehr Preuß (15) und als Nichtmitglieder der Flughafen-Connection wohl noch Jescheniak (21) und Pulljic (4) oder Partrick Krüger (5).
Im Mittelfeld: Thomas Krüger (3), Wilke (6), Hirmke (22) aus der Langenhagener Traditionskompanie, dazu vermutlich Furmiento (8).
Im Angriff gibt es nicht viel Auswahl: Wölm (18), frisch aus dem Langenhagener Karpfenteich und Tüfekci bilden die Standardbesetzung, zu der es kaum Alternativen gibt.
Sachsenross tritt generell in einer 4:4:2-Grundformation an, aus der heraus je nach Bedarf mehr offensiv oder defensiv agiert wird; Spielertrainer Werner entscheidet das direkt auf dem Platz. Es ist offensichtlich, das der Mannschaft mehr das (Konter)Spiel aus einer defensiven Formation heraus liegt. Selbst das Spiel machen, ist nicht unbedingt die Stärke von Sachsenross-Langenhagen. Ich vermute, dass sie es gegen den VfB eher mit ihrer Auswärtstaktik versuchen werden, jedenfalls so lange sie nicht zurück liegen. Unsere Mannschaft wird sich also wie zumeist mit einem defensiv eingestellten Gegner herumschlagen müssen, dem gegen den „großen VfB“ im Zweifel ein Unentschieden genügt.
Auswärts dagegen 3 Siege (in Lohne 1:3 und in Hildesheim und Schüttorf jeweils 1:2), ein Unentschieden (im letzten Spiel ein 2:2 in Bückeburg) und nur einmal verloren (in Rehden mit 2:1). Das macht zur Zeit insgesamt Platz 12 mit 16 Punkten und 15:13 Toren. Der Abstand zum VfB (Platz 3 mit 18 Punkten und 17:12 Toren) ist also wesentlich geringer, als es nach den Tabellenplätzen scheint.
Die Sachsenrösser haben 2004 und 2005 einen großen Umbruch vollzogen; 13 von 21 Spielern des aktuellen Kaders stießen zu Beginn der letzten Saison zum Verein, darunter Spielertrainer Patrick Werner (ehemals Langenhagen), 7 Neue kamen zur laufenden Saison dazu, nur ein Spieler ist schon seit 2001 dabei. Und insgesamt 7 aktuelle „Sachsenrössler“ haben noch in der Saison 2003/04 für Langenhagen in der alten Oberliga Niedersachsen/Bremen gespielt.
Zuständig für die Tore ist bei Sachsenross in erster Linie der Ex-Langenhagener Andree Wölm (aktuell 5 Tore). Auch Oldtimer Werner hat schon wieder 3 Dinger reingemacht, während es beim Torjäger der vergangenen Saisaon Merter Tüfekci (2004/05: 15 Tore) bisher noch nicht so richtig läuft (aktuell nur 1 Tor). Mehr als 2 Tore waren es bei Sachsenross bisher nur in ersten Spiel (3 Dinger in Lohne). Ansonsten gab es 5 x 2 Tore, 3 x 1 Tor und einmal eine Nullnummer.
In der zu erwartenden Aufstellung dürfte die Langenhagen-Fraktion komplett vertreten sein:
Wegener (1) im Tor,.
Watschelente Werner (10) als Libero mit allen Freiheiten nach vorne, dazu in der Abwehr Preuß (15) und als Nichtmitglieder der Flughafen-Connection wohl noch Jescheniak (21) und Pulljic (4) oder Partrick Krüger (5).
Im Mittelfeld: Thomas Krüger (3), Wilke (6), Hirmke (22) aus der Langenhagener Traditionskompanie, dazu vermutlich Furmiento (8).
Im Angriff gibt es nicht viel Auswahl: Wölm (18), frisch aus dem Langenhagener Karpfenteich und Tüfekci bilden die Standardbesetzung, zu der es kaum Alternativen gibt.
Sachsenross tritt generell in einer 4:4:2-Grundformation an, aus der heraus je nach Bedarf mehr offensiv oder defensiv agiert wird; Spielertrainer Werner entscheidet das direkt auf dem Platz. Es ist offensichtlich, das der Mannschaft mehr das (Konter)Spiel aus einer defensiven Formation heraus liegt. Selbst das Spiel machen, ist nicht unbedingt die Stärke von Sachsenross-Langenhagen. Ich vermute, dass sie es gegen den VfB eher mit ihrer Auswärtstaktik versuchen werden, jedenfalls so lange sie nicht zurück liegen. Unsere Mannschaft wird sich also wie zumeist mit einem defensiv eingestellten Gegner herumschlagen müssen, dem gegen den „großen VfB“ im Zweifel ein Unentschieden genügt.