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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 20.12.2018 20:03
von Zonny
Hahahhahaha.

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 21.12.2018 13:39
von Soccer_Scientist
https://www.nwzonline.de/na-oms#/butt-g ... z9c.h4ow.0" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 21.12.2018 19:05
von Feuerlein

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 21.12.2018 19:12
von Schwede
Mal abgesehen davon, dass es mittlerweile müßig ist darüber zu fabulieren wie sinnfrei man Kramer damals hat ziehen lassen, finde ich wie so oft das Ende des Artikels interessant:
"Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern sind enttäuschend", wird Stücker zitiert. Auch die Sponsoren-Suche lief nicht wie erhofft. "Uns bleibt deshalb nichts anderes übrig, als die Zahlen zu überdenken." Das Konzept "WSV2020", das der Viertligist im Januar 2017 ausgerufen und damit mittelfristig den Aufstieg in die 3. Liga angepeilt hatte, sei gescheitert. In Zukunft wolle der Klub vermehrt auf junge Talente setzen, mit denen der Aufstieg aber wohl vorerst kein Thema ist. "Ob 3. Liga oder Regionalliga - viele Vereine, die keinen einzigen internen Alleinherrscher oder externe Sponsoren haben, haben Probleme", betont Stücker.
Eine jeder ziehe daraus die Schlüsse die ihm zu den einzelnen Sätzen in den Sinn kommen. :mrgreen:

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 21.12.2018 22:41
von tz_don
Südschwede hat geschrieben:Mal abgesehen davon, dass es mittlerweile müßig ist darüber zu fabulieren wie sinnfrei man Kramer damals hat ziehen lassen, finde ich wie so oft das Ende des Artikels interessant:
"Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern sind enttäuschend", wird Stücker zitiert. Auch die Sponsoren-Suche lief nicht wie erhofft. "Uns bleibt deshalb nichts anderes übrig, als die Zahlen zu überdenken." Das Konzept "WSV2020", das der Viertligist im Januar 2017 ausgerufen und damit mittelfristig den Aufstieg in die 3. Liga angepeilt hatte, sei gescheitert. In Zukunft wolle der Klub vermehrt auf junge Talente setzen, mit denen der Aufstieg aber wohl vorerst kein Thema ist. "Ob 3. Liga oder Regionalliga - viele Vereine, die keinen einzigen internen Alleinherrscher oder externe Sponsoren haben, haben Probleme", betont Stücker.
Eine jeder ziehe daraus die Schlüsse die ihm zu den einzelnen Sätzen in den Sinn kommen. :mrgreen:
Ohne Moos nix los, der Fußball wird sich weiter kommerzialisieren,ob wir wollen oder nicht... :x

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 22.12.2018 17:49
von Dino
Der WSV ist mit einem Budgetansatz in die Saison gegangen, der ungesichert war und der auf der Einnahmenseite im Verlaufder Vorrunde auch nicht abgesichert werden konnte. Das gilt gleichermaßen für Zuschauereinnahmen und für Einnahmen aus dem Sponsoring.

Der gegenwärtige Kader hat sicherlich die Qualität, gegen jeden Gegner in der RL West bestehen zu können, aber in der Breite nicht genug Qualität, um durchweg stabil Punkten zu können. Es steht nun einmal in Größenordnung weniger Geld zur Verfügung als etwa in Köln, Uerdingen oder Essen.
Von daher war es nie sonderlich realistisch, dass der WSV tatsächlich in den Meisterschaftskampf eingreifen könnte. Das wäre aber zumindest für einen besseren Zuschauerschnitt erforderlich gewesen.

Dass man große Unternehmen, wie etwa Bayer (größter Arbeitgeber in Wuppertal), Vorwerk (gibt lieber Geld für Trikotwerbung beim AC Florenz aus) oder WKW (ist erheblich beim Bergischen Handballclub engagiert) bei besserem sportlichen Abschneiden als Sponsoren hätte gewinnen können, hallte ich dagegen für nahezu ausgeschlossen.

Hinzu kommt, dass es in der Fanszene Problemgruppen gibt, die auf mögliche andere Sponsoren eher abschreckend wirken. Momentan liest man, dass versucht wurde von Spielern des Bergischen HC, die als Zuschauer beim WSV-Heimspiel gegen Oberhausen waren, Geld dafür zu erpressen, dass man sie nicht körperlich angreift. Der WSV kann nichts dafür, trägt aber einen erheblichen Rufschaden davon.

