Quelle: HP des SV Arminia HannoverAm 22. Spieltag der Fußball-Oberliga verlor der SV Arminia bei Holstein Kiel mit 1:4 (0:0)-Toren, wurde aber klar unter Wert geschlagen.
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Nach dem Wechsel entpuppte sich die Gelbe Karte für Arminias Benjamin Doll (59.) als eine der spielentscheidenen Szenen aus Sicht Arminias. Kurz vor dieser Verwarnung hatte Kiel durch Neubert zum 1:0 (57.) getofffen, und fünf Minuten nach seiner Gelben Karte foulte Doll erneut seinen Gegenspieler verwarnungsreif: die Gelb-Rote Karte in der 64. Minute war die Folge.
Fortan ging die Ordnung bei Arminia verloren, die zahlenmäßige Unterlegenheit gegen ein beinahe komplettes Regionalliga-Team aus Kiel zollte außerdem ihren Tribut.
Was machen unsere ehemaligen VfBer?
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S Leal Mo Dhream
Der gute Benni hat wirklich wenig Glück bei seiner Vereinswahl. Erst mit Schweinfurt in den Orkus, dann aus Hamm vor deren Aufstiegssaison weg nach Brinkum und jetzt tief im Abstiegskampf mit Arminia.
Ach ja, beide gelbe Karten gegen Benni waren natürlich völlig überzogen. Nie und nimmer waren das Fouls!
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„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Durch ein Tor ihres Goalgetters Marco Gruszka hat die Hammer SpVg gegen den derzeitigen Spitzenreiter SV Lippstadt ein 1:1 geholt. Dennoch darf weiter gezittert (oder besser Daumen gedrückt) werden; nur 1 Punkt vor einem Abstiegsplatz bleibt es ungemütlich. Und noch 12 Spieltage "bis Buffaloe" ...
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
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Quelle: FussballeckeWeser Kurier hat geschrieben:VSK verliert auch bei Holstein Kiel II
Rouven Brandt sieht die Rote Karte
OSTERHOLZ-SCHARMBECK (OSH). Der Fußball-Oberligist VSK Osterholz-Scharmbeck muss sich auf einen harten Abstiegskampf einstellen. Nach dem 0:3 gegen den FC St. Pauli II gingen die Kreisstädter auch beim KSV Holstein Kiel II leer aus (1:2).
Vor 160 Zuschauern musste die Hermann-Elf zwar in Minute neun das 0:1 hinnehmen (Grieneisen), doch zeigten sich die Osterholz-Scharmbecker von diesem Rückstand keineswegs geschockt und hätten durch Björn Wnuck (8.), Dennis Meyer (15.), Manuel Weinrich (17.) und Stefan Meyer durchaus ins Schwarze treffen können. Als Schiedsrichter Volker Kleenlof (Jork) auf den Elfmeterpunkt zeigte, hatte die VSK-Elf Glück, dass ein Kieler vorbei schoss (25.).
Nach der Großchance von VSK-Akteur Manuel Weinrich (46.) machte es dann sein Sturmkollege Stefan Meyer mit einem Freistoß aus 18 Metern (52.) zum 1:1 besser. Hiernach kassierte Kapitän Rouven Brandt aber nach einem Foulspiel im Mittelfeld die Rote Karte (53.) und in Überzahl erzielte Kiel II noch das 2:1 durch Neubert (78.). "Das Spiel müssen wir gewinnen, doch erneut stellten wir uns bei den Gegentoren zu blöd an. Vor dem wichtigen Nordhorn-Heimspiel werden die Jungs jetzt wieder aufgebaut", meinte VSK-Trainer Günter Hermann.
S Leal Mo Dhream
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Wo spielt eigentlich IVICA JOSIC?!
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wieso holen wir den denn nicht wieder..war sehr guter spieler...sehr erfahren könnte uns helfen!
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Schade..
