Verfasst: 06.01.2007 23:29
Sie sind halt noch nicht "reif" für Wahnbek oder Jeddeloh. 

https://www.oldenburg-forum.de/
Nun definitiv...Soccer_Scientist hat geschrieben:NWZ:
Ja, die sportliche Perspektive...VfL flirtet mit Bitter aus Brinkum
Die Niedersachsenliga-Fußballer starten in die Vorbereitung. Trainingsauftakt ist am Montag.
OLDENBURG/HB - Fußball-Niedersachsenligist VfL Oldenburg zeigt Interesse am ehemaligen Jugend-Auswahlspieler Andreas Bitter vom Ex-Oberligisten Brinkumer SV. „Das wäre ein weiterer Wechsel für die Zukunft“, bestätigte VfL-Sportleiter Rainer Bartels gestern auf Nachfrage Kontakte zum 20-jährigen Offensivspieler, der in der Saison 2005/2006 aus der Regionalliga-A-Jugend des VfB zum BSV gewechselt war.
Die letztendliche Entscheidung hat nun Frank Claaßen zu fällen. „Andreas möchte zum VfL, und der Verein hat ja gesagt – ich werde aber noch ein Gespräch mit ihm führen und mich dann entscheiden“, sagte der VfL-Trainer.
...
VfL Oldenburg holt Andreas Bitter
Nach Aaron Thalmann verpflichtete heute der VfL Oldenburg einen weiteren Spieler vom Verbandsligisten Brinkumer SV. Der 19jährige Stürmer Andreas Bitter wird von nun an den Niedersachsenligisten verstärken. "Das ist ein weiterer Wechsel für die die Zukunft." ist sich der Sportliche Leiter des VfL, Rainer Bartels, sicher. Thalmann und Bitter gingen in der letzten Winterpause vom VfB Oldenburg zum seinerzeitigen Oberligisten, mit dem sie dann zu Saisonende weit abgeschlagen auf dem letzten Platz landeten.
Die schwiemeligen Aussagen von R.B. nerven langsam. Holt sich einen VfB-Auslaufartikel nach dem anderen und sabbelt was von Zukunft. Wofür haben die eigentlich noch eine Jugendarbeit?"Das ist ein weiterer Wechsel für die die Zukunft." ist sich der Sportliche Leiter des VfL, Rainer Bartels, sicher.
http://www.mt-news.de/contentphp/article.php?pid=10„Gegner müssen Düsseldorf und St. Pauli heißen“
Alexander Woloschin nennt Gründe für Ausstieg
Cloppenburg – Fußball-Oberligist BV Cloppenburg verliert zum Ende der aktuellen Saison einen seiner wichtigsten Hauptdarsteller. Alexander Woloschin, an der Friesoyther Straße der „Hans-Dampf-in-allen-Gassen“, weil schon als Spieler, Cotrainer, Interimscoach, Geschäftsstellenleiter und inoffizieller Manager in Amt und Würden, wird den Klub verlassen und als frisch gebackener A-Lizenz-Inhaber demnächst möglicherweise wieder bei einem anderen Verein als Trainer arbeiten. Mit dem 39-jährigen Woloschin unterhielt sich MT-Redakteur Johannes Klinker.
MT: Herr Woloschin: Manager, Geschäftsstellenleiter, Sportchef – welcher „Titel“ ist Ihnen der liebste?
Woloschin: Keiner. Diese Titel wurden von außen vergeben. Teilweise habe ich sie auch nur in der Presse gelesen.
MT: Ihr Entschluss, beim BVC zum Saisonende aussteigen zu wollen, kommt für die Öffentlichkeit überraschend. Was sind Ihre Beweggründe?
Woloschin: Ein Problem sind sicherlich die Strukturen in einem Verein, der sportlich auf dem Sprung zum Profitum steht, andererseits nicht die Möglichkeiten hat, diesen Anforderungen im Umfeld gerecht zu werden. In meiner Rolle als Ansprechpartner für Vorstand, Trainer und Mannschaft habe ich mich nicht mehr wohl gefühlt, da ich diese Aufgaben auch nicht zu hundert Prozent und zu meiner eigenen Zufriedenheit ausfüllen konnte. Außerdem sitzt man zwischen allen Stühlen mit zum Teil divergierenden Interessen. Nach dem Pokalspiel gegen Nürnberg war mir klar, dass die vielfältigen Tätigkeiten nicht von nur wenigen Mitstreitern zu leisten sind.
MT: Fühl(t)en Sie sich in Cloppenburg in der Rolle des „Mädchen für alles“ unter Wert verkauft?
