wahrscheinlich ham se angefragt bevor das los gezogen wurde, so allgemein. gg den fsv frankfurt *hüstel* hätte whv gereicht

@bödefeld, geh einfach nich zu omas teich und fertig. verpasst bei den scheiß bands da eh nix

25-30k zuschauer kommen da locker, und da sind die hamburger noch gar nicht mit inbegriffen.

Man kann mit der blauweißen Brille auch gegen die Wand laufen, wenn man nicht aufpasst.
Realistisch betrachtet, hat diese Saison dem Interesse am VfB einen gehörigen Dämpfer verpasst. Welche 25-30k sollen das denn bitte schön sein? Die 500 aus Dornstede "und jeder bringt noch 50 mit"?

In Oldenburg könnte man die Hütte sicher mit heimischen Eventgängern voll kriegen, keine Frage. Ein Haufen Hamburger hätte vermutlich auch Interesse. Wenn irgend möglich eine traumhafte Sache.

Am Millerntor würde nach meiner Einschätzung ein Haufen Oldenburger mitfahren. 2000 vielleicht - in der Regionalligarelegation waren es damals nach einer erfolgreichen Saison auch nicht mehr als 5000. Das Stadion würde man vermutlich trotzdem mit Hamburgern voll kriegen. Finanziell also vermutlich eine sinnvolle Möglichkeit, für Oldenburg trotzdem kacke.

Bremen: 5000 Oldenburger hielte ich für möglich. Vielleicht nochmal die gleiche Anzahl aus Hamburg - man ist dort merklich unzufrieden mit dieser Variante - und ein Haufen Bremer. Die Atmosphäre wäre sicher ganz toll - ein halbvolles Stadion, auf den Rängen Werder vs. HSV und am Ende Bremer, die sich über einen Kantersieg des nominellen Gastvereins ärgern. Für mich die schlechteste aller Möglichkeiten, verbunden mit einem erheblichen finanziellen Risiko.

WHV: Zu klein, keine Frage. Finanziell vermutlich leicht zu planen, aber man ließe sich einiges entgehen.

Osna, Verden: Von der Größe her wohl passend und auch nicht zu teuer. Womöglich könnte man auch dort 15 000 zusammen bekommen - für OL wärs aber trotzdem kein Gewinn.

Fazit: Es muss am Marschweg gespielt werden. Nicht nur in der ersten, sondern auch in der 2. Runde.

OnKeN hat geschrieben:Mobieles Stadion: http://www.nussli.com/presse-amp-news/n ... 8/514.html

Das Teil in Augsburg wird für einen Zeitraum von vier Wochen aufgestellt und neben den Übertragungen für Konzerte etc. genutzt und von einer spendierfreudigen Horde Schlaand-Idioten Zuschauern voll gemacht.

Wenn wir so ein Ungetüm für zwei bis drei Stunden benötigen sieht die Kosten/Nutzen-Rechnung ganz anders aus.

herrvonbödefeld hat geschrieben:

Pongo hat geschrieben:Laut Wilhelmshavener Zeitung hat der Vfb Oldenburg angefragt ob in Jadestadion gespielt werden kann.
So steht es in der heutigen Zeitung.

7500 Zuschauer...das doch bescheuert. Außerdem bekommt WHV den ganzen Werbeefekt. So blöd kann doch unsere Stadt nicht sein!

Man hat eine Anfrage gestartet, aber nicht die Sprehe-Arena bereits angemietet. Wenn es meine Aufgabe wäre, würde ich an sämtliche Stadienbetreiber im weiteren Umland Anfragen herausschicken um die ungefähren Preisspannen bei verschiedenen Stadiengrößen abschätzen und vergleichen zu können.

Das Ding in Düsseldorf für 20.000 Zuschauer hat 2,8 Mio gekostet...

neo hat geschrieben:Mensch Jorrit, Dich gibt's ja auch noch!

Generell eine gute Aktion, der ein oder andere Leserbrief an die Wildwestzeitung sollte folgen.

Na klar gibt´s mich noch
Hab übrigens noch deinen Donnerschweestein, aber der läuft auch net weg....


Nochma zum Thema:
Ähnlich wie Verden wäre das Nordseestadion in Bremerhaven ne Alternative zu WHV.
Sollen etwa 10000 reinpassen. Sieht aber bei googleEarth und von den Bildern so aus, als könnte man da auch gut noch die ein oder andere Tribüne aufbauen.
Dort soll es auch bereits ein DFB-Pokalspiel mit Schalke gegeben haben sowie nen Freundschaftskick gegen die Bayern (FC oder OSC Bremerhaven).

http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/in ... 213&page=1

geiles Ding!

Nunja . Das Nordseestadion wäre wohl tatsächlich relativ leicht "erweiterbar" . Und die Entfernung nach Bremerhaven , von Oldenburg aus gesehen , wäre in der tat kein größeres Problem. Hinter beiden Toren sollte es wohl auch möglich sein zusätzliche Tribünen zu errichten um so eine Kapazität von 15.000+x zu erreichen ! Aber was dagegen spricht ist die Lage des Stadions selber (Wohngebiet , wenig Parkplätze , nur eine Zufahrt) ....

