cody hat geschrieben:leer

cody hat geschrieben:bei der vorstellung der neuen spieler...
moderator (sinngemäß; erste frage): "stubbla... wo kommst du denn her, wo kommt der name denn her?"
stubbla (sinngemäß): "öhm, keine ahnung. aus deutschland."
klar, wenn ich fan vom vfb wäre, dann wäre es mein sehnlichster wunsch, zunächst mal die abstammungsurkunden der spieler zu studieren. (edit auf hinweis von schiffmeister: das ist ironie) ich belasse es an dieser stelle einfach mal bei andeutungen und sage gar nix über die qualität der moderation bei der spielervorstellung.

ansonsten fand ichs ganz nett, vor allem, da ich mein fußballerisches talent in sachen torhüter und steilpaß präsentieren konnte. um mich dort vollaufen zu lassen bin ich leider zu kaputt. außerdem hab ich beim vereineabschießen genaiso viele punkte geschafft wie der alex eckel!

mein fazit: ätsch an alle, die nicht da waren.

edit: ups, plötzich bin ich mir sicher, daß der interviewfetzen nicht von stubbla, sondern dusbaba ist.

James hat geschrieben:Ich freue mich am meißten auf dieses hier:

Tsatsiki of Death!

unbreakables ol - olli - hat geschrieben:

James hat geschrieben:Ich freue mich am meißten auf dieses hier:

Tsatsiki of Death!

ohne lügen zu müssen kann ich behaupten das der tsatsiki absolut göttlich war. ganz großes kino!

REINER hat geschrieben:Horst C. ist als DJ ein absoluter Bringer!!!

ewigfan hat geschrieben: p.s. skat ist arbeit und kein spiel!

socci, bmp, reiner und hh! merkt euch das.

VfB-Fans und Spieler feiern Sommerfest

FUßBALL Oberliga-Aufsteiger zeigt sich – Zinnbauer verspricht „Fußball mit Herz“

/HB/JPP

OLDENBURG - Wie weit ist es vom Mittelpunkt des Marschwegstadions bis zum fiktiven des ehemaligen VfB-Stadion in Donnerschwee? Das von VfB-Fans organisierte Sommerfest des Fußball-Oberligisten brachte am Sonnabend Anhänger und Mannschaft zusammen – einige grübelten lange über die Quiz- und Schätzfragen, die die Oldenburger Fan-Initiative (OFI) ausgelegt hatte.

Fragen anderer Art beantworteten die Protagonisten des Teams, das vor einer eher schweren Saison steht. „Wir werden weiterhin Fußball mit Herz spielen und mit diesen tollen Fans im Rücken versuchen, jeden Gegner zu Hause abzuschießen“, sagte Trainer Joe Zinnbauer unter dem Beifall der Fans. Er fügte jedoch hinzu, dass der VfB dem Favoritenkreis eigentlich noch nicht zuzurechnen sei: „Der Etat mancher Konkurrenten ist so unglaublich viel größer, dass wir auf unser Herz setzen müssen.“

Gespannt waren die Anhänger auf die Neuen. Inklusive acht ehemaliger A-Junioren wurden 15 Zugänge für beide Teams (Oberliga und Bezirksliga) vorgestellt. „In Holland wird technischer gespielt, in Deutschland kraftvoller. Ich bin eher der kraftvolle Typ“, so Stanley Tailor, Zugang vom holländischen Zweitligisten FC Emmen.

Dass der ehemalige niederländische Amateur-Auswahlspieler (vier Einsätze) dennoch mit dem Ball umgehen kann, zeigte er beim öffentlichen Training, das von VfB-Konditionstrainer Ronny Klause sowie Assistenzcoach André Höttges über Mikro kommentiert wurde. Vorher gewann der VfB II ein Testspiel gegen den Bezirksoberligisten SV Emstek mit 3:0.

Fertigkeiten mit dem Ball dürfen die Anhänger auch von anderen annehmen. So erzählte René Wegner – einst bei Eintracht Braunschweig mit einem Profivertrag ausgestattet – von seinen drei Zweitliga-Einsätzen vor zum Teil 15 000 Zuschauern. „So etwas möchte ich wieder erleben“, hofft der 23-Jährige auf große Kulissen im – vom alten Stadion in Donnerschwee übrigens 3093 Meter entfernten – Marschwegstadion.

Die Antwort auf die Frage, ob sich der VfB für die neue Regionalliga qualifizieren wird, steht noch aus. Aufschlüsse darüber könnten sich bereits bei der ersten Partie am 12. August (18 Uhr) beim BV Cloppenburg zeigen.

Soccer_Scientist hat geschrieben:

ewigfan hat geschrieben: p.s. skat ist arbeit und kein spiel!

socci, bmp, reiner und hh! merkt euch das.

Lachhaft, Herr Ewigfan!

Beim Skat können mnemotechnische Unzulänglichkeiten durch intensive Feindbeobachtung und verwirrendem Auftreten ausgeglichen werden. Der Erfolg gibt mir recht.

Auch wenn die Verantwortlichen des VfB Oldenburg das nette Zusammentreffen von Anhängern und Mannschaft beim Sommerfest der Oldenburger Fan-Initiative (OFI) als erfolgreich ansehen durften – für VfB-Trainer Joe Zinnbauer lief auf dem VfB-Trainingsgelände an der Maastrichter Straße nicht alles wie von selbst. Beim von der OFI ausgedachten Spiel „Gegner abschießen“ gelang dem Coach und ehemaligen Bundesliga-Profi (u.a. Karlsruher SC) kein einziger Punkt. Im Netz eines Tores waren die Embleme der Oberliga-Gegner angebracht, für jeden Treffer gab es Punkte. Zinnbauer nahm es gelassen. Ist es doch viel wichtiger, dass seine Mannen in der Saison gegen die starke Konkurrenz aus Kiel, Cloppenburg und Co. Treffsicherheit beweisen.

Entspannt zugesehen hat beim öffentlichen Training des Oberliga-Aufsteigers VfB während des Sommerfestes Ex-Libero Söhren Grudzinski. Der Publikumsliebling der Aufstiegssaison hatte den Oberligisten bekanntlich aus beruflichen Gründen verlassen und kickt jetzt bei Barmbek-Uhlenhorst. Der Hamburger Verbandsligist, den in dieser Spielzeit auch von Zeit zu Zeit einige VfB-Fans unterstützen wollen, startete am Freitag mit einem 3:3 gegen Eintracht Norderstedt in die Saison – mit Grudzinski als linkem Verteidiger in der Viererkette.