Dito! Allerdings bis 0.30. Besten Dank!Falke_79 hat geschrieben:Würde mich auch über einen Ticker freuen, sitze bis 15:45 Uhr auf Arbeit:-)
VfB U23 - Landesliga 2010/2011
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Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
Mein System kennt keine Grenzen
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Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
Da geht was!
"Die machen sich immer permanent Gedanken, wie kann man was reformieren. Da sitzen dann irgendwelche Leute in ihren dicken Sesseln, auf was weiß ich für einem Board, wie sich das nennt, Regelboardwerk oder wie die Heinis da oben heißen. Und entscheiden, so jetzt entscheiden wir mal." (Horst Heldt)
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Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
Yeahh!
"Die machen sich immer permanent Gedanken, wie kann man was reformieren. Da sitzen dann irgendwelche Leute in ihren dicken Sesseln, auf was weiß ich für einem Board, wie sich das nennt, Regelboardwerk oder wie die Heinis da oben heißen. Und entscheiden, so jetzt entscheiden wir mal." (Horst Heldt)
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Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
Sehr unterhaltsame zweite Halbzeit mit sieben(?) Minuten Nachspielzeit. 
Edit: VfB II vergoldet Auswärtssieg
http://www.snoa.de/fussball/herren/land ... ssieg.html

Edit: VfB II vergoldet Auswärtssieg
http://www.snoa.de/fussball/herren/land ... ssieg.html
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
Bedanktsay hat geschrieben:ich mache einen kleinen ticker
.
"Nächstes Jahr kann ich nicht heiraten! Da hab ich schon Geburtstag!"
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Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
Grossefehn ruft! Ich kann leider nicht hin. 

Magdeburg sehen und sterben.
Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
Heute mal wieder ein Vorbericht. Die letzten beiden Spiele habe ich fest mit Spielausfällen gerechnet, und mich augenscheinlich verkalkuliert. Am Samstag treffen die Mannen der U23 auf den Publikumsmagneten vom Sportverein Grossefehn. Anpfiff ist um 14:30 Uhr im Mühlenstadion. Ich kann jedem nur empfehlen, das Spiel bei der Wochenendeplanung zu berücksichtigen. Das Stadion verfügt über eine kleine Sitzplatztribüne und ist bei den Heimspielen mit 400- 600 Menschen gefüllt. Für diese Liga eine schöne Kulisse.
Jedoch unschön ist für die Grossefehner, deren muckelige Gemeinde über tolle alte Windmühlen verfügt, der Blick auf die Tabelle. Aktuell ruht man mit 13 Punkten aus 14 Spielen auf dem 15. Tabellenplatz. Allerdings hat der Tabellennachbar auf Friesoythe schon 16 Spiele bis zum 17. Spieltag absolviert. Am 18. Spieltag soll ein Sieg eingefahren werden, um nicht gar auf den 19. Platz zurückzufallen, am 20. November. Soviel dazu. Mit 24 erzielten Toren liegt man im unteren Viertel, mit 26 kassierten Toren jedoch zur oberen Hälfte.
Grossefehn ist wie unsere U23 ein Aufsteiger. Die letzte Saison wurde souverän mit 9 Punkten Vorsprung vor dem TV Bunde beendet, so das die begehrte Meisterschale in den ostfriesischen Sommerhimmel gereckt werden konnte. 08/09 wurde diese am letzten Spieltag aus der Hand gegeben, als gegen Norden 4:4 gespielt und damit der Vorsprung verspielt wurde.
Der Saisonstart verlief durchwachsen. Nachdem man am ersten Spieltag im Braker Polygras- Stadion mit 5:1 unter die Räder kam, wurde das Spielsystem umgestellt. Dieses sollte sich spätestens ab dem 5. Spieltag bewähren. In den Spieltagen 5.- 8. wurden aus 4 Spielen 10 Punkte geholt. Unter anderen gewann die Truppe gegen Rothenfelde (5:1), Friesoythe (0:2) und Papenburg (1:5). Außerdem gab es ein Unentschieden gegen Spelle (1:1). Doch ab hier folgte ein übler Schnitt, der sich bis heute fortsetzt: In den letzten 6 Spielen langte es satte 6 Niederlagen. Besonders bitter ist dabei, dass man in mehreren Spielen hätte Punkten können und durchaus gute Leistungen erbracht hat. Außerdem muss man zu gute halten, dass 4 der insgesamt 9 Niederlagen gegen die großen 4 (Holthausen, Melle, Schüttorf, Jeddeloh) kassiert worden sind, und man, wie gesagt, gegen diese Gegner Punkte mitnehmen hätte können. Hat man aber nun mal nicht. Die letzten beiden Heimspiele gegen Lohne und Oythe fielen in den Matsch, so dass Grossefehn seit dem 31. Oktober kein Spiel mehr absolviert und seit dem 12. September keinen Punkt mehr bekommen hat.