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nein, bitte nicht den!Hulle hat geschrieben:Der war erstens kein guter Mannschaftsspieler (und würde damit gar nicht in die akutelle Mannschaft passen) und zweitens ist der so alt, da können wir ja gleich Rudi Hagen reaktivieren.
dann bin ich eher für enno bäumer!
der ist mannschaftsspieler und 3 klassen besser als rudi h.
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Laut NWZ wird das Leben von Jerzy Hawrylewicz bald verfilmt:
http://www.nwzonline.de/index_aktuelles ... id=1267131
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Butt kritisiert Degradierung und schließt Wechsel nicht aus
Torhüter Jörg Butt vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen schließt nach seiner Degradierung zur Nummer zwei einen Wechsel zum Saisonende nicht aus. «Ich fühle mich noch zu fit, um bei Bayer auf der Bank zu sitzen. Es ist nicht mein Ziel die Nummer zwei zu sein. Ich werde bis Sommer beobachten, wie es weitergeht. Dann werde ich mir Lösungen überlegen», sagte der Bayer- Keeper am Mittwoch in einem Interview der «Sport Bild». Zudem kritisierte Butt das Vorgehen seines Trainers, ihn nach einer Roten Karte zu degradieren und Nachwuchstorhüter Rene Adler zu befördern.
«Das ist sehr fragwürdig und nicht okay. Zumal der Trainer mir Wochen vorher noch gesagt hat: Du bist mein unumstrittener Stammtorwart.»
Zudem hätte sich der langjährige Bayer-Keeper ein persönliches Gespräch mit Trainer Skibbe gewünscht. «Es gab ein Sechs-Augen- Gespräch mit Skibbe, Adler und mir. Das macht man normalerweise im Einzelgespräch. Das ist eine Art und Weise, die schwierig zu akzeptieren ist», sagte Butt. Zumal Adler nach langer Verletzung gerade erst wieder ins Training eingestiegen sei. Butt betonte, dass es seit der Degradierung kein Gespräch mehr mit dem Trainer gegeben habe. «Aus den Medien habe ich erfahren, dass er mir Zeit geben will und dann mit mir spricht», meinte der Bayer-Profi. Sportchef Rudi Völler habe in einem Fernseh-Interview gesagt, man wolle ihm keine Steine in den Weg legen. «Mehr weiß ich nicht», sagte Butt.
Quelle: dpa
Torhüter Jörg Butt vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen schließt nach seiner Degradierung zur Nummer zwei einen Wechsel zum Saisonende nicht aus. «Ich fühle mich noch zu fit, um bei Bayer auf der Bank zu sitzen. Es ist nicht mein Ziel die Nummer zwei zu sein. Ich werde bis Sommer beobachten, wie es weitergeht. Dann werde ich mir Lösungen überlegen», sagte der Bayer- Keeper am Mittwoch in einem Interview der «Sport Bild». Zudem kritisierte Butt das Vorgehen seines Trainers, ihn nach einer Roten Karte zu degradieren und Nachwuchstorhüter Rene Adler zu befördern.
«Das ist sehr fragwürdig und nicht okay. Zumal der Trainer mir Wochen vorher noch gesagt hat: Du bist mein unumstrittener Stammtorwart.»
Zudem hätte sich der langjährige Bayer-Keeper ein persönliches Gespräch mit Trainer Skibbe gewünscht. «Es gab ein Sechs-Augen- Gespräch mit Skibbe, Adler und mir. Das macht man normalerweise im Einzelgespräch. Das ist eine Art und Weise, die schwierig zu akzeptieren ist», sagte Butt. Zumal Adler nach langer Verletzung gerade erst wieder ins Training eingestiegen sei. Butt betonte, dass es seit der Degradierung kein Gespräch mehr mit dem Trainer gegeben habe. «Aus den Medien habe ich erfahren, dass er mir Zeit geben will und dann mit mir spricht», meinte der Bayer-Profi. Sportchef Rudi Völler habe in einem Fernseh-Interview gesagt, man wolle ihm keine Steine in den Weg legen. «Mehr weiß ich nicht», sagte Butt.
Quelle: dpa