Man wird jetzt für den Rest der Saison die Ausgaben deutlich reduzieren müssen. Kramer ist zumindest einer der teuersten Spieler im Kader (wenn nicht der teuerste überhaupt). Und für ihn gibt es Angebote, die auch eine Ablöse beinhalten (wenn er jetzt im Winter wechseln darf). Es ist absehbar, dass er gehen wird. Da er wohl auch nicht annähernd gleichwertig zu ersetzen sein wird, droht eine sportlich-wirtschaftliche Abwärtsspirale.

Und wenn allenfalls Regionalliga ohne Perspektive auf einen möglichen Aufstieg das Maß der Dinge für den WSV ist und bleibt, dann dürften sich auch die durchaus interessanten und attraktiven Pläne zur Umgestaltung des Stadions bald wieder in Luft auflösen.

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 23.12.2018 15:08
von Blaue Elise
Osman Atilgan wurde heute bei Dynamo Dresden eingewechselt und kam somit zu seinem ersten Zweitligaeinsatz!
Nachdem mit John-Dieter Thöle und Dickson Onyeulo bereits zwei Abgänge bekannt geworden waren, teilte der Bremen-Ligist nun mit, sich von gleich sechs Spielern zu trennen. Unter ihnen befinden sich mit Florent Aziri, Youness Buduar und Elmehdi Faouzi gleich drei Leistungsträger.
Noriaki Matsuda, John Lagoye Bamidele und Kai Schmidt verstärken den BSC Hastedt im neuen Jahr.
http://www.sportbuzzer.de/artikel/drei- ... c-hastedt/" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 23.12.2018 19:04
von kalimera
Ex-St.-Pauli-Spieler Braun wechselt von Sittard zu OFI Kreta

Christopher Braun (Foto) verlässt nach zweieinhalb Jahren den Eredivisie-Klub Fortuna Sittard und wechselt nach Griechenland zu OFI Kreta. Der 27-Jährige einigte sich mit dem niederländischen Verein auf eine vorzeitige Auflösung seines bis Sommer 2019 gültigen Vertrages. Beim Tabellendreizehnten der Super League erhält der Rechtsverteidiger ein Kontrakt bis zum 30. Juni 2020.
https://www.transfermarkt.de/ex-st-paul ... ews/325881

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 23.12.2018 23:04
von Schranzi386
Dino hat geschrieben:
Dass man große Unternehmen, wie etwa Bayer (größter Arbeitgeber in Wuppertal), Vorwerk (gibt lieber Geld für Trikotwerbung beim AC Florenz aus) oder WKW (ist erheblich beim Bergischen Handballclub engagiert) bei besserem sportlichen Abschneiden als Sponsoren hätte gewinnen können, hallte ich dagegen für nahezu ausgeschlossen.
Das ist aber das Problem in NRW. Jeder der mal mit dem Zug durch NRW gefahren ist weiss, dass man ca. jede 5 Minuten in einer Stadt hält, welche mind. Regionalliga spielt. Das nicht jeder Verein einen großen und potenten Sponsoren abgreifen kann, ist klar. Hinzu kommt, dass es zahlreiche Eishockyclubs und Handballvereine gibt, die sich z.T. europäisch präsentieren und wo ein Sponsoring wesentlich günstiger sein dürfte.

Wuppertal ist meines Wissens nach auch eines der höchstverschuldeten Städte Deutschlands. Die Hilfe von der Stadt dürfte eher gering ausfallen, wenn sicher auch höher sein, als hier in Oldenburg.

Das die Fans eine Art "Schutzgeld" verlangen ist krass. Mir ist dies bei einem Spiel von Dynamo Dresden in Ähmden passiert. Und warum? Weil ich Westdeutscher bin. Lächerlich, aber deren Pech das die Polizei direkt hinter denen stand und die es nicht gecheckt haben.

