
Polizei & Ordnungsdienst
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Ich kenne mindestens schon zwei..... 

90+1
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
***Relegationssiegerbesieger***
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
VfB Voran!!!
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizeipräsident
Der Bremer Polizeipräsident Heinz-Jürgen Pusch gerät immer mehr in die Kritik. Die Fan- und Förderabteilung von Eintracht Frankfurt gab am Freitag bekannt, dass die Staatsanwaltschaft in Folge des Spiels der Eintracht in Bremen in mehreren hundert Fällen ermittelt.
Pusch wird Freiheitsberaubung in mindestens 266 Fällen, Nötigung durch rechtswidrige und strafbare gehaltene Anordnungen bezüglich der Rückfahrt der Busse in ungefähr 300 Fällen und Körperverletzung im Amt in mindestens 234 Fällen vorgeworfen.
Weitere Strafanzeigen wurden gegen Beamte unter Puschs Leitung aufgrund des Schlagstock- und Pfeffersprayeinsatzes im Stadion gestellt. Auch diesbezüglich leitete die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren ein. Gleichzeitig wurde beim Bremer Innensenator Ulrich Mäurer eine Dienstaufsichtsbeschwerde gestellt. Der soll das Vorgehen von Pusch noch im Dezember ausdrücklich gelobt haben.
Die Fan- und Förderabteilung von Eintracht Frankfurt koordinierte und half beim Stellen der Strafanzeigen. Des Weiteren bittet die Fan- und Förderabteilung immer noch um die Mithilfe Betroffener. (Stadionwelt, 02.02.2009)
http://www.stadionwelt.de
- Käsegeback
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
in bremen geht das in oldenburg wirste von den cops ausgelacht und bekommst noch ein drauf
-
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Jo! Hier gibt es noch einen gratis dazu.Käsegeback hat geschrieben:in bremen geht das in oldenburg wirste von den cops ausgelacht und bekommst noch ein drauf
Aber eine vorbildliche arbeit der Fan- und Förderabteilung von Eintracht Frankfurt.
http://www.harms-media.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Herfolge BK - VfB Lübeck am 31.01.2009 - Nebenplatz Köge
Europapokal und dann auch noch in Dänemark...
Nicht nur diese beiden guten Gründe veranlasste die aktive Fanszene des VfB Lübeck einen Bus nach Dänemark zu chartern.
Am 31.01.09 trafen sich dann 28 der üblichen Verdächtigen und durften erst einmal einen Zivilbeamten, beim Versuch seiner Arbeit nachzugehen, bewundern.
Da dieser allerdings schon beim Zählen der Mitfahrer versagte, wurde er kurzerhand enttarnt und der lübsche Pöbel konnte den Bus besteigen.
Die Hinfahrt bis zur Fähre nach Puttgarden gestaltete sich recht kurzweilig, was zum Großteil dem Alkohol zu zuschreiben ist.
Auf der Fähre genoss jeder auf seine Art die Überfahrt, die Sektion "High Society" machte sich in der Chill-Lounge der Scandlines breit, während der Rest seine Berufung im Auffüllen der Biervorräte sah.
Freudiger Erwartung also das geliebte EU-Nachbarland bereisen zu dürfen, stieg man in den Bus, welchen die Mitfahrer genau so schnell wieder verlassen durften.
Einen genauen Grund dafür gab es nicht, da die Antworten der Politi zwischen "normaler Grenzkontrolle", "Da hat jemand den Stinkefinger gezeigt", bis "Wir hatten vor kurzem erst Ärger mit den Rostockern" variierten.
Da man allerdings nichts zu verbergen hatte, kam man den Aufforderungen der dänischen Nachbarn nach und ließ die Leibesvisitation und Personalienfeststellung über sich ergehen.
Abgefilmt stand also der gemeine deutsche Fußballfan vor dem Bus und durfte bewundern, wie im selbigen die dänischen Staatsdiener samt Drogenspürhund auf- und abmarschierten, nach knapp 30 Minuten, fanden diese also ein Taschenmesser, welches als Anlass diente vor dem dänischen Fernsehteam eine große Show abzuliefern.
So wurde zuerst der 15-jährige deutsche Staatsbürger ausgemacht, belehrt, das Taschenmesser verboten seien, um ihn dann vor laufender Kamera mit 4 Politis ins Zollhaus abführen zu lassen.
