
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball

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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Es gibt 2 biologische Geschlechter (sexus) und unendlich viele soziale Geschlechter (gender).Hafensaenger hat geschrieben: 07.02.2024 13:20 Was soll an 2 Geschlechtern auch diskriminierend sein? So haben es Millionen in der Schule gelernt. Wie andere Geschlechter aussehen sollen, weiß kein Mensch. Ebensowenig weiß man, wie andere Geschlechtsteile in Aktion aussehen. Von den bereits bekannten 2 weiß man das. Bisher sind mehrere Geschlechter nur Hirngespinste von irgendwelchen Überstudierten...greifbare Beweise sind Fehlanzeige
Zwischen den beiden biologischen Geschlechtern gibt es verschiedene Variationen, die aber kein eigenes Geschlecht darstellen und auch keine einheitlichen Merkmale aufweisen.
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Gegenfrage: Was interessiert es dich, wie jemand anderes sein Leben lebt? Tut es dir weh rücksichtsvoll mit anderen Menschen umzugehen?
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
was soll das sein, ein soziales geschlecht?Soccer_Scientist hat geschrieben: 07.02.2024 13:46
Es gibt 2 biologische Geschlechter (sexus) und unendlich viele soziale Geschlechter (gender).
Zwischen den beiden biologischen Geschlechtern gibt es verschiedene Variationen, die aber kein eigenes Geschlecht darstellen und auch keine einheitlichen Merkmale aufweisen.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Deine Geschlechterrolle in der Gesellschaft. Wie du dich selber gibst und mit welchem Geschlecht du von der Gesellschaft wahrgenommen wirst.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
gut. und von ein paar ganz fiesen jungs, die sich auf die biologische anwendung des begriffs berufen (wir vestehen geschlechter ja traditionell als biologisches thema), läßt man sich dermaßen vorführen? das ist einfach nur peinlich. mit dieser dummen und hysterischen reaktion spielt man den anti-wokisten wirklich voll in die karten. das ist aus deren sicht eine provokation zum nulltarif, wie sie einfacher gar nicht sein könnte und die gesamte anit-woke-community lacht sich nen ast ab.Soccer_Scientist hat geschrieben: 07.02.2024 14:29Deine Geschlechterrolle in der Gesellschaft. Wie du dich selber gibst und mit welchem Geschlecht du von der Gesellschaft wahrgenommen wirst.
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Ich glaube auch nicht, dass man vor einem ordentlichen Gericht eine Strafe erhält, wenn man behauptet, dass es zwei Geschlechter gibt. Hier handelt es sich aber um ein Sportgericht, dem sich die Vereine ja alle unterworfen haben. Ich halte das ebenfalls für einen Fehler.der neue cody hat geschrieben: 07.02.2024 14:37 gut. und von ein paar ganz fiesen jungs, die sich auf die biologische anwendung des begriffs berufen (wir vestehen geschlechter ja traditionell als biologisches thema), läßt man sich dermaßen vorführen? das ist einfach nur peinlich. mit dieser dummen und hysterischen reaktion spielt man den anti-wokisten wirklich voll in die karten. das ist aus deren sicht eine provokation zum nulltarif, wie sie einfacher gar nicht sein könnte und die gesamte anit-woke-community lacht sich nen ast ab.
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Vielleicht hilft das hier beim drüber nachdenken, wie binär die Welt ist:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hermaphroditismus
https://de.m.wikipedia.org/wiki/XX-Mann
https://de.m.wikipedia.org/wiki/XY-Frau
Und das sind nur einige der nur biologischen Aspekte.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hermaphroditismus
https://de.m.wikipedia.org/wiki/XX-Mann
https://de.m.wikipedia.org/wiki/XY-Frau
Und das sind nur einige der nur biologischen Aspekte.
Arsch huh, Zäng ussenander
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Klare Sache, es gibt nich beliebig viele Geschlechter sondern maximal 7. Auf mehr lasse ich mich auch unter Strafandrohung nicht ein.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Mir reicht mein Geschlecht. Das Geschlecht des Gegenübers ist mir nicht so wichtig, dass ich es unbedingt für erwähnenswert halte.
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Wie man mit diesem Thema noch weiteren Schaden anrichten kann, zeigt Youtuberin Alicia Joe in ihren jüngsten Video:der neue cody hat geschrieben: 07.02.2024 14:37 gut. und von ein paar ganz fiesen jungs, die sich auf die biologische anwendung des begriffs berufen (wir vestehen geschlechter ja traditionell als biologisches thema), läßt man sich dermaßen vorführen? das ist einfach nur peinlich. mit dieser dummen und hysterischen reaktion spielt man den anti-wokisten wirklich voll in die karten. das ist aus deren sicht eine provokation zum nulltarif, wie sie einfacher gar nicht sein könnte und die gesamte anit-woke-community lacht sich nen ast ab.