JanW hat geschrieben:ich möchte mal das Stadion am Berliner Ring in Verden in den Raum werfen

http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/in ... 770&page=1

Dort darf nicheinmal Regionalligafussball gespielt werden. Dürfte für den DFB- Pokal gegen einen Bundesligisten also erst recht nicht in Frage kommen.

wir können auch im waldstadion in varel spielen,sehr zu empfehlen!wenn ich so ein scheiss mit bremerhaven usw schon lesen!die sollen sehen das sie das stadion in oldernburg bis zu dem termin fertig haben und thema durch,vielleicht mal ne schippe mehr drauflegen!aber die stadt scheint wohl MAL wieder völlig überfordert zu sein,wie in den meisten fällen!die sogenannten planer gehen wohl lieber zu den baskets,anders ist so eine planung wohl nicht zu verstehen!

Sportplatz an der Holler Landstraße wieder klarmachen! 1948 gingen da auch 12.000- 14.000 Zuschauer rein.

Ganja hat geschrieben:Man kann mit der blauweißen Brille auch gegen die Wand laufen, wenn man nicht aufpasst.
Realistisch betrachtet, hat diese Saison dem Interesse am VfB einen gehörigen Dämpfer verpasst. Welche 25-30k sollen das denn bitte schön sein? Die 500 aus Dornstede "und jeder bringt noch 50 mit"?

In Oldenburg könnte man die Hütte sicher mit heimischen Eventgängern voll kriegen, keine Frage. Ein Haufen Hamburger hätte vermutlich auch Interesse. Wenn irgend möglich eine traumhafte Sache.

Am Millerntor würde nach meiner Einschätzung ein Haufen Oldenburger mitfahren. 2000 vielleicht - in der Regionalligarelegation waren es damals nach einer erfolgreichen Saison auch nicht mehr als 5000. Das Stadion würde man vermutlich trotzdem mit Hamburgern voll kriegen. Finanziell also vermutlich eine sinnvolle Möglichkeit, für Oldenburg trotzdem kacke.

Bremen: 5000 Oldenburger hielte ich für möglich. Vielleicht nochmal die gleiche Anzahl aus Hamburg - man ist dort merklich unzufrieden mit dieser Variante - und ein Haufen Bremer. Die Atmosphäre wäre sicher ganz toll - ein halbvolles Stadion, auf den Rängen Werder vs. HSV und am Ende Bremer, die sich über einen Kantersieg des nominellen Gastvereins ärgern. Für mich die schlechteste aller Möglichkeiten, verbunden mit einem erheblichen finanziellen Risiko.

WHV: Zu klein, keine Frage. Finanziell vermutlich leicht zu planen, aber man ließe sich einiges entgehen.

Osna, Verden: Von der Größe her wohl passend und auch nicht zu teuer. Womöglich könnte man auch dort 15 000 zusammen bekommen - für OL wärs aber trotzdem kein Gewinn.

Fazit: Es muss am Marschweg gespielt werden. Nicht nur in der ersten, sondern auch in der 2. Runde.

So sieht's aus!

Das passt alles zum Lebenslauf des VfB.

Man scheitert knapp am Aufstieg in die Erste Liga.
Man steht in der Insolvenz.
Diverse Aufstiegsspiele der letzten Jahre wurden verkackt.
Die Stadt saniert die LAufbahn und der VfB schafft es in den DFB Pokal..............

............ Ich glaub das ist eine neverending Story.

Als nächstes kommt bestimmt Friauf wieder oder Sprehe als Sponsor

...und kein Fluchtlicht . Aber ne tolle Tribühne

Man könnte auch mal das Haar aus der Suppe nehmen , die Wolken zur Seite schieben und die letzten Jahre revue passieren lassen und überlegen was man so alles erlebt hat ....

Natürlich sollte alles dafür getan werden,das in Oldenburg gespielt wird.Ob das technisch möglich ist weiß ich nicht.Denn bestimmte Arbeiten gehen auch mit mehr Leuten nicht schneller.
Wenn ich mit 10 Leuten eine Strasse teere bin ich schneller als mit 5.Trotzdem braucht der Teer die gleiche Zeit zum trocknen.

Fakt ist doch wohl das Bremen zu teuer ist.Bei einer Miete in einem sechststelligen Bereich + 50000 Euro wären es im günstigsten Fall 150.000.
Rechnen wir mal 10000 Zuschauer x 10 Euro kämem wir auf 100.000,davon bekommt der HSV die Hälfte.
Der VfB hat also 100.000 vorher eingenommen + 50.000 aus dem Spiel,die alle bei dieser Rechnung plus/minus null sind.Natürlich kann man auch 15 oder 20 Euro nehmen,dann würden viele Familien aber sicher nicht kommen.
Ein viel zu grosses Risiko,abgesehen davon das irgendwo geschrieben wurden das Bremen nicht zur Verfügung steht.

Osnabrück ist belegt.

Cloppenburg laut Aussage zu klein.

