Deren A-Jugend kann sich ja schon mal für den Herrenbereich anbieten, wäre zumindest eine Alternative.

Hatter Platzstürmer hat geschrieben:

Soccer_Scientist hat geschrieben:

kalimera hat geschrieben:da bekommen wir ja einen interessanten Gegner NFV: Auch Fans dürfen bei Kickers Emden mitspielen
http://www.emderzeitung.de/?id=20&nid=234645

Wenn das Insolvenzverfahren bis dahin eröffnet wurde, sollten wir auch nur mit Fans spielen.

ich bin dabei.

Du?! Hey, wir haben keine Punkte zu verschenken....

Hatter Platzstürmer hat geschrieben:

Soccer_Scientist hat geschrieben:

kalimera hat geschrieben:da bekommen wir ja einen interessanten Gegner NFV: Auch Fans dürfen bei Kickers Emden mitspielen
http://www.emderzeitung.de/?id=20&nid=234645

Wenn das Insolvenzverfahren bis dahin eröffnet wurde, sollten wir auch nur mit Fans spielen.

ich bin dabei.

vielleicht über eine tombola verlosen.

das gute daran, fans oder die dritte gegen emden spielen zu lassen wäre ,dass das spiel wieder eine gewisse attraktivität bekäme. ich fände das total cool

Ich könnte in der Nachspielzeit (90+1) eingewechselt werden,um nochmal Akzente zu setzen.

Akki hat geschrieben:Ich könnte in der Nachspielzeit (90+1) eingewechselt werden,um nochmal Akzente zu setzen.

In welcher Hinsicht?

Spielerisch wie auch optisch...Ich tanke mich durch den Sechzehner,wenn mein langes Haar in der Sonne glänzt
und die Gegenspieler voller Bewunderung ein paar Sekunden andächtig verharren.

Dann kann ja nichts mehr schief gehen.

RSV reagiert auf wirtschaftliche Lage und trennt sich von Friauf, Ngon à Goufan und Ouro-Gnaou

Trio muss gehen – Harth auch weg

Rotenburg - Von Matthias FreeseDer Sparkurs wird verschärft: Die erst vor der Saison verpflichteten Thomas Friauf, Achraf Ouro-Gnaou und Emmanuel Ngon à Goufan haben die Oberliga-Fußballer des Rotenburger SV wieder verlassen müssen. Nicht eingeplant war allerdings der Ausstieg von Allrounder Sebastian Harth, der sich aus beruflichen Gründen Anfang März für mehrere Monate nach Australien verabschiedet.

Die Wümme-Kicker waren schon vor der Saison der Club mit dem zweitniedrigsten Etat der Liga (um die 75 000 Euro). Mit der Trennung vom aussortierten Trio, das zu den „Besserverdienern“ gehörte, reagiert der Aufsteiger auf seine aktuell angespannte wirtschaftliche Lage. Die Mannschaft musste in der Hinrunde sogar auf Gehaltszahlungen warten, was der zweite Vorsitzende Thorsten Bruns in abgeschwächter Form auch bestätigt: „Wir reden da von 14 Tagen, die wir in Verzug waren. Das ist nichts Dramatisches – da habe ich woanders schon Schlimmeres gehört. Außerdem haben wir das inzwischen geregelt.“

Ganz abgesehen vom finanziellen Aspekt: Vor allem Offensivkraft Ouro-Gnaou und Innenverteidiger Ngon à Goufan wussten auf dem Platz viel zu selten zu überzeugen. „Emmanuel schafft es sportlich einfach nicht, und Achraf kann viel mehr als das, was er bisher gezeigt hat“, zeigt sich Trainer Jamal Bounoua, der vor der Saison bei der Verpflichtung der größte Fürsprecher der beiden war, enttäuscht. Bei Thomas Friauf waren es weniger Leistungsgründe. Der Stürmer und „Wandervogel“ wusste jedenfalls mehrfach zu gefallen, scheiterte aber an zwischenmenschlichen Problemen. „Er ist sportlich ein Verlust, ist aber häufig aus der Reihe getanzt. Ich habe gehofft, dass er sich zusammenreißt, er ist aber immer wieder quergeschossen. Die Mitspieler waren nicht mehr bereit, das hinzunehmen“, spricht Bounoua die Gründe offen an.

Am härtesten trifft ihn deshalb auch der Weggang von Sebastian Harth, der in Australien einen Praktikumsplatz angeboten bekommen hat – „ein großer Verlust, menschlich wie sportlich“, betont Bounoua. Immerhin: Der RSV erwartet im Frühjahr Florian Tinzmann aus Neuseeland zurück. Zudem bemüht sich der Coach darum, junge Leute einzubinden. Mit Pascal Adjapon von Kreisligist TB Uphusen II hat bereits ein Außenspieler seinen Pass abgegeben. Auch Fynn Warnken vom U 19-Bundesligisten VfL Oldenburg hat Bounoua weiter auf dem Zettel. Mit Patrick Werna, Tobias Delventhal oder Nikolai Pröhl könnten zudem drei Akteure, die zuletzt oft in der Reserve aufliefen, eine neue Chance erhalten, Reserve-Manndecker Yannik Malende darf sich ebenfalls Hoffnungen machen.

