Verfasst: 27.07.2006 17:59
Ich wollts auch schon sagen, habs mir aber verkniffen...
https://www.oldenburg-forum.de/
Faule Ausrede! Du bist ein PostingpusherLasse67 hat geschrieben:Einmal rein und wieder raus und schon ist die Edit-Funktion aus.
Madame_Butterfly hat geschrieben:Rudolfo ist wieder in Europa,
er spielt seit gestern bei "Futebol Clube de Penafiel" in Portugal
und ich glaube,dass er sich mit goran auch noch gut versteht.habe auf der germania leer seite ein tolles foto gefunden...snoi hat geschrieben:Ich denke Tomasz hat jetzt den richtigen Weg gefunden!!!!
„KaPe“ Nemet wartet auf ersten Sieg
Ehemaliger VfBer trainiert FC St. Pauli II – Bisher viel Pech als hauptverantwortlicher Coach. Seinen größten Erfolg feierte Nemet als Co-Trainer. Unter Sidka führte er den VfB fast in die Erste Liga.
VOn Heinz Arndt
HAMBURG - In seiner bisherigen Laufbahn als hauptverantwortlicher Fußball-Trainer war das große Engagement von Klaus-Peter „KaPe“ Nemet von wenig Erfolg gekrönt, jetzt unternimmt der ehemalige VfBer als Coach des Oberligisten FC St. Pauli II einen neuen Anlauf.
Zum VfB hatte ihn Anfang der 90er Jahre der damalige Cheftrainer der Oldenburger, Wolfgang Sidka, geholt. Dieser kannte ihn von der Sporthochschule Köln und lotste ihn nach dem Zweitliga-Aufstieg des VfB im Sommer 1990 als Co-Trainer an die Hunte. Und noch heute sind viele Kenner der VfB-Szene der festen Überzeugung, dass Nemet der beste Co-Trainer war, den der VfB je hatte.
Ohne Zweifel hatte Nemet großen Anteil daran, dass der Oldenburger Traditionsverein in der Saison 1991/1992 bis in die damalige, so genannte Meisterrunde vorstieß und den Aufstieg in die Erste Bundesliga nur denkbar knapp um einen Punkt verpasste.
Danach war es Sidka, der gegenüber den VfB-Verantwortlichen nicht darauf bestand, einer Gehaltserhöhung zuzustimmen und den Vertrag mit „KaPe“ zu verlängern. Dessen Weg führte als Co-Trainer zum VfL Osnabrück, darauf erstmals zum FC St. Pauli. Beim damaligen Bundesligisten übernahm er 1997 unter äußerst schlechten Voraussetzungen den Posten des Cheftrainers, musste in sechs Spielen sechs Niederlagen hinnehmen und konnte den Abstieg nicht verhindern.
Ein Jahr später übernahm er den Cheftrainerposten beim Regionalligisten VfB. Doch trotz großen Einsatzes bekam er die Mannschaft nicht in Griff, blieb sieben Spiele ohne Sieg und wurde von Willi Belke abgelöst. Danach wurde es für einige Zeit um Klaus-Peter Nemet still. Erst nach langem Suchen wurde er fündig und übernahm beim spanischen Club CD Teneriffa unter Ewald Lienen den Part des Co-Trainers.
Vor rund zwei Jahren kehrte Nemet nach Hamburg zurück, arbeitete zunächst als Fitnesstrainer, um dann wieder beim FC St. Pauli einzusteigen – zunächst als Torwarttrainer und jetzt auch als Coach der zweiten Mannschaft. Bei dieser neuen Aufgabe geht es für ihn in erster Linie darum, Talente an die Regionalliga-Mannschaft heranzuführen und erst in zweiter Linie um den Klassenerhalt: „Wichtig ist, dass sich die Spieler in einem guten Umfeld entwickeln können.“
Und für „KaPe“ Nemet ganz persönlich geht es sicherlich auch darum, seinen ersten Sieg als verantwortlicher Trainer zu landen. Verdient hätte er es allemal . . .
Sieben VfBer nun in Brinkum
BRINKUM/OLDENBURG/HAR - In Torwart Uwe Vossel und Mittelfeldspieler Alexander Scheinpflug vermeldet der Bremer Verbandsligist Brinkumer SV wiederum zwei Neuzugänge vom VfB Oldenburg. In dem Kader von Trainer Goran Barjaktarevic (ehemals Coach der VfB-A-Junioren) stehen zudem noch in Boris Fischer, Andreas Bitter, Nils Grape, Aaron Thalmann und Mustafa Sorie fünf weitere ehemalige VfBer. Ausgeschieden aus dem bisherigen Kader des Oberliga-Absteigers sind die Ex-VfBer Rasim Suksur (1. FC Bramsche), Björn Bullermann (VfL Löningen), Tomasz Kurpiel (Germania Leer), Rouven Brandt (VSK Osterholz-Scharmbeck) und Benjamin Doll (Ziel unbekannt).