Bleibt WHV,darauf wird es wohl hinauslaufen.
Das Stadion in Verden fänd ich auch gar nicht schlecht,weiß aber nicht ob es machbar wäre..

Was wäre denn mit Meppen ?? Ja-ja---auch da will keiner hin,ist mir klar..Aber
Grosse Kapazität,viele Sitzplätze,Fangruppen trennbar.
Und ich denke ne Menge Leute aus dem Emsland/Süd Oldenburg kämen da auch um zumindest Bundesligaprofis zu sehen..
Allerdings dann sicher ein Risikospiel.

Was bleibt denn sonst noch ? Das Heimspiel für 100.000 Ocken nach Hamburg verkaufen,macht zumindest dann ne ordentliche Summe mit den bereits erhaltenen 100.000 und der Hälfte der Einnahmen.. ( Nicht ganz ernst gemeint)

Typisch ! Da bekommt man ein Knaller Los und dann sowas! Hätte man den FSV Frankfurt gezogen könnte man vor 4000 in Bürgerfelde Süd spielen (einschließlich 25 Zuschauern aus Hessen)..

Olli hat geschrieben:... Lass den Baustopp Summe X kosten, ja und? Die Stadt soll im Sinne ihrer Bürger und ihrer Gewerbetreibenen ect. handeln. Mir als Stadt wäre das nicht egal ob 15.000 Menschen vor und nach dem Spiel in OL oder in WHV essen gehen, feiern, trinken usw...

Von der Werbng der Liveübertragng, der Sportschau und der Presse bundesweit mal vollkommen abgesehen...

Genau dieser Grund sorgte hier in Aachen dafür das der neue Tivoli wieder in die Stadt und nicht wie heutzutage gerne gemacht vor die Stadt gebaut wurde.

Es gibt so viele Aspekte die für eine Austragung in Oldenburg:

Werbung für die Stadt, Einnahmen durch ÖPNV, Stadionmiete.

Gastronomie: Vor und nach dem Spiel (Wiederum Steuern für die Stadt) Ein kleines Rechenbeispiel sei gestattet: 15.000 trinken jeweils ein Getränk zu 2,50 € = 37.500 € davon sind gute 6000 € schonmal wieder Steuereinnahmen.

Hotels: Einige werden sicher für eine Nacht oder ein Wochenende anreisen (habe ich auch gegen Ottersberg gemacht) - Wiederum Steuereinnahmen

Einnahmen für den VfB, was die Möglichkeit gibt den Verein weiter voran. Hierdurch kann sich das oben beschriebene Procedere wiederholen und die stark geschrumpften Zuschauerzahlen steigen lassen.

Neue Sponsoren die den Verein unterstützen, sei es für das "Event" DFB-Pokal oder langfristig!

Wenn die Stadt Oldenburg ein sportliches Aushängeschild haben will, hier ist es. Die Spieler werden zum Großteil im Jugendleistungszentrum ausgebildet. Sie schaffen den direkten Sprung in die Oberliga, gehen den Weg über die U23 oder kommen teilweise durch Timo Ehle wieder zurück.

Damit kann sich eine Stadt identifizieren.

In meinen Augen kann und darf es in der Stadt nur eine Entscheidung geben.

Die Bauarbeiten soweit wie möglich ausführen und den Rest nach dem Spiel erledigen!

Das Spiel in Meppen auszutragen wäre für uns das gleiche als wenn die Hamburger nach Bremen müßten . Völlig ätzend ....

JanW hat geschrieben:Das Spiel in Meppen auszutragen wäre für uns das gleiche als wenn die Hamburger nach Bremen müßten . Völlig ätzend ....

Ist mir auch klar,aber wenn Oldenburg nicht möglich ist...
Egal ob Cloppenburg,Meppen,Osnabrück,Emden,alles scheisse..Aber igendwo müssten wir hin,und das sollte dann da sein wo zumindest die Einnahmen stimmen.

tz_don hat geschrieben:Ein viel zu grosses Risiko,abgesehen davon das irgendwo geschrieben wurden das Bremen nicht zur Verfügung steht.

Wo stand das denn? Ich frage nur weil so eine Aussage von manchen als Fakten angesehen werden sobald sie zweimal wiederholt wurden, auch wenn es sich beim zweiten Mal um ein loses Zitat der ersten Aussage handelte. (Hmm, ich glaube das ist bereits zu spät...)


@old school: Du hast im Grunde recht dass man sich die Chance vermehrter Umsätze in der eigenen Stadt nicht entgehen lassen sollte, aber der Vergleich mit den Steuern aus den Getränkeeinahmen hinkt, da aus der Umsatzsteuer nur etwa 2 Prozent bei der Kommune verbleiben. Wäre bei deinen 6000€ USt noch ein Anteil von 120€ die der Stadt als zusätzliche Einnahme verbleiben.

Wenn hiesige Unternehmer (wie z. B. ein bekannter Caterer) oder das von Dir genannte Übernachtungsgewerbe dadurch höheren Jahresgewinne fahren und dadurch mehr Steuern abdrücken, dann hast Du selbstverständlich mit Deiner Aussage recht.

aus reinem protest sollte man gar nicht spielen.