Bundesliga
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Mischung aus medialem Echo, fehlenden Spontanfeiern in München und von Bayernfans sowie kaum Social Media-Reaktionen. Sicherlich nicht die objektivsten Indikatoren, aber das ein große Reaktion ausgeblieben ist, ist wohl unbestreitbar. Auch wenn man das mit Reaktionen in anderen Ländern vergleicht, in denen ebenfalls Serienmeister regieren.
"And then we entered the Age of Enlightenment, where reason finally ruled over superstition."
"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Das gilt für manche Lebenslage!BMP hat geschrieben:Wenn eine Meisterschaft zur Normalität wird, haut es halt irgendwann niemand mehr vom Hocker. Dann doch lieber gelegentliche Höhepunkte feiern.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
kane wollte keine antwort, sondern einfach nur stunk machenJohann Ohneland hat geschrieben:Mischung aus medialem Echo, fehlenden Spontanfeiern in München und von Bayernfans sowie kaum Social Media-Reaktionen. Sicherlich nicht die objektivsten Indikatoren, aber das ein große Reaktion ausgeblieben ist, ist wohl unbestreitbar. Auch wenn man das mit Reaktionen in anderen Ländern vergleicht, in denen ebenfalls Serienmeister regieren.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Gut das du über mein Innenleben so gut Bescheid weißtder neue cody hat geschrieben: kane wollte keine antwort, sondern einfach nur stunk machen

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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Bei einer "Sofameisterschaft" gibt es immer andere Reaktionen als sonst. Liegt einfach an der fehlenden Masse. Ausserdem kommen in den nächsten 2 Wochen sehr wichtige Spiele. Ganz nebenbei ist die Feierei bei Bayern immer erst am Ende der Saison
"Geht es nur mir so, oder wird die Welt da draußen wirklich immer verrückter?"
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Alles richtig. Ändert aber nix am Grundtenor des großteiligen Desinteresses auf so ziemlich allen Kanälen. Wird ja gerade durchaus auch schon von Kicker oder Sport1 in der Form thematisiert.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Unser Aufstieg in Bückeburg har sich für mich auch nicht gerade wie eine zweiwöchige Jubelarie angefühlt. Wenn man schon seit Wochen weiss dass es relativ sicher klappt und und jede Woche ein paar Prozent Gewissheit hinzukommen, fühlt sich der letzte Punkt nicht mehr wie ein Großereignis an.Johann Ohneland hat geschrieben:Es ist ja schon irgendwie erstaunlich, dass die Meisterschaft der Bayern wirklich niemand groß zu interessieren scheint. Nicht mal die Bayernfans selbst. Auch irgendwie traurige Entwicklung.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Geht mir da ja auch nicht vordergründig um Kritik an den Bayernfans und ihre gewisse Apathie in diesem Fall, sondern eher um den Zustand des Wettbewerbs, dessen letzte spannende und knappe Meisterschaftsentscheidung ungefähr im Jahr 2007 war und die in den letzten drei Jahren noch überdeutlich von Bayern dominiert wurde. Dass da Abnutzungseffekte auf Bayernseite eintreten ist natürlich nicht gerade verwunderlich.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Ach du grüne 96. Liest sich natürlich erstmal etwas arg dreckig.
Mich würde aber mal interessieren, ob es das so in dem Maße nur in Schröders Hort der Gegenseitigkeit gibt oder das (die Auftragsschiebereien) auch bei anderen (Bundesliga)vereinen praktiziert wird . Und wenn ja, wirkt es bei Hannover dann einfach nur so wie es wirkt, weil Hannover halt Hannover ist? Also bei den Bayern wird doch auch gut gemauschelt aber da wird es ja eher achselzuckend hingenommen oder trügt das?
Mich würde aber mal interessieren, ob es das so in dem Maße nur in Schröders Hort der Gegenseitigkeit gibt oder das (die Auftragsschiebereien) auch bei anderen (Bundesliga)vereinen praktiziert wird . Und wenn ja, wirkt es bei Hannover dann einfach nur so wie es wirkt, weil Hannover halt Hannover ist? Also bei den Bayern wird doch auch gut gemauschelt aber da wird es ja eher achselzuckend hingenommen oder trügt das?
http://taz.de/Anteileverkauf-bei-Hannover-96/!158892/Präsident Martin Kind hat den Profifußball an sich selbst verkauft. Nun droht eine Mitgliederrevolte beim Bundesligisten Hannover 96.
MmmBop
Nein
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
wahrscheinlich machen die Bayern nur eine Feier in der sie dann Meisterschaft,DFB Pokal und CL Sieg zusammen feiern.
