Im NFV-Pokal nach Esens
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blauerkranich
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Das Duell David gegen Goliath
Fußball, NFV-Pokal: TuS Esens trifft in der ersten Runde auf den VfB Oldenburg
Esens/go – Mit dem Traditionsverein aus Oldenburg hat der Fußball-Niedersachsenligist TuS Esens in der ersten Runde des NFV-Pokals gleich einen schier übermächtigen Gegner zugelost bekommen. „Wir wissen, was da für ein Kaliber auf uns zukommt“, bestätigt Esens Trainer Keno Klattenberg mit Blick auf die Begegnung, die morgen um 18 Uhr im Stadion an der Peldemühle angepfiffen wird. Der Gegner, der in der zweiten Saison von Joe Zinnbauer trainiert wird, gilt als erster Anwärter auf den Meisterschaftstitel in der Niedersachsenliga und verfügt über einen hochkarätigen Kader. Mit Oktay Yildrim, der bei den Amateuren des Hamburger Sportvereins bereits in der Regionalliga Erfahrung sammelte, und dem kopfballstarken René Robben, der zusammen mit Matthias Pahlow von den Reinickendorfer Füchsen aus Berlin kam, konnte das letztjährige Aufgebot gezielt ergänzt werden. Insbesondere der 26-Jährige Yildrim zeigte bereits in den Vorbereitungsspielen Qualitäten als Führungspersönlichkeit in der Defensivabteilung der Oldenburger. Nachdem die Vorbereitungszeit immer wieder durch verletzungsbedingte Zwangspausen für Spieler geprägt war, kann Zinnbauer pünktlich zum Beginn der Pflichtspielserie wieder aus dem Vollen schöpfen, und morgen seine Wunschelf zusammenstellen. Auf der anderen Seite muss TuS-Trainer Klattenberg aller Voraussicht nach auf den Einsatz von Christian Diener (ortsabwesend) und Tham Duc Pham (verletzt) verzichten, die zuletzt gute Leistungen in den Testspielen zeigten und sich für die Startformation empfahlen. Wer für die beiden nachrücken könnte, mochte der 29-Jährige nicht preisgeben. Seine Hoffnungen für das Pokalspiel ruhen auf der Unterstützung der heimischen Fans und dem ausgeprägten Teamgeist seiner Jungs. „Wir sind klarer Außenseiter und müssen vor allem über unser Team und die Euphorie kommen“, sagt er und verweist dann auf das Beispiel der Nationalmannschaft bei der Fußball-WM, die gezeigt hat, wie weit einen die Begeisterung tragen kann. „Mit denen hat auch keiner gerechnet“, so Klattenberg. „Wir haben nichts zu verlieren“. Ein besonderer Anreiz für das Erreichen der zweiten Runde ist der nächste Gegner: Der Gewinner der Partie am Sonntag dürfte auf einen der beiden Regionalligisten Kickers Emden oder SV Wilhelmshaven treffen. Diese haben in Runde eins ein Freilos.
Quelle: http://www.harlinger.de/Redaktion/tabid ... lID=172947
Fußball, NFV-Pokal: TuS Esens trifft in der ersten Runde auf den VfB Oldenburg
Esens/go – Mit dem Traditionsverein aus Oldenburg hat der Fußball-Niedersachsenligist TuS Esens in der ersten Runde des NFV-Pokals gleich einen schier übermächtigen Gegner zugelost bekommen. „Wir wissen, was da für ein Kaliber auf uns zukommt“, bestätigt Esens Trainer Keno Klattenberg mit Blick auf die Begegnung, die morgen um 18 Uhr im Stadion an der Peldemühle angepfiffen wird. Der Gegner, der in der zweiten Saison von Joe Zinnbauer trainiert wird, gilt als erster Anwärter auf den Meisterschaftstitel in der Niedersachsenliga und verfügt über einen hochkarätigen Kader. Mit Oktay Yildrim, der bei den Amateuren des Hamburger Sportvereins bereits in der Regionalliga Erfahrung sammelte, und dem kopfballstarken René Robben, der zusammen mit Matthias Pahlow von den Reinickendorfer Füchsen aus Berlin kam, konnte das letztjährige Aufgebot gezielt ergänzt werden. Insbesondere der 26-Jährige Yildrim zeigte bereits in den Vorbereitungsspielen Qualitäten als Führungspersönlichkeit in der Defensivabteilung der Oldenburger. Nachdem die Vorbereitungszeit immer wieder durch verletzungsbedingte Zwangspausen für Spieler geprägt war, kann Zinnbauer pünktlich zum Beginn der Pflichtspielserie wieder aus dem Vollen schöpfen, und morgen seine Wunschelf zusammenstellen. Auf der anderen Seite muss TuS-Trainer Klattenberg aller Voraussicht nach auf den Einsatz von Christian Diener (ortsabwesend) und Tham Duc Pham (verletzt) verzichten, die zuletzt gute Leistungen in den Testspielen zeigten und sich für die Startformation empfahlen. Wer für die beiden nachrücken könnte, mochte der 29-Jährige nicht preisgeben. Seine Hoffnungen für das Pokalspiel ruhen auf der Unterstützung der heimischen Fans und dem ausgeprägten Teamgeist seiner Jungs. „Wir sind klarer Außenseiter und müssen vor allem über unser Team und die Euphorie kommen“, sagt er und verweist dann auf das Beispiel der Nationalmannschaft bei der Fußball-WM, die gezeigt hat, wie weit einen die Begeisterung tragen kann. „Mit denen hat auch keiner gerechnet“, so Klattenberg. „Wir haben nichts zu verlieren“. Ein besonderer Anreiz für das Erreichen der zweiten Runde ist der nächste Gegner: Der Gewinner der Partie am Sonntag dürfte auf einen der beiden Regionalligisten Kickers Emden oder SV Wilhelmshaven treffen. Diese haben in Runde eins ein Freilos.