Keine 20 Minuten später und 400 Euro ärmer, durfte der lübsche Haufen dann samt dem Taschenmesser-Besitzer seine Tour gen Köge fortsetzen.
Spätestens nach dieser für alle Mitfahrer nicht nachvollziehbaren Aktion glaubte keiner mehr von uns an eine Verkettung unglücklicher Zufälle, sodass man gespannt war, was uns am Spielort erwarten würde.
So wusste der dänische Staatsapparat nicht zu enttäuschen und begleitete uns mit zivilen, sowie mit offiziellen Fahrzeugen.
In Köge selbst besuchte man gefühlte 10 Minuten die Innenstadt, bevor die Politi uns zum Ground führte und siehe da, auch Lübecks Polizei konnte unsere Erwartungen erfüllen. Der geliebte und meist hochgeschätzte szenekundige Beamte, welcher den Beinamen des vatikanischen Oberhauptes trägt, machte es sich samt seinem Vorgesetzten vorerst an der Bande bequem.
Die Zeit vor dem Kick-Off vertrödelte der interessierte Fußballfan mit dem anbringen der Banner, sodass man den Anpfiff mit dem einem “ Intro-Dosenbier“ entgegensah.
Zum Spiel selber bleibt zu sagen, dass der Verein für Bewegungsspiele über weite Strecken des Spiels eine relativ gute Vorstellung ablieferte und der geneigte Betrachter, 3 Tore unseres Vereins bewundern durfte, wobei letzteres aufgrund einer nicht vorhandenen Abseitsstellung den grün-weißen verwehrt blieb.
Als also einige Lübecker den Linienrichter in der 80. Minuten verbal darauf aufmerksam machen wollten und eine Bande bestiegen, sah sich der Ordnungsdienst, die Politi und die Herren der Zivil-Politi dazu genötigt, zwei Mitreisende dingfest zu machen.
Straftatbestand in Dänemark: Erregung öffentlichen Ärgernisses, 75 Euro pro Person.
Die verbleibenden Minuten des Spiels befand sich der verbliebene Haufen in einer Polizeikette wieder und sah sich dänischer Beleidigung ausgesetzt, welche in der aufgeheizten Situation mit deutschen quittiert wurden.
Nach Abpfiff ließen sich dann neben Herrn Schubert, sowie Nils Lange, zwei weitere VfB Spieler blicken, während der Rest es vorzog sich zu verpissen. Auch der sonst so hochgepriesene Dietmar H. verweigerte jeglichen Kontakt, selbst die Herausgabe eines Balles während der Halbzeitpause war da zu viel.
So bestieg man also mit Enttäuschung und Wut im Bauch den Bus und konnte es kaum erwarten die Landesgrenze zu erreichen.
Auf der Fähre jedoch stieg das Partyparameter und ein jeder Mitfahrer war froh Dänemark verlassen zu haben, sodass es bis zum Eintreffen in Lübeck noch zu einem guten Abschluss der Tour kommen konnte.
In Anbetracht des enormen Polizeiaufgebots, die Anwesenheit lübscher Skb's, sowie weiterer Schikanen, stellt sich dem normaldenkenden Menschen nun die Frage, was mit dieser ganzen Aktion bezweckt worden ist.
Sollte das ganze als Alibifunktion für einen erhöhten Etat der lübecker Polizei für Spiele des VfB dienen?
http://www.boys-united.de/
Europapokal und dann auch noch in Dänemark...
Nicht nur diese beiden guten Gründe veranlasste die aktive Fanszene des VfB Lübeck einen Bus nach Dänemark zu chartern.
Am 31.01.09 trafen sich dann 28 der üblichen Verdächtigen und durften erst einmal einen Zivilbeamten, beim Versuch seiner Arbeit nachzugehen, bewundern.
Da dieser allerdings schon beim Zählen der Mitfahrer versagte, wurde er kurzerhand enttarnt und der lübsche Pöbel konnte den Bus besteigen.
Die Hinfahrt bis zur Fähre nach Puttgarden gestaltete sich recht kurzweilig, was zum Großteil dem Alkohol zu zuschreiben ist.
Auf der Fähre genoss jeder auf seine Art die Überfahrt, die Sektion "High Society" machte sich in der Chill-Lounge der Scandlines breit, während der Rest seine Berufung im Auffüllen der Biervorräte sah.