Auch besser als wenn ich mir 3 rot -weiße mia san mia Jubeltage antan muß.
Hab mich vor dem Porto Rückspiel echt dabei ertappt,das es mich nicht stören würde wenn Bayern aus der CL fliegt.
Auch besser als wenn ich mir 3 rot -weiße mia san mia Jubeltage antan muß.
Hab mich vor dem Porto Rückspiel echt dabei ertappt,das es mich nicht stören würde wenn Bayern aus der CL fliegt.

Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Man kann aber dem FCB hier keinen Vorwurf machen (so wie es einige tun), sondern andere Vereine sollten sich dann mal fragen, warum die Kluft immer größer wird. Und wir haben einige finanzstarke Vereine in der Liga, am Geld kann es also nicht alleine liegen...Johann Ohneland hat geschrieben:Geht mir da ja auch nicht vordergründig um Kritik an den Bayernfans und ihre gewisse Apathie in diesem Fall, sondern eher um den Zustand des Wettbewerbs, dessen letzte spannende und knappe Meisterschaftsentscheidung ungefähr im Jahr 2007 war und die in den letzten drei Jahren noch überdeutlich von Bayern dominiert wurde. Dass da Abnutzungseffekte auf Bayernseite eintreten ist natürlich nicht gerade verwunderlich.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Man kann aber dem FCB hier keinen Vorwurf machen
das hat in diesem strang niemand gemacht, kane
daß du so tust als sei das geschehen, sagt einiges aus

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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Boah, komm mal runter und lies meinen Satz richtig, so langsam hab ich die Faxen dicke hier.der neue cody hat geschrieben:
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Der Spielbetrieb der BL-Mannschaft von Hannover 96 wird, wie bei etlichen anderen Bundesliga-Vereinen auch, über eine Kapitalgesellschaft betrieben, die Hannover 96 GmbH & Co. KG a. A. Das ist eine etwas komplizierte Sonderform einer Kapitalgesellschaft, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll. Diese Spielbetriebs-Gesellschaft gehört bisher schon mehrheitlich einer weiteren Gesellschaft, der Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG. Mit der Übernahme eines (Rest-)Anteils von ca. 16% (die bisher noch der Verein Hannover 96 gehalten hat) kommt diese Gesellschaft dann auf 100% der Anteile an der Spielbetriebs-Gesellschaft.
Und die 50%+1-Regelung?
Die gilt ohnehin nur für die Stimmrechte. Derzeit hält eine weitere Gesellschaft, die Hannover 96 Management GmbH zu 100% die Stimmrechte der Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG. Und damit indirekt auch bei der Spielbetriebs-Gesellschaft. Und 100%iger Eigentümer dieser Hannover 96 Management GmbH ist der Verein Hannover 96. Bisher jedenfalls und wohl auch noch für eine gewisse Zeit.
Herr Martin Kind ist in Personalunion Präsident von Hannover 96, Geschäftsführer der Hannover 96 Management GmbH (der vereinseigenen Gesellschaft mit den Stimmrechten) und größter Einzelgesellschafter der Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG (Anteil ca. 27%). Der Vereinspräsident Kind verkauft die noch im Vereinsbesitz stehenden restlichen Anteile Anteile an der Spielbetriebs-Gesellschaft an eine Gesellschaft, bei der er selbst der größte Anteilseigner ist. Die anderen Anteilseigner an dieser Gesellschaft (es sind weitere 6 Anteilseigner) darf man wohl getrost als Herrn Kind nahestehend bezeichnen. Geschäfte eines Organs (Vorstand, Geschäftsführer) mit sich selbst als Privatperson (ob direkt oder indirekt) sind normaler Weise tabu und in vielen Satzungen oder Geschäftsführerverträgen ausdrücklich verboten. In jedem Fall haben eigentlich immer sie ein "Geschmäckle".
Und wozu das Ganze?
Die Statuten der Deutsche Fußball-Liga regeln, dass „Privatgesellschaften einen Bundesligisten (stimmrechts-)mehrheitlich übernehmen (dürfen), sobald sie diesen 20 Jahre erheblich gefördert haben.“ Die Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG besteht bereits seit 1998 im Umfeld von Hannover 96; noch 3 Jahre und die geforderte 20 Jahre-Frist ist erreicht. Somit kann 2018 das Stimmrecht auch offiziell auf die Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG übergehen, die damit dann als alleinige Besitzerin der Spielbetriebs-Gesellschaft auch das alleinige Sagen hätte. Die Investoren, derzeit Herr Kind und seine 6 Mitgesellschafter, bräuchten sich nicht mehr mit dem Verein, seinen Gremien und seinen Mitgliedern in irgendeiner Form zu arrangieren. Und natürlich könnten sie auch neue Investoren in die Gesellschaft aufnehmen oder sich (Beispiel Borussia Dortmund) an der Börse zusätzliches Kapital beschaffen.
