
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/ob ... 0.bild.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;
Moderatoren: kalimera, Soccer_Scientist, Kane
Das bleibt ja davon unbenommen...JanW hat geschrieben:Tim Wiese eine hohle Nuss.
Gefällt mirMalle hat geschrieben:Ganz Nürnberg hasst Jan Delay![]()
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.Nun wird berichtet, dass Calhanoglu von einer Spezialistin für Neurologie und Psychologie in Heidelberg bis zum 15. Juli krankgeschrieben worden sein soll. Angeblich sei der Mittelfeldspieler nach negativen Reaktionen einiger HSV-Fans mental nicht in der Lage, zum Training zu erscheinen
So lange bis Bayern München ihm ein Angebot macht natürlich..Blaue Elise hat geschrieben:wie lange gedenkt er denn in Leverkusen zu spielen.
Dazu noch ein Hauptgeldgeber der den Trainer weg haben will und es nur durch die Blume sagen mag.Blaue Elise hat geschrieben:Heute so, morgen so und übermorgen wieder ganz anders!
Auf solche Spieler und Berater kann man getrost verzichten, wie lange gedenkt er denn in Leverkusen zu spielen. Erinnert mich irgendwie an " Der Fischer und seine Frau"!
Das ganze Interview gibt es hier„Der HFC Falke war für uns die Konsequenz“
Faszination Fankurve sprach mit Philipp Markhardt, einer der Initiatoren bei der Gründung des Fanvereins HFC Falke e.V. und Mitglied bei Chosen Few, über den neuen Verein und wie es für Chosen Few und andere beim Hamburger SV weitergeht. Das erste Interview mit dem HFC Falke.
[...]
Faszination Fankurve: Wieso habt ihr den HFC Falke gegründet bzw. wie habt ihr euch vom Hamburger SV entfernt? Kannst du die Ereignisse der vergangenen Monate zusammenfassen?
Markhardt: Es war ja leider abzusehen, dass es zu einer Ausgliederung der Profiabteilung des HSV kommen würde. Da hat sich wohl keiner großen Illusionen hingegeben. Wie das Ganze dann am 25. Mai abgelaufen ist, fanden wir jedoch beschämend. Den Sporttreibenden im HSV wurde leider sehr schmerzlich vor Augen geführt, dass die Amateurabteilungen von der überwiegenden Mehrheit der Mitglieder als lästiges Anhängsel gesehen werden. Es offenbarte sich außerdem, dass es den meisten Mitgliedern weniger um Ideale geht, als um erfolgreichen Bundesliga-Fußball und dass sie bereit waren, all ihre Mitspracherechte zu opfern. Mit dieser Einstellung gehen wir nicht konform. Der HFC Falke war für uns die Konsequenz – auch wenn wir damit nicht das Ziel verfolgen, gegen die HSV AG zu sein. Vielmehr wollen wir einen Verein schaffen, der für etwas steht: für Vereinsleben, Mitbestimmung und den Spaß am Fußball, wie wir ihn uns vorstellen.
weiter http://kiel.sportbuzzer.de/magazin/zwec ... ionen/2464Nach dem mit Müh und Not verhinderten Abstieg gehen die Chaos-Tage beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV munter weiter. Die Staatsanwaltschaft der Hansestadt bestätigte am Montag den Eingang einer Strafanzeige und die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen Carl-Edgar Jarchow, Joachim Hilke, Oliver Kreuzer und Oliver Scheel. Der aktuelle Clubvorstand soll die 17,5 Millionen Euro, die 2012 mittels einer Anleihe für den Nachwuchs-Campus eingesammelt worden waren, „zweckwidrig verwendet“ haben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Hamburger Medien hatten am Sonntag über den Fall berichtet.
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... =1#kom8954" onclick="window.open(this.href);return false;Die CFHH wird in der kommenden Saison…
Die CFHH wird in der kommenden Saison die ausgegliederte Profiabteilung nicht unterstützen. Das beinhaltet sämtliche Aktivitäten im Stadion bei Heim – und Auswärtsspielen und das darüber hinausgehende ehrenamtliche Engagement.
Diese Entscheidung ist uns als Gruppe nicht leicht gefallen und die Gründe dafür sind vielfältig. Einige Aspekte, die uns zu dieser wohldurchdachten Entscheidung gebracht haben, wollen wir kurz erläutern.
Die vergangenen Wochen und Monate waren gezeichnet durch Grabenkämpfe innerhalb des HSV. Während wir gemeinsam mit vielen anderen HSVern erfolgreich für den Klassenerhalt gekämpft haben, wurde von anderen mit Hilfe des Boulevard die Ausgliederung der Profifußball-Mannschaft in eine Aktiengesellschaft und somit die Abschaffung der Mitgliederrechte und der Verkauf von Teilen des HSV an Investoren vorangetrieben. Sehr viele Fans haben sich zunächst darüber gefreut, denn ihnen wurde versprochen, dass durch die Ausgliederung alles viel professioneller wird und der HSV wieder zeitnah Titel holt.
Doch wir als CFHH glauben nicht an die Heilsversprechen und sehen darin vor allem die Abschaffung sämtlicher Mitbestimmung, den Verkauf des HSV und das Überbordwerfen des letzten Funkens Eigenständigkeit auf dem Weg zur totalen Fremdbestimmung und zum totalen Kommerz.