Von außerhalb sind kaum große Verstärkungen zu erwarten: „Viele haben eine finanzielle Vorstellung, die für den RSV nicht zu realisieren ist“, weiß der Trainer. Und er ergänzt: „Da wir nicht mehr absteigen können, können wir in Ruhe eine Mannschaft für nächste Saison aufbauen.“ Thorsten Bruns sieht das genauso: „Jetzt kann man jugendlich planen und die heranführen, die Bock haben, auch für kleines Geld bei uns zu spielen.“

Quelle: Kreiszeitung

Südschwede hat geschrieben:Unser Dino wetzt die Messer und hat dabei den NFV auf dem Teller:

http://www.nfv-www.de/forum_mybb_1413/s ... php?tid=64

inzwischen mit Fortsetzung, allerdings weiterhin ohne Reaktion des NFV, aber was soll der da auch erwidern

Der VfB könnte Dino ja kurzfristig eine Funktion verleihen und zum Staffeltag entsenden.
Das könnte eine denkwürdige Veranstaltung werden an deren Ende die Selbstauflösung des Verbandes steht.

Das ist eine tolle Idee!

Hulle hat geschrieben:Der VfB könnte Dino ja kurzfristig eine Funktion verleihen und zum Staffeltag entsenden.
Das könnte eine denkwürdige Veranstaltung werden an deren Ende die Selbstauflösung des Verbandes steht.

Schön wär`s.

Würde mir wünschen das die Klubs im Niedersachsen mal mit der Faust auf den Tisch hauen, statt bei jedem Staffeltag den Kotau mit der Stirn bis zum Boden abzuliefern.

Vielleicht sollten alle ambitionierten Vereine der Oberliga und Landesligen eine IG "Niedersachsenfußball" gründen, die solche landläufig bekannten faulen Tomaten wie Emden oder Nordhorn aus dem Spielbetrieb zwingt. Wenn 17, 16, 15 oder auch nur 10 Mannschaften die Liga boykottieren, wenn der völlig unfähige Verband, mal wieder nicht in der Lage ist seine eigene Satzung umzusetzen, bewegen sich diese fußballweltabgewandten Mumien vielleicht mal.

Aktuelles zu Eintracht Nordhorn und Kickers Emden:

Eintracht benötigt 100.000 Euro Quelle: http://www.amateurmarkt.de/wordpress/2012/01/05/8399/

Kickers-Schicksalstag lässt auf sich warten Quelle: http://www.oz-online.de/index.php?id=542&did=51321

Bin gespannt wie ein Flitzbogen, wie die Liga am Ende des Monats aussehen wird. Vielleicht finden sich ja NFV-Funktionäre, die eine Spielgemeinschaft Kickerseintracht aus beiden Teams gründen und diese dann ein automatisches Aufstiegsrecht zur neuen Regionalliga genießt.

Die Spiele sollen also mit Freunden und Ehrenamtlichen gespielt werden....dann lassen wir die Dritte antreten und vermöbeln denen mal richtig den Hintern.

say hat geschrieben:Die Spiele sollen also mit Freunden und Ehrenamtlichen gespielt werden....dann lassen wir die Dritte antreten und vermöbeln denen mal richtig den Hintern.

Jetzt im Ernst: Stell dir mal vor, einer dieser "Freunde" tritt aus alter Verbundenheit zum VfB mal ordentlich zu und einer oder mehrere Spieler sind nach diesem Spiel verletzt.

dann lieber Block J auf Krücken

Soccer_Scientist hat geschrieben:

say hat geschrieben:Die Spiele sollen also mit Freunden und Ehrenamtlichen gespielt werden....dann lassen wir die Dritte antreten und vermöbeln denen mal richtig den Hintern.

Jetzt im Ernst: Stell dir mal vor, einer dieser "Freunde" tritt aus alter Verbundenheit zum VfB mal ordentlich zu und einer oder mehrere Spieler sind nach diesem Spiel verletzt.

Ja, das ist mir bewusst. Ich gehe aber eher davon aus, dass der VfB dann nicht antritt. Wenn die Spiele eh nicht in die Wertung eingehen, lohnt sich das nicht.

...wenns eh nicht gewertet wird - bräuchte ja eigentlich gar niemand mehr gegen Emden antreten - oder? Die hätten dann ihre "Bereistschaft gezeigt" und dürfen in die Landesliga und für den Rest der Liga ist jeweils 1x nicht antreten egal...oder Geldstrafe oder so?

Eigentlich gibt es dann eine Geldstrafe und das Spiel wird für den Gegner gewertet. Das entfällt dann aber, da Emden und NOH eh keine Punkte haben werden. Ich meine es war der SSv Ulm, der trotz Insolvenz alle Spiele machen wusste. Da liegt es am NFV eine Regelung zu finden.

Ach so. Hmm. Also volles Vertrauen.

Auch für NFV-Funktionäre gelten die Menschenrechte wie ja auch für den Bundespräsidenten.