Im Übrigen:
Neu und überraschend ist an der ganzen Sache eigentlich nichts. Herr Kind hat sich das Modell bereits 2011 von DFL absegnen lassen (darüber wurde auch berichtet). Und der Verkauf der restlichen 16% Anteile wurde ja auch schon im letzten Jahr getätigt. Was jetzt noch folgt, ist lediglich die Abwicklung.
Alle Proteste kommen da (um Jahre) zu spät. Der Präsident, Geschäftsführer und Anteilseigner Kind hat als schlauer „Swinegel" dem weniger schlauen „Has“ (Vereinsmitglieder, Fans, ...) die Hacken gezeigt, ehe der noch begriffen hat, was (wer) da läuft.
Und die 50%+1-Regelung?
Die gilt ohnehin nur für die Stimmrechte. Derzeit hält eine weitere Gesellschaft, die Hannover 96 Management GmbH zu 100% die Stimmrechte der Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG. Und damit indirekt auch bei der Spielbetriebs-Gesellschaft. Und 100%iger Eigentümer dieser Hannover 96 Management GmbH ist der Verein Hannover 96. Bisher jedenfalls und wohl auch noch für eine gewisse Zeit.
Herr Martin Kind ist in Personalunion Präsident von Hannover 96, Geschäftsführer der Hannover 96 Management GmbH (der vereinseigenen Gesellschaft mit den Stimmrechten) und größter Einzelgesellschafter der Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG (Anteil ca. 27%). Der Vereinspräsident Kind verkauft die noch im Vereinsbesitz stehenden restlichen Anteile Anteile an der Spielbetriebs-Gesellschaft an eine Gesellschaft, bei der er selbst der größte Anteilseigner ist. Die anderen Anteilseigner an dieser Gesellschaft (es sind weitere 6 Anteilseigner) darf man wohl getrost als Herrn Kind nahestehend bezeichnen. Geschäfte eines Organs (Vorstand, Geschäftsführer) mit sich selbst als Privatperson (ob direkt oder indirekt) sind normaler Weise tabu und in vielen Satzungen oder Geschäftsführerverträgen ausdrücklich verboten. In jedem Fall haben eigentlich immer sie ein "Geschmäckle".
Und wozu das Ganze?
Die Statuten der Deutsche Fußball-Liga regeln, dass „Privatgesellschaften einen Bundesligisten (stimmrechts-)mehrheitlich übernehmen (dürfen), sobald sie diesen 20 Jahre erheblich gefördert haben.“ Die Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG besteht bereits seit 1998 im Umfeld von Hannover 96; noch 3 Jahre und die geforderte 20 Jahre-Frist ist erreicht. Somit kann 2018 das Stimmrecht auch offiziell auf die Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG übergehen, die damit dann als alleinige Besitzerin der Spielbetriebs-Gesellschaft auch das alleinige Sagen hätte. Die Investoren, derzeit Herr Kind und seine 6 Mitgesellschafter, bräuchten sich nicht mehr mit dem Verein, seinen Gremien und seinen Mitgliedern in irgendeiner Form zu arrangieren. Und natürlich könnten sie auch neue Investoren in die Gesellschaft aufnehmen oder sich (Beispiel Borussia Dortmund) an der Börse zusätzliches Kapital beschaffen.
Im Übrigen:
Neu und überraschend ist an der ganzen Sache eigentlich nichts. Herr Kind hat sich das Modell bereits 2011 von DFL absegnen lassen (darüber wurde auch berichtet). Und der Verkauf der restlichen 16% Anteile wurde ja auch schon im letzten Jahr getätigt. Was jetzt noch folgt, ist lediglich die Abwicklung.
Alle Proteste kommen da (um Jahre) zu spät. Der Präsident, Geschäftsführer und Anteilseigner Kind hat als schlauer „Swinegel" dem weniger schlauen „Has“ (Vereinsmitglieder, Fans, ...) die Hacken gezeigt, ehe der noch begriffen hat, was (wer) da läuft.