Ab Minute 13
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Im Allgemeinen ein sehenswertes Video wie ich finde.
Nur der VfB
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Heute am 17. Mai ist Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit. Kurz #IDAHOBIT.
Bereits vor einem halben Jahr wurden von der Kampagne Sports Free, initiiert von Marcus Urban, der sogenannte Outing Day für den heutigen Tag angekündigt. Also ein Termin wo viele (oder einige?) queere Profisportler, speziell Fußballspieler:innen, sich in der Gruppe outen sollten um es sich damit gegenseitig leichter zu machen. Mal verkürzt dargestellt.
https://www.diversero.org/de/kampagnen/ ... rofisport/
Noch vor wenigen Tagen hieß es es gäbe Kontakte zu Spielern in Deutschland, Österreich und England. Kürzlich ruderte Marcus Urban dann zurück. Er hätte nur indirekte Kontakte über Dritte, da die Thematik so heikel ist.
Nun haben wir es fast 17.00 Uhr und man hat noch nichts von irgendwelchen Selbst-Outings in den Medien gehört. Ich befürchte die Sache ist aus Angst der Beteiligten erneut im Sande verlaufen.
Bereits vor einem halben Jahr wurden von der Kampagne Sports Free, initiiert von Marcus Urban, der sogenannte Outing Day für den heutigen Tag angekündigt. Also ein Termin wo viele (oder einige?) queere Profisportler, speziell Fußballspieler:innen, sich in der Gruppe outen sollten um es sich damit gegenseitig leichter zu machen. Mal verkürzt dargestellt.
https://www.diversero.org/de/kampagnen/ ... rofisport/
Noch vor wenigen Tagen hieß es es gäbe Kontakte zu Spielern in Deutschland, Österreich und England. Kürzlich ruderte Marcus Urban dann zurück. Er hätte nur indirekte Kontakte über Dritte, da die Thematik so heikel ist.
Nun haben wir es fast 17.00 Uhr und man hat noch nichts von irgendwelchen Selbst-Outings in den Medien gehört. Ich befürchte die Sache ist aus Angst der Beteiligten erneut im Sande verlaufen.

Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Passend dazuSchwede hat geschrieben: 17.05.2024 16:48 Heute am 17. Mai ist Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit. Kurz #IDAHOBIT.
Bereits vor einem halben Jahr wurden von der Kampagne Sports Free, initiiert von Marcus Urban, der sogenannte Outing Day für den heutigen Tag angekündigt. Also ein Termin wo viele (oder einige?) queere Profisportler, speziell Fußballspieler:innen, sich in der Gruppe outen sollten um es sich damit gegenseitig leichter zu machen. Mal verkürzt dargestellt.
https://www.diversero.org/de/kampagnen/ ... rofisport/
Noch vor wenigen Tagen hieß es es gäbe Kontakte zu Spielern in Deutschland, Österreich und England. Kürzlich ruderte Marcus Urban dann zurück. Er hätte nur indirekte Kontakte über Dritte, da die Thematik so heikel ist.
Nun haben wir es fast 17.00 Uhr und man hat noch nichts von irgendwelchen Selbst-Outings in den Medien gehört. Ich befürchte die Sache ist aus Angst der Beteiligten erneut im Sande verlaufen.![]()
https://wiraneurerseite.de/
Haben auch diverse VfB Fanclubs unterschrieben
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Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Guter Schrieb! 
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
Re: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fußball
Der moralische Abstieg von Mesut Özil geht ungebremst weiter. Inzwischen postet er das Bild einer Landkarte, auf der Israel rot durchgestrichen wurde und zusammen mit dem Westjordanland und Gaza als „Palästina“ gezeigt wird.
Wie tief kann man eigentlich noch sinken? Sich mit Symbolen der faschistischen Grauen Wölfe zeigen und antisemitische Vernichtungsphantasien gegen Israel posten, ist abartig und infam.
Da ist wohl jeder moralische Kompass flöten gegangen.
Wie tief kann man eigentlich noch sinken? Sich mit Symbolen der faschistischen Grauen Wölfe zeigen und antisemitische Vernichtungsphantasien gegen Israel posten, ist abartig und infam.
Da ist wohl jeder moralische Kompass flöten gegangen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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