Trainer der Mannschaft ist seit dem Sommer Uwe Schröder, der das Amt von Aufstiegstrainer Heinz Schoon übernommen hat. Schröder, der in Oldenburg arbeitet, war zuvor unter anderem Trainer bei Concordia Ihrhove und der A- Jugend von Kickers Emden. Er definiert das Saisonziel glasklar, der Abstieg soll verhindert werden. Er sieht dieses als kein einfaches Unterfangen an, da er die Bezirksliga I als Schwächste ihrer Art ansieht.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Kader vor allem in der Breite verstärkt. Den 2 Abgängen (Thierok und Lengert) stehen gleich 11 Neuzugänge gegenüber. Aus der A- Jugend, die eine Spielgemeinschaft mit Egels- Popens hat, wurden Mirzet, Dirks und Röber hochgezogen. Doch nicht nur der Name der A- Jugend, SG Egels- Popens/Großefehn, weiß zu begeistern. Im letzten Jahr stieg die Mannschaft ungefährdet in die Landesliga auf. Die weiteren Neuzugänge sind Julian Meyer (Kickers Emden, A Jgd.), Jens Looger, Markus Einnolf (beide Spvg Aurich, Bezirskliga), Stefan Mühlenbrock (TUS Weene, Kreisliga, auf dem Weg in die Kreisklasse), Christian Campen (TUS Esens, Bezirksliga), Christian Classen (SV Wallinghausen, Kreisliga), Altin Yalcin (FC Norden, Bezirksliga) und Hendrik Jünke (VFB Uplengen, Kreisliga). Die meisten Spieler kommen also aus den unteren Ligen. Durchsetzen konnten sich bisher Loger im Tor, der junge Meyer und Campen in der Abwehr sowie Classen im Mittelfeld.
Die Lebensversicherung der Fehntjer ist ohne Frage Keno Schmidt. Der 22- Jährige angehende Schutzmann schoss alleine 18 der 24 Tore. Man kann wohl ohne schlechtes Gewissen sagen, dass ohne ihn nichts geht. Bereits im Vorjahr wurde der pfeilschnelle Stürmer mit 28 Treffern Torschütze in der Bezirksliga. Seinen Aussagen nach fühlt er sich in Grossefehn pudelwohl, jedoch möchte er auch mal austesten, bis in welche Liga seine Qualität reicht. Könnte man ihm vielleicht ja mal ermöglichen.
Ansonsten spielt Grossefehn den recht typischen Stil eines Abstiegskandidaten. Sehr kompaktes Mittelfeld mit Doppelsechs, und vorne hilf der liebe Schmidt, der als einsame Spitze ein ums andere mal mit langen Bällen bedient wird.
Mir bereitet der Anblick der Landesligatabelle, gleichwohl ich weiß das die Position eher unwichtig ist, und die Ausbildung der Spieler im Vordergrund steht, sehr viel Spass. Trotz vieler Verletzten ist man in der Landesliga voll angekommen und steht verdientermaßen auf Platz 6. Jedoch ist die Mannschaft vor 2 Jahren ähnlich gut gestartet, mit dem bekannten Endergebnis. Personalsorgen dürfte Boll nach den Suspendierungen kaum haben, jedoch wird vor allem auch deshalb die Aufstellung am Samstag interessant.
Jedoch unschön ist für die Grossefehner, deren muckelige Gemeinde über tolle alte Windmühlen verfügt, der Blick auf die Tabelle. Aktuell ruht man mit 13 Punkten aus 14 Spielen auf dem 15. Tabellenplatz. Allerdings hat der Tabellennachbar auf Friesoythe schon 16 Spiele bis zum 17. Spieltag absolviert. Am 18. Spieltag soll ein Sieg eingefahren werden, um nicht gar auf den 19. Platz zurückzufallen, am 20. November. Soviel dazu. Mit 24 erzielten Toren liegt man im unteren Viertel, mit 26 kassierten Toren jedoch zur oberen Hälfte.
Grossefehn ist wie unsere U23 ein Aufsteiger. Die letzte Saison wurde souverän mit 9 Punkten Vorsprung vor dem TV Bunde beendet, so das die begehrte Meisterschale in den ostfriesischen Sommerhimmel gereckt werden konnte. 08/09 wurde diese am letzten Spieltag aus der Hand gegeben, als gegen Norden 4:4 gespielt und damit der Vorsprung verspielt wurde.
