wenn das hools sind/waren, bin ich aber der kaiser von chinaGolesos hat geschrieben:Sind auf jeden Fall die , die auch hier waren...
hehe weiss noch vorm Spiel am Bhf. Zum Glück hatte ich den Schal unter der Jacke. Ich hol nen Kollegen ab zum Spiel, unterhält er sich da mit 3 Leuten. Ich dachte echt die gehören zu ihm, waren aber Lübecker Hools. Als dann die restliche Meute von denen von der Polizei eskortiert worden ist , meinte ich nur : ey das sind alles Lübecker Hools. Wollte noch erst Scheiss Lübecker leise sagen aber zum Glück hab ich das nicht gemacht *g* . Als wir dann los sind meinte mein Kollege dann:
ey die kamen auf einmal zu mir als du noch nicht da warst und meinten: eh wo sind die blauen, willst dich hauen? Als er dann meinte, nö da hab ich nichts mit zu tun.. die dann : Hast gras?
Ich hab nur große Augen gemacht... das hätte er auch früher sagen können.. war also ne knappe Geschichte ...
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Wenn ich mir dich so anschaue hast du auch verdammt kurze HaareCraim hat geschrieben:nein, man kann den leuten aber an den haaren ziehen und daraus kann man sich schlecht befreien... deswegen hat auch kein türsteher längere haare... nur so zur info nebenbeiBankwärmer hat geschrieben:Ich frag mich ob, längere Haare beim Schlagen stören?
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Craim ist auch hooligan nur immer als verdeckter ermittler unterwegs. Genau wie ichggaribaldi hat geschrieben:Wenn ich mir dich so anschaue hast du auch verdammt kurze HaareCraim hat geschrieben:nein, man kann den leuten aber an den haaren ziehen und daraus kann man sich schlecht befreien... deswegen hat auch kein türsteher längere haare... nur so zur info nebenbeiBankwärmer hat geschrieben:Ich frag mich ob, längere Haare beim Schlagen stören?!
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Hehe, der Osteuropäisch Hooliganstyle, lässt bestimmt das ein oder andere Gayskinherz höher schlagen 
Aus England schwappte der Trend nach Deutschland, sich als Hool teure Klamotten anzuziehen (Lacoste, Stone Island, Burberry etc.). Zu z.B. rennen einige Hooliganszenen in Deutschland (vor allem im Westen) mit richtig edlen Zwirn herum und sind kleidungstechnisch wohl das, was sich jede Schwiegermutter in spee erträumt. Mal nen kleiner Text dazu:
http://derstandard.at/?url=/?id=2272183
Bei den Lübeckern handelt es sich wohl, größten Teils, um Ultras. Die schwarze Kleidung deutet darauf hin.
Aus England schwappte der Trend nach Deutschland, sich als Hool teure Klamotten anzuziehen (Lacoste, Stone Island, Burberry etc.). Zu z.B. rennen einige Hooliganszenen in Deutschland (vor allem im Westen) mit richtig edlen Zwirn herum und sind kleidungstechnisch wohl das, was sich jede Schwiegermutter in spee erträumt. Mal nen kleiner Text dazu:
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Bei den Lübeckern handelt es sich wohl, größten Teils, um Ultras. Die schwarze Kleidung deutet darauf hin.
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<
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Friese
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Erstaunlich dieser Hang zur ach so bösen Hool-Szene.
Aber, kaum stehen diese Jungs, vor dem eigenen Stadion wird "gejault"...^^
Bild 1: Das Maskieren dient eher zur einschüchterung des Gegner.
In Ländern wie Polen, Tschechien usw. einfach üblich. Ich habe in Ostrava oder Prag schon Hools mit Eishockey-Masken auflaufen sehen.
Bild 2: Sprich Oberkörper frei, ist ein typisches Poser-Foto...!
@Senf:
Sorry, Das Klamotten btw. Markengepose findet man kaum noch. Früher waren Marken wie Chevignon sehr angesagt...! Lacoste gehört dann doch eher auf den Tennis-Platz...

Aber, kaum stehen diese Jungs, vor dem eigenen Stadion wird "gejault"...^^
Bild 1: Das Maskieren dient eher zur einschüchterung des Gegner.
In Ländern wie Polen, Tschechien usw. einfach üblich. Ich habe in Ostrava oder Prag schon Hools mit Eishockey-Masken auflaufen sehen.
Bild 2: Sprich Oberkörper frei, ist ein typisches Poser-Foto...!
@Senf:
Sorry, Das Klamotten btw. Markengepose findet man kaum noch. Früher waren Marken wie Chevignon sehr angesagt...! Lacoste gehört dann doch eher auf den Tennis-Platz...
Zuletzt geändert von Friese am 23.10.2007 04:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Friese
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Ja, deswegen haben Türsteher, Sicherheitsleute auch keine langen Haare!Bankwärmer hat geschrieben:Ich frag mich ob, längere Haare beim Schlagen stören?
Du kannst den Gegner dadurch schneller runter ziehen! Gerade, dass runter ziehen auf den Boden, auf das Knie etc. wird durch dass greifen ins Haar erleichtert! Beim kicken oder Boxen, können einen längere Haare die Sicht nehmen...!
@Craim: Hat dass ja schon beschrieben...
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Stimmt, Hooligans gehören einer aussterbenden Art an bzw. werden durch andere Subkulturen verdrängt.Friese hat geschrieben:Erstaunlich dieser Hang zur ach so bösen Hool-Szene.
Aber, kaum stehen diese Jungs, vor dem eigenen Stadion wird "gejault"...!
Bild 1: Das Maskieren dient zur einschüchterung des Gegner. In Ländern wie Polen, Tschechien usw. einfach üblich. Ich habe in Ostrava oder Prag schon Hools mit Eishockey-Masken auflaufen sehen.