Woloschin: Wer mich kennt, weiß, dass ich ein bodenständiger Typ bin, der sich für nichts zu schade ist und der vor allem keine Titel braucht oder im Mittelpunkt stehen muss.
MT: In der Saison 2005/2006 gaben Sie ein kurzes, aber sehr erfolgreiches Gastspiel als Trainer. War es damals ein Fehler, diesen Job wieder abzugeben - auch und vor allem vor dem Hintergrund, dass Sie zuletzt in Köln die A-Lizenz erwarben?
Woloschin: Ich habe die Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut. Seinerzeit war es zum einen eine Entscheidung für die Familie. Zum anderen bin ich in Cloppenburg als Sporttherapeut beschäftigt und möchte diesem Job in Ruhe nachgehen, ohne dabei ständig mit sportlichen Problemen seitens der Patienten belastet zu werden. Diese Aufarbeitung mache ich lieber für mich selbst.
MT: Sie sprachen zuletzt die „semi-professionellen Strukturen“ in Cloppenburg an. Gehen Sie mit dem aktuellen personellen Kurs beim BVC konform?
Woloschin: Die semi-professionellen Strukturen haben wenig mit dem personellen Kurs zu tun. Der BVC ist sicherlich in der Rangliste der Wunschvereine nicht ganz oben anzusiedeln. Vor meiner Zeit gab es in Cloppenburg eine Phase, in der es Fußballern kaum möglich war, es abzulehnen, für diesen Verein zu spielen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist dies heute nicht mehr der Fall, so dass es äußerst schwer ist, Spieler unter den gegebenen Vo-raussetzungen nach Cloppenburg zu holen.
MT: Wie bewerten Sie ganz generell die Entwicklung an der Friesoyther Straße?
Woloschin: In der Amtszeit des aktuellen Notvorstandes hat sich der Verein sehr gut entwickelt, wenn ich an das neue Stadion, aber auch an die Sponsorenbreite denke. Dennoch benötigt der Verein nicht nur den Aufstieg, sondern auch die Etablierung im professionellen Fußball, um sich auch strukturell zu verbessern. Erst dann wird der BVC auch einen Rückhalt aus der Umgebung erhalten, wenn die Gegner nicht mehr Henstedt-Rhen oder Ramlingen-Ehlershausen, sondern Fortuna Düsseldorf und FC St. Pauli heißen. Diese Möglichkeit besteht, wie wir gegen den 1. FC Nürnberg gesehen haben. Dann werden Neid und Missgunst gegenüber dem BVC zurückgehen und es entwickelt sich eine Kultur, wie sie beispielsweise in Meppen, Emden oder Oldenburg zu bewundern ist.
MT: Zu guter Letzt: Absolvierte Cloppenburg am Dienstagabend gegen Kickers Emden einen Test gegen Ihren künftigen Klub? Immerhin wird Kickers-Coach Marc Fascher neben dem FC St. Pauli mit einigen anderen Vereinen in Verbindung gebracht?
Woloschin: Wenn man knapp acht Jahre als Spieler oder Trainer für diesen Verein aktiv war, entwickelt sich natürlich eine Verbundenheit. Deshalb habe ich nach wie vor rege Kontakte nach Emden. Aktuell aber gibt’s keine Gespräche hinsichtlich irgendeiner Tätigkeit.
ck hat geschrieben:Aber kann ein 19 jähriger den SVW vor dem Klassenerhalt retten ???
Das ist doch bereits erwiesen.ck hat geschrieben:Aber kann ein 19 jähriger den SVW vor dem Klassenerhalt retten ???
Pilgrim war schneller ... ich liebe diesen Humor ^^Pilgrim hat geschrieben:Das ist doch bereits erwiesen.ck hat geschrieben:Aber kann ein 19 jähriger den SVW vor dem Klassenerhalt retten ???
Zusammen mit seinen anderen VfB-Kumpels hat er Brinkum doch auch schon vor dem Klassenerhalt gerettet.
Durchaus, nur mache ich das mit Rücksicht auf meine Zähne nicht in einem öffentlichen Forum...J.Beam hat geschrieben:Über A.Thalmann [...] gibt es wohl nichts mehr worüber man herziehen kann
Ach komm, Fakt ist: das Ding ist für die Jungs völlig nach hinten los gegangen.J.Beam hat geschrieben:Über A.Thalmann und A. Bitter gibt es wohl nichts mehr worüber man herziehen kann, ist nun B. Fischer dran. Für diejenigen die es noch nicht wissen, A. Scheinpflug spielt beim GVO und M. Sorie ist in Brinkum geblieben.