Der Saisonstart verlief durchwachsen. Nachdem man am ersten Spieltag im Braker Polygras- Stadion mit 5:1 unter die Räder kam, wurde das Spielsystem umgestellt. Dieses sollte sich spätestens ab dem 5. Spieltag bewähren. In den Spieltagen 5.- 8. wurden aus 4 Spielen 10 Punkte geholt. Unter anderen gewann die Truppe gegen Rothenfelde (5:1), Friesoythe (0:2) und Papenburg (1:5). Außerdem gab es ein Unentschieden gegen Spelle (1:1). Doch ab hier folgte ein übler Schnitt, der sich bis heute fortsetzt: In den letzten 6 Spielen langte es satte 6 Niederlagen. Besonders bitter ist dabei, dass man in mehreren Spielen hätte Punkten können und durchaus gute Leistungen erbracht hat. Außerdem muss man zu gute halten, dass 4 der insgesamt 9 Niederlagen gegen die großen 4 (Holthausen, Melle, Schüttorf, Jeddeloh) kassiert worden sind, und man, wie gesagt, gegen diese Gegner Punkte mitnehmen hätte können. Hat man aber nun mal nicht. Die letzten beiden Heimspiele gegen Lohne und Oythe fielen in den Matsch, so dass Grossefehn seit dem 31. Oktober kein Spiel mehr absolviert und seit dem 12. September keinen Punkt mehr bekommen hat.
Trainer der Mannschaft ist seit dem Sommer Uwe Schröder, der das Amt von Aufstiegstrainer Heinz Schoon übernommen hat. Schröder, der in Oldenburg arbeitet, war zuvor unter anderem Trainer bei Concordia Ihrhove und der A- Jugend von Kickers Emden. Er definiert das Saisonziel glasklar, der Abstieg soll verhindert werden. Er sieht dieses als kein einfaches Unterfangen an, da er die Bezirksliga I als Schwächste ihrer Art ansieht.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Kader vor allem in der Breite verstärkt. Den 2 Abgängen (Thierok und Lengert) stehen gleich 11 Neuzugänge gegenüber. Aus der A- Jugend, die eine Spielgemeinschaft mit Egels- Popens hat, wurden Mirzet, Dirks und Röber hochgezogen. Doch nicht nur der Name der A- Jugend, SG Egels- Popens/Großefehn, weiß zu begeistern. Im letzten Jahr stieg die Mannschaft ungefährdet in die Landesliga auf. Die weiteren Neuzugänge sind Julian Meyer (Kickers Emden, A Jgd.), Jens Looger, Markus Einnolf (beide Spvg Aurich, Bezirskliga), Stefan Mühlenbrock (TUS Weene, Kreisliga, auf dem Weg in die Kreisklasse), Christian Campen (TUS Esens, Bezirksliga), Christian Classen (SV Wallinghausen, Kreisliga), Altin Yalcin (FC Norden, Bezirksliga) und Hendrik Jünke (VFB Uplengen, Kreisliga). Die meisten Spieler kommen also aus den unteren Ligen. Durchsetzen konnten sich bisher Loger im Tor, der junge Meyer und Campen in der Abwehr sowie Classen im Mittelfeld.
Die Lebensversicherung der Fehntjer ist ohne Frage Keno Schmidt. Der 22- Jährige angehende Schutzmann schoss alleine 18 der 24 Tore. Man kann wohl ohne schlechtes Gewissen sagen, dass ohne ihn nichts geht. Bereits im Vorjahr wurde der pfeilschnelle Stürmer mit 28 Treffern Torschütze in der Bezirksliga. Seinen Aussagen nach fühlt er sich in Grossefehn pudelwohl, jedoch möchte er auch mal austesten, bis in welche Liga seine Qualität reicht. Könnte man ihm vielleicht ja mal ermöglichen.
Ansonsten spielt Grossefehn den recht typischen Stil eines Abstiegskandidaten. Sehr kompaktes Mittelfeld mit Doppelsechs, und vorne hilf der liebe Schmidt, der als einsame Spitze ein ums andere mal mit langen Bällen bedient wird.
Mir bereitet der Anblick der Landesligatabelle, gleichwohl ich weiß das die Position eher unwichtig ist, und die Ausbildung der Spieler im Vordergrund steht, sehr viel Spass. Trotz vieler Verletzten ist man in der Landesliga voll angekommen und steht verdientermaßen auf Platz 6. Jedoch ist die Mannschaft vor 2 Jahren ähnlich gut gestartet, mit dem bekannten Endergebnis. Personalsorgen dürfte Boll nach den Suspendierungen kaum haben, jedoch wird vor allem auch deshalb die Aufstellung am Samstag interessant.
Magdeburg sehen und sterben.
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Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
1-0 zur Halbzeit Tor durch Bitter 

Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
Gegen den modernen Fangesang!
Gegen den modernen Fangesang!
- Blaue Elise
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Re: VfB U23 - Landesliga 2010/2011
Leider steht es inzwischen 2-1 für Großefehn! 

Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
Gegen den modernen Fangesang!
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