Bild 2: Sprich Oberkörper frei, ist ein typisches Poser-Foto...!
@Senf:
Sorry, Das Klamotten btw. Markengepose findet man kaum noch. Früher waren Marken wie Chevignon sehr angesagt...! Lacoste gehört dann doch eher auf den Tennis-Platz...![]()
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Friese
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Durch die Ultras?Senf hat geschrieben:Stimmt, Hooligans gehören einer aussterbenden Art an bzw. werden durch andere Subkulturen verdrängt.Friese hat geschrieben:Erstaunlich dieser Hang zur ach so bösen Hool-Szene.
Aber, kaum stehen diese Jungs, vor dem eigenen Stadion wird "gejault"...!
Bild 1: Das Maskieren dient zur einschüchterung des Gegner. In Ländern wie Polen, Tschechien usw. einfach üblich. Ich habe in Ostrava oder Prag schon Hools mit Eishockey-Masken auflaufen sehen.
Bild 2: Sprich Oberkörper frei, ist ein typisches Poser-Foto...!
@Senf:
Sorry, Das Klamotten btw. Markengepose findet man kaum noch. Früher waren Marken wie Chevignon sehr angesagt...! Lacoste gehört dann doch eher auf den Tennis-Platz...![]()
Der Hooliganismus stirbt nur in den Medien aus! Und dass ist auch gut so.
Die älteste Subkultur ist der nunmal der Hooliganismus und der stirbt wohl niemals aus:
Ein paar Sekunden lang Schweigen in einem abgelegenen Waldstück. Plötzlich: Ein Brüllen.Aus zwei sich gegenüberliegenden Richtungen rennen Männer in dumpfen Krachen aneinander.Bis auf Waffen wird alles verwendet, was nur irgendwie weh tut: Faustschläge, Fußtritte, Kopfstöße. Die Veranstaltung dauert nicht länger als zwei Minuten. Anlass für die Begeisterung am seltsamen Hobby ist das “geile Gefühl”.
Hooligans formieren sich in Gruppen wie “München rot”. Im normalen Leben ist man Student, Tischler, Koch oder Bankangestellter. Die Gegner werden übers Handy kontaktiert, nach dem Kampf gibt man sich die Hand oder geht auch mal mit den anderen ein Bier trinken. Soeben geschilderte Handlungen nennt man im Fachjargon auch “Dritte Halbzeit” oder “nicht genehmigte Kampfhandlung”. Sich selbst bezeichnet man als “erlebnisorientierte Fans”. Das Aussehen ist schlicht und unauffällig.
Warum wird man trotz riesiger Verletzungsgefahr Hooligan? Antwort: Um sich das zu erkämpfen, was man im Alltag so selten bekommt: Selbstbestätigung, Respekt, “den Kick”. Oder wie es ein Hooligan selbst beschreibt: “Man geht dahin, um diese Angst zu besiegen. Du bist zwar in einer Gruppe, aber deinen inneren Schweinehund musst du trotzdem allein überwinden. Wer wegrennt, wird verachtet.” Der Kick wird als eine Mischung aus Angst, Nervosität, Aggression und Aggressivität beschrieben. Manche Hooligans koksen, um nach einem Knockout wieder aufstehen zu können. “Man prügelt sich, weil man süchtig ist. Wie der Junkie seinen Schuss braucht, geht der Hool zu seien Kämpfen. Aber der Reiz und das geile Gefühl nehmen danach einfach ab. Mir gibt es nichts mehr.” So hören sich nach einigen Jahren oft enttäuschte Hooligans an.
Die Öffentlichkeit hat meist nur das eine Bild von Hooligans vor Augen: besoffene, arbeitslose, faschistische Schläger, wie diejenigen, die 1998 während der WM den Polizisten Daniel Nivel zum Krüppel schlugen. Andere distanzieren sich davon. Sie halten die Ideale Kampf Mann gegen Mann und sportliche Auseinandersetzungen hoch. “Wir wissen wer wir sind. Vor tausend Jahren wären wir Helden gewesen.”
Es ist schon interessant, was in unserer Gesellschaft abgeht, wenn man genauer hinschaut. Nach außen brave Bürger verwandeln sich für kurze Zeit in Kampfmaschinen und spielen danach wieder den netten Herrn Biedermann auf der Arbeit oder in der Familie. Man sucht Ehre und Anerkennung. Etwas das dem Leben etwas Farbe bringt. Auch wenn nicht jeder ein gefürchteter Hooligan ist, ein wenig steckt dieses ausrasten Wollen und sich spüren Wollen in jedem. Was der römische Philosoph Seneca sagte ist mehr als zutreffend: “Jede Gewalt hat ihren Ursprung in der Schwachheit”. Als man Jesus verhörte gingen den Leuten die Argumente aus. Sie hatten keinen triftigen Grund gefunden die personifizierte Wahrheit anzuklagen, also schlugen sie ihm ins Gesicht (Johannes 18,12-24). Wie reagierst du darauf wenn dich die Wahrheit konfrontiert? Schlägst du ihr ins Gesicht oder lässt du dich von ihr überführen. Bis heute sind die Worte und Taten Jesus in der Bibel zu lesen und keiner kann ihn ernsthaft anklagen, dafür überführen sie vielmehr uns von unserem moralischen Bankrott. Was für eine Bedeutung haben sie für dein Leben?
Quelle: sueddeutsche.de
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Gute Geschäftsidee!Neptun hat geschrieben:die kann man mal in den meppenblock jagen......Eddi Zoller hat geschrieben: An der Kasse der Autobahnraststätte würde ich die Jungs ungefragt freiwillig vorlassen
Die passende Domain werde ich mir gleich mal sichern. http://www.rent-a-hool.de