Freudiger Erwartung also das geliebte EU-Nachbarland bereisen zu dürfen, stieg man in den Bus, welchen die Mitfahrer genau so schnell wieder verlassen durften.
Einen genauen Grund dafür gab es nicht, da die Antworten der Politi zwischen "normaler Grenzkontrolle", "Da hat jemand den Stinkefinger gezeigt", bis "Wir hatten vor kurzem erst Ärger mit den Rostockern" variierten.
Da man allerdings nichts zu verbergen hatte, kam man den Aufforderungen der dänischen Nachbarn nach und ließ die Leibesvisitation und Personalienfeststellung über sich ergehen.
Abgefilmt stand also der gemeine deutsche Fußballfan vor dem Bus und durfte bewundern, wie im selbigen die dänischen Staatsdiener samt Drogenspürhund auf- und abmarschierten, nach knapp 30 Minuten, fanden diese also ein Taschenmesser, welches als Anlass diente vor dem dänischen Fernsehteam eine große Show abzuliefern.
So wurde zuerst der 15-jährige deutsche Staatsbürger ausgemacht, belehrt, das Taschenmesser verboten seien, um ihn dann vor laufender Kamera mit 4 Politis ins Zollhaus abführen zu lassen.
Keine 20 Minuten später und 400 Euro ärmer, durfte der lübsche Haufen dann samt dem Taschenmesser-Besitzer seine Tour gen Köge fortsetzen.
Spätestens nach dieser für alle Mitfahrer nicht nachvollziehbaren Aktion glaubte keiner mehr von uns an eine Verkettung unglücklicher Zufälle, sodass man gespannt war, was uns am Spielort erwarten würde.
So wusste der dänische Staatsapparat nicht zu enttäuschen und begleitete uns mit zivilen, sowie mit offiziellen Fahrzeugen.
In Köge selbst besuchte man gefühlte 10 Minuten die Innenstadt, bevor die Politi uns zum Ground führte und siehe da, auch Lübecks Polizei konnte unsere Erwartungen erfüllen. Der geliebte und meist hochgeschätzte szenekundige Beamte, welcher den Beinamen des vatikanischen Oberhauptes trägt, machte es sich samt seinem Vorgesetzten vorerst an der Bande bequem.
Die Zeit vor dem Kick-Off vertrödelte der interessierte Fußballfan mit dem anbringen der Banner, sodass man den Anpfiff mit dem einem “ Intro-Dosenbier“ entgegensah.
Zum Spiel selber bleibt zu sagen, dass der Verein für Bewegungsspiele über weite Strecken des Spiels eine relativ gute Vorstellung ablieferte und der geneigte Betrachter, 3 Tore unseres Vereins bewundern durfte, wobei letzteres aufgrund einer nicht vorhandenen Abseitsstellung den grün-weißen verwehrt blieb.
Als also einige Lübecker den Linienrichter in der 80. Minuten verbal darauf aufmerksam machen wollten und eine Bande bestiegen, sah sich der Ordnungsdienst, die Politi und die Herren der Zivil-Politi dazu genötigt, zwei Mitreisende dingfest zu machen.
Straftatbestand in Dänemark: Erregung öffentlichen Ärgernisses, 75 Euro pro Person.
Die verbleibenden Minuten des Spiels befand sich der verbliebene Haufen in einer Polizeikette wieder und sah sich dänischer Beleidigung ausgesetzt, welche in der aufgeheizten Situation mit deutschen quittiert wurden.
Nach Abpfiff ließen sich dann neben Herrn Schubert, sowie Nils Lange, zwei weitere VfB Spieler blicken, während der Rest es vorzog sich zu verpissen. Auch der sonst so hochgepriesene Dietmar H. verweigerte jeglichen Kontakt, selbst die Herausgabe eines Balles während der Halbzeitpause war da zu viel.
So bestieg man also mit Enttäuschung und Wut im Bauch den Bus und konnte es kaum erwarten die Landesgrenze zu erreichen.
Auf der Fähre jedoch stieg das Partyparameter und ein jeder Mitfahrer war froh Dänemark verlassen zu haben, sodass es bis zum Eintreffen in Lübeck noch zu einem guten Abschluss der Tour kommen konnte.
In Anbetracht des enormen Polizeiaufgebots, die Anwesenheit lübscher Skb's, sowie weiterer Schikanen, stellt sich dem normaldenkenden Menschen nun die Frage, was mit dieser ganzen Aktion bezweckt worden ist.