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 24.12.2018 09:13
von Dino
In Wuppertal ist es sicherlich ein Problem, dass der WSV bei größeren Firmen, die als Sponsoren grundsätzlich in Frage kommen würden, einfach nicht das dafür notwendige Ansehen genießt. Da wurde in der Ära des Alleinherrsches (und nahezu Alleinsponsors) Friedhelm Runge viel kaputt gemacht. Und eine Minderheit an „Problembären“ in der Fanszene bringt dem Verein leider immer wieder Negativschlagzeilen ein.
Firmen, die im Wuppertaler Sport als Sponsoren auftreten (können) machen leider vielfach einen Bogen um den WSV. Wenn man nur daran denkt, wie viel Geld ein mir durch persönliche Kontakte gut bekannter Sponsor Jahr für Jahr in den Bergischen Handballclub steckt, dann kann man schon davon ausgehen, dass in Wuppertal auch im Fußball Budgets gestemmt werden könnten, mit denen man die 3. Liga anpeilen könnte. Der WSV hat aber, wie schon gesagt, leider nicht das dafür notwendige Ansehen und Vertrauen.

Die Stadt Wuppertal ist hoch verschuldet, das stimmt. Sie verhält sich Abenden WSV gegenüber gerade auch in der Stadionfrage sehr kooperativ und wohlwollend. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten hat sie den Verein auch immer wieder beim Einwerben von Sponsoren unterstützt.

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 24.12.2018 13:15
von soccer
Wissen diese sogenannten "Fans" denn nicht, dass ihre Eskapaden vereinsschädigend sind und sie damit ihrem Club Schaden zufügen?
Es ist einfach irre!

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 24.12.2018 13:38
von Dino
Sie wissen es durchaus oder könnten es wissen, wenn es sie wirklich interessieren würde.
Ich denke, diese Leute setzen ihre Prioritäten einfach anders, durchaus auch ohne Rücksicht darauf, was sie dem Verein damit antun. Ein solches reichlich selbstbezogenes Verhalten findet sich ja leider in etlichen Fanszenen. Gelegentlich kann man derartiges Verhalten auch in der Fanszene des VfB beobachten. Eine Wuppertaler Besonderheit stellt es also ganz gewiss nicht dar.

Der Versuch, mit Gewalt(Androhungen) Geld abzuzocken, ist schlichtweg kriminelles Verhalten (räuberische Erpressung). Derartiges würde ich nicht mit Regelverletzungen in einen Topf werfen, wie sie typischer Weise in Fanszenen vorkommen.

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 27.12.2018 09:46
von Fussballgott
Auf seiner Instagram Seite zeigt sich Kamen Hadzhiev mit einem Trikot von Athletico Bilbao, es gratulieren ihm auch einige Ex-VfB-Spieler darunter und wünschen ihm viel Glück.

Frage ist, gratulieren ihm nun alle dazu, dass er ein Trikot von Bilbao gekauft hat? Ist es nicht so, das Bilbao nur Spieler kauft, die Basken sind oder dort ausgebildet wurden?

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 27.12.2018 13:47
von Ggaribaldi
Vielleicht haben sie ein Farmteam in Bulgarien fuer das nur Spieler aus einer bestimmten Region Bulgariens verpfichtet werden :P

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 27.12.2018 14:38
von Zonny
Pröger hat wohl mehrere Angebote vorliegen. Unter anderem aus Fürth und Paderborn

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 01.01.2019 19:23
von Blaue Elise
Frohes neues Jahr allen Usern! :wink:

Nils Laabs verlässt den SSV Jeddeloh und wechselt zum TB Uphusen in die Oberliga Niedersachsen!
https://www.kreiszeitung.de/sport/lokal ... 39620.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 01.01.2019 23:11
von Zonny
Hätte ja auf Bremer SV getippt, aber der hat bestimmt kein Bock auf Voigt :-D

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 04.01.2019 14:04
von Fussballgott
Edgar Kary Trainer bei Tur Abdin:
https://www.nwzonline.de/oldenburg-krei ... 30810.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 07.01.2019 07:56
von kalimera
Der Ex-Lübecker kommt zum Benefiz-Fußball-Turnier nach Bad Schwartau – die LN sprachen mit dem früheren Profi Didi Hirsch vor dem Benefiz-Turnier über Arbeitslosigkeit, VfB, Bayern und Videobeweis.

http://www.sportbuzzer.de/artikel/der-e ... ie-ln-spr/

Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Verfasst: 07.01.2019 13:54
von Dati85
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Moritz Waldow wechselt von Spelle nach Bersenbrück.