Bereits nach wenigen Wochen wurden unsere negativen Erwartungen erfüllt. Die neu geschaffene HSV Fußball AG ist bereits vor ihrem tatsächlichen Beginn zu einer Marionette des so genannten Investors geworden und auch die angeblich so professionellen neuen Aufsichtsräte machen genau da weiter, wo ihre Vorgänger aufgehört haben – wohlgemerkt sogar bereits vor ihrem offiziellen Amtsantritt. Die Vorstellung, dass der HSV Fußball jetzt und auf alle Ewigkeit durch diese Leuten gekauft wird und somit ihnen gehört, ist für uns unerträglich.
Dabei ist auch nicht nur die Deutlichkeit des Mitgliedervotums für uns und unsere Ideale ein Schlag ins Gesicht, sondern vor allem auch die Art und Weise, wie im Vorfelde argumentiert, teilweise manipuliert und agiert wurde. Durch das konsequente Ausbuhen, Zwischenrufen und auch die Argumentation einiger Mitglieder auf der Versammlung ist vielen von uns klar geworden, dass wir uns in diesem Kreise schlicht und ergreifend nicht ansatzweise zuhause fühlen. Das Niveau, auf dem beispielsweise verdiente Amateursportler auf der MV angegangen wurden, weil sie zur Vorsicht mahnten, ist nicht hinnehmbar.
Hinzu kommt das Verhalten des Vereins im Zusammenhang mit dem Angriff der Polizei beim München-Spiel auf den Block 22c, bei dem etwa 150 Fans verletzt wurden. Zu keinem Zeitpunkt hat uns hier der Verein unterstützt. Im Gegenteil, später kam heraus, dass der Vorstand des HSV diesen Einsatz abgesegnet hatte und später noch in einer Stellungnahme gegen uns nachgetreten hat. Unsere Kommunikationsangebote und unser offener Brief bleiben bis zum heutigen Tage unbeantwortet.
Stattdessen hat sich der HSV offenbar entschieden, unseren Infostand und den Choreo-Lagerraum im Stadion zu verbieten. Das Absurde daran ist, dass uns bis heute nicht mitgeteilt wurde, dass dies offenbar eine Sanktion für die nicht angemeldeten Spruchbänder beim München-Spiel ist, sondern uns wurden lediglich mögliche Termine zur Räumung zugetragen. Wenn man bedenkt, dass dieser Raum seit über zehn Jahren für viele Fans und Gruppen dazu diente, gut und gerne 80-100 Choreos zu lagern und zu organisieren und wenn man beachtet, dass die CFHH diese Raumnutzung nie missbraucht hat, dann ist diese Maßnahme nicht nur dumm, sie ist auch absolut überzogen.
Abgesehen von der sehr eindeutigen Symbolik dieses Vorgehens macht uns diese "Sanktion" auch die Umsetzung von Choreos unnötig schwerer. Ohne Infostand: kaum Choreo- Spendengeld. Ohne Choreo-Lagerraum: kein Platz für Choreos.
Das unsägliche Thema Beleidigungen und andere Lächerlichkeiten durch Möchtegern-HSVer vor allem im Internet und deutlich seltener im Stadion gegen Mitglieder und Freunde unserer Gruppe und das trotzdem existierende Anspruchsdenken "Ey, macht mal ne Choreo, das ist ja schließlich eure Aufgabe!" wäre zwar ein weiterer Punkt. Wir wollen ihn hier aber nicht groß vertiefen. Nur soviel: Die CFHH lässt sich von diesen Leuten nicht einschüchtern!
Wir sind nicht bereit, weiter für einen HSV, der offenbar mit allen Mitteln versucht, kritische Stimmen mundtot zu machen und eine Tribüne, die offenbar zu sehr großer Mehrheit andere Ziele und Ideale hat, die Unterhalter und Animateure zu spielen. Ein Verein, nein eine Organisation, in der kaum ein Mitglied mehr die Möglichkeit hat mitzureden, in der man ganz bewusst kritische Stimmen ausgrenzen will und die sich immer mehr in die finanzielle Abhängigkeit von Investoren bewegt, anstatt sich auf die eigenen Stärken und die Unterstützung der Mitglieder zu verlassen, widerspricht dem, wofür die CFHH seit 15 Jahren kämpft und steht.
Kritiker mögen sagen, dass es auch andere Fanszenen gibt, die AGs unterstützen, dass Kühne ein echter HSVer ist, der nur das Beste will und dass Dietmar Hopp und Red Bull Leipzig total klasse sind, weil sie so viel für die Region und die Jugendarbeit tun. Einige werden sagen, dass die Polizei und der Vorstand genau richtig gehandelt haben, denn die Spruchbänder waren nicht in Ordnung und dafür haben wir nun mal "eins in die Fresse verdient". Euch möchten wir gar nichts sagen, denn wir sind euch keine Rechenschaft schuldig!
Ausdrücklich danken möchten wir hingegen dem Block 22c, allen Freunden, Weggefährten und Gruppen, die uns in den letzten Jahren zur Seite standen und uns in dieser Entscheidung unterstützen, ja vielleicht sogar folgen werden.
Wir bedauern diesen Schritt, doch er ist für uns unter diesen Umständen die einzig ehrliche Möglichkeit.
Wir werden in der Zukunft regelmäßig zu Alternativveranstaltungen unter anderem rund um den HSV e.V. aufrufen und freuen uns, euch auch weiterhin bei unseren Donnerstagstreffen begrüßen zu können.
Chosen Few Hamburg am 1. Juli 2014
Wollt ihr die totale Rhetorik?Überbordwerfen des letzten Funkens Eigenständigkeit auf dem Weg zur totalen Fremdbestimmung und zum totalen Kommerz.
Ausgliederung Bayern München AG: 2001Gryphos hat geschrieben:Aber wie haben die Ultras des FC Bayern, des Börsenverein Borussia oder der SGE auf die Ausgliederung seinerzeit reagiert?