Sollte das ganze als Alibifunktion für einen erhöhten Etat der lübecker Polizei für Spiele des VfB dienen?
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Køge kenne ich. Übles Nest. Die Einwohner von Køge wollten mich damals in einer Papierfabrik verarbeiten lassen, weil ich so genervt habe.Cartmann hat geschrieben: In Köge selbst besuchte man gefühlte 10 Minuten die Innenstadt, bevor die Politi uns zum Ground führte ...
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Der goldene Schlagstock ging dieses Mal nach Bremen und Schalke: http://www.aktive-fans.de/News/-Goldene ... Schalke_17
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Da hat Unser Ordnungsdienst ja nochmal Glück gehabt...



Re: Polizei & Ordnungsdienst
communisti pezzi di merdaRoberto hat geschrieben:
Liberti per gli Ultrà
Fußballfans sind keine Verbrecher
Schieß doch Bulle
A.C.A.B.
Gegen den modernen Fußball
Diffidati con noi
Heil Hakan
Ausgesperrte immer bei uns
Dietmar Hopp, Du Sohn einer Hure
Lebe Ultrà
meine liebe, meine heimat, mein leben (3,4 /spießer) - da lappan hood forever!
lappan-g's sind keine verbrecher!
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
omg
Es hilft kein Flüstern und kein Schweigen, der VfB wird doch aufsteigen!?
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Soccer_Scientist hat geschrieben:Die BFE hat wieder zugeschlagen:
Re: Polizei & Ordnungsdienst
90+1
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
"Polizei Dein Freund und Helfer schlagt Sie tot und hilf Dir selber"
ist Mir spontan dazu eingefallen!
Kommt jetzt die Gedankenpolizei und nimmt Mich fest?
Was für ein Dreckspack!!!
ist Mir spontan dazu eingefallen!
Kommt jetzt die Gedankenpolizei und nimmt Mich fest?
Was für ein Dreckspack!!!
Re: Polizei & Ordnungsdienst


Re: Polizei & Ordnungsdienst
ACABSascha12 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=imb9NV9avWQ
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Anarcho Communists Are Beautiful.Zachi hat geschrieben:ACABSascha12 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=imb9NV9avWQ
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.otz.de/otz/otz.jena.lokalspo ... dbserver=1Polizeiaktion in Emden wird Konsequenzen haben
...
Die Vorgeschichte: Nach dem Abpfiff forderten Beamte der niedersächsischen Bereitschaftspolizei einen Jena-Fan dazu auf, seine Personalien offen zu legen. Hintergrund hierfür war das Zeigen des Mittelfingers in Richtung der Polizeibeamten während des Halbzeitpause. "Es gab zwei Beamtenbeleidigungen. Der zweite Täter hat sich entschuldigt, damit war die Sache für uns erledigt , sagt Reinhold Decker, der zuständige Einsatzleiter der Emder Polizei auf OTZ-Nachfrage. Der zweite Täter aber habe dies nicht getan, deswegen fing man ihn am Stadionausgang ab. "Der Straftäter wurde dann von einer größeren Gruppe in die Mitte genommen, wir kamen nicht mehr an ihn heran. Die Stimmung heizte sich immer mehr auf und es kam zu Widerstandshandlungen , erklärt Decker. Dieses angebliche Verhalten sollte wenig später schwere Folgen haben. "Wir sahen uns gezwungen, uns Zugang zur Person zu verschaffen, bevor sie das Gelände verlässt , so Decker. Ohne Vorwarnung stürmte die Polizeieinheit dann in die Jenaer Fangruppe, um die Person zu fassen. Die fehlende Warnung bestreitet der Einsatzleiter: "Es war klar, dass wir handeln müssen, wenn wir die Daten nicht bekommen. Das wurde auch deutlich gemacht.
...
Das ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Um jemanden auszumachen, der einen Stinkefinger gezeigt hat, wird eine ganze Gruppe mit Gewalt gestürmt? Das ist vollkommen unverhältnismäßig und widerspricht allen Vorgaben für Deeskalation.
Re: Polizei & Ordnungsdienst
"Beamtenbeleidigungen kommen leider gehäuft vor. Wir dürfen uns das nicht uneingeschränkt gefallen lassen"
Finde ich auch. Nächstes mal den Täter gleich erschießen.
Finde ich auch. Nächstes mal den Täter gleich erschießen.
Magdeburg sehen und sterben.