Zuletzt geändert von Dino am 27.04.2015 21:30, insgesamt 2-mal geändert.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
was mich an den bayern stört ist dieser internationale marketing-ansatz, also daß es erklärtes ziel ist, möglichst viele menschen in china, indonesien, amerika und eben überall auf der welt zu kunden des fc bayern zu machen. das finde ich abartig... gleichzeitig ist es leider verständlich, schließlich haben sich andere vereine schon vor jahren eine gute stellung im weltweiten absatzmarkt erkämpft und da muß man dann mithalten, wenn man konkurrenzfähig bleiben will.
was ist gut finde, daß sie tatsächlich viel und gern helfen und oft die ersten sind, die zu einem rettungs- oder benefiz-spiel bereitstehen, ohne einen direkten vorteil davon zu haben.
naja und was seit 5 jahren eh nervt sind alle bvb- und fcb-fans, die ihren albernen bitchfight auch in vereinsfremden foren austragen wollen
was ist gut finde, daß sie tatsächlich viel und gern helfen und oft die ersten sind, die zu einem rettungs- oder benefiz-spiel bereitstehen, ohne einen direkten vorteil davon zu haben.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Eine Nicht-Bayern-Meisterschaft erhält dadurch aber eine noch größere Wertung. Das ist wie Weltmeisterschaft, da sie nur alle 4 Jahre stattfindet.Johann Ohneland hat geschrieben:Geht mir da ja auch nicht vordergründig um Kritik an den Bayernfans und ihre gewisse Apathie in diesem Fall, sondern eher um den Zustand des Wettbewerbs, dessen letzte spannende und knappe Meisterschaftsentscheidung ungefähr im Jahr 2007 war und die in den letzten drei Jahren noch überdeutlich von Bayern dominiert wurde. Dass da Abnutzungseffekte auf Bayernseite eintreten ist natürlich nicht gerade verwunderlich.
Wichtig wäre aber die Frage, ob man am Tag der einheitlichen Triple-Feier wieder portofrei im Fanshop bestellen kann.
Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Da könnt ich jetzt einen vom Stapel lassen, lass ich aber. Die Bayern sind nicht ganz schuldlos an der Entwicklung der Situation in der Liga und der Entwicklung des Fußballs. Ist aber eigentlich egal, auch die Bayern werden früher oder später merken, dass eine langweilige Liga nicht förderlich für das Interesse am Fußball und damit die Vermarktungsmöglichkeiten ist. Ist irgendwie traurig zu sehen, wie diverse Fans die Meisterschaft so hinnehmen. Und Siege in der Liga sowieso. Ob 1:0 oder 5:0, völlig egal, ist irgendwie normal. Schade, schade...Kane hat geschrieben:Man kann aber dem FCB hier keinen Vorwurf machen (so wie es einige tun), sondern andere Vereine sollten sich dann mal fragen, warum die Kluft immer größer wird. Und wir haben einige finanzstarke Vereine in der Liga, am Geld kann es also nicht alleine liegen...Johann Ohneland hat geschrieben:Geht mir da ja auch nicht vordergründig um Kritik an den Bayernfans und ihre gewisse Apathie in diesem Fall, sondern eher um den Zustand des Wettbewerbs, dessen letzte spannende und knappe Meisterschaftsentscheidung ungefähr im Jahr 2007 war und die in den letzten drei Jahren noch überdeutlich von Bayern dominiert wurde. Dass da Abnutzungseffekte auf Bayernseite eintreten ist natürlich nicht gerade verwunderlich.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Den Abstieg von 60 nicht zu vergessen!tz_don hat geschrieben:wahrscheinlich machen die Bayern nur eine Feier in der sie dann Meisterschaft,DFB Pokal und CL Sieg zusammen feiern.
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Re: 1. Bundesliga - Laberthread
naja, wenn man jahrein jahraus meister wird ist es halt nichts besonderes mehr. wundert mich nun nicht so sehr. und nen vorwurf mach ich den bayern nich. sie habens gut gemacht die letzten jahrzehnte.
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Läuft
Läuft
Re: 1. Bundesliga - Laberthread
Wenn man sich einmal das Restprogramm um den Abstieg so anschaut, würde ich fast tippen, das Hannover 96 unter den letzten 3 ist, eben so wie der HSV wenn die das Spiel in Stuttgart verlieren.
Hannover 96 (15. Platz, 29 Punkte)
VfL Wolfsburg (A)
Werder Bremen (H)
FC Augsburg (A)
SC Freiburg (H)
Hamburger SV (16. Platz, 28 Punkte)
1. FSV Mainz 05 (A)
SC Freiburg (H)
VfB Stuttgart (A)
Schalke 04 (H)
SC Paderborn (17. Platz, 28 Punkte)
SC Freiburg (A)
VfL Wolfsburg (H)
Schalke 04 (A)
VfB Stuttgart (H)
VfB Stuttgart (18. Platz, 27 Punkte)
Schalke 04 (A)
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