Quelle: http://www.harlinger.de/Redaktion/tabid ... lID=172947
Entweder pokern die verdammt tief oder sind ebenso naiv....Seine Hoffnungen für das Pokalspiel ruhen auf der Unterstützung der heimischen Fans und dem ausgeprägten Teamgeist seiner Jungs. „Wir sind klarer Außenseiter und müssen vor allem über unser Team und die Euphorie kommen“
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<
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blauerkranich
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Fußball: Aufsteiger TuS Esens mit blutjunger Mannschaft
Fußball, Niedersachsenliga: Drei der vier neuen Spieler kommen aus der eigenen A-Junioren
tz Esens. Fußball-Niedersachsenliga-Aufsteiger TuS Esens bat zur Vorstellung des Kaders für die Saison 2006/ 2007 ins Stadion an der Peldemühle.
Nach dem kuriosen Aufstieg in der vergangenen Saison präsentiert der TuS wieder eine blutjunge Mann- schaft, die mittelfristig den Erfolg in der fünfthöchsten Spielklasse sichern soll. Dabei appelliert Coach Keno Klattenberg vorrangig auch an die Geduld, die mit im Schnitt knapp 22 Jahren jüngste Mannschaft der Niedersachsenliga reifen zu lassen.
Nach dem Abgang des „letzten alten Haudegens“ Ralf Backhaus in die zweite Mannschaft wird den erfahreneren Spielern wie Dirk Blech oder Ingo Heien noch mehr als in der Vergangenheit eine Führungsrolle zukommen. Aber selbst die haben noch nicht einmal die Dreißig erreicht. So ist die Mannschaft vor allem eine Investition in die Zukunft: „In zwei bis drei Jahren können wir vielleicht schon oben mitspielen. Man sollte dann zwar nicht gleich von der Oberliga reden, aber zumindest möchte ich dann nicht mehr gegen den Abstieg kämpfen“, sagte Klattenberg, wie sich seine Mannschaft entwickeln soll.
Zu was die erste Garnitur des TuS wirklich im Stande ist, wird sich wohl frühestens beim Pokalspiel am 6. August gegen VfB Oldenburg zeigen. Keno Klattenberg wäre es natürlich am liebsten, wenn das Saisonziel „Klassenverbleib“ diesmal vielleicht etwas früher in trockene Tücher gewickelt werden könnte als der umzitterte Aufstieg in der vergangenen Spielzeit.
Allerdings weiß man um das harte Los der neuen Liga, was nicht nur wegen der Jugendlichkeit der eigenen Spieler eines ist, sondern auch mit dem deutlich größeren Etat von Ligakonkurrenten wie VfB Oldenburg zusammenhängt.
Viel Spielraum hat der TuS Esens in seiner derzeitigen finanziellen Situation bekanntermaßen nicht. Dabei ist es bemerkenswert, dass „die erste Mannschaft trotz höherer Spielklasse den Verein um die zehn Prozent weniger kosten wird als in der letzten Saison - die höheren Fahrt-kosten mal ausgenommen“, rechnet der zweite Vorsitzende Oswald Schmidt vor. So versteht man es beim TuS nicht, dass von anderen Vereinen der unmittelbaren Region oft argwöhnisch nach Esens geblickt und die angebliche „Kommerzialisierung“ des Bärenstädter Fußballs kritisiert wird. So stellt auch der Coach klar: „Im Vergleich zu dem, was bei anderen Vereinen in der Liga Usus ist, sind wir mit Sicherheit kein kommerzieller Verein.“ Denn dass auch die erste Herren zur Entlastung der Vereinskasse beitrage, werde auch am im Vergleich zur letzen Saison um zwei Spieler verkleinerten Kader von zwanzig Mann deutlich. Darüber hinaus stammen drei der vier Neuzugänge aus der eigenen A-Jugend.
Verstecken braucht und will man sich jedoch keinesfalls. Und das hofft man auch von den Zuschauern. So wünschen sich Trainer und Verantwortliche, nicht nur vor 100, sondern vielleicht auch mal vor mehr als 200 Fans die Heimspiele austragen zu können.
Quelle: Ostfriesische Nachrichten, Online-Ausgabe vom 04.08.2006
http://www.ostfriesische-nachrichten.de ... p?ID=17589
Fußball, Niedersachsenliga: Drei der vier neuen Spieler kommen aus der eigenen A-Junioren
tz Esens. Fußball-Niedersachsenliga-Aufsteiger TuS Esens bat zur Vorstellung des Kaders für die Saison 2006/ 2007 ins Stadion an der Peldemühle.
Nach dem kuriosen Aufstieg in der vergangenen Saison präsentiert der TuS wieder eine blutjunge Mann- schaft, die mittelfristig den Erfolg in der fünfthöchsten Spielklasse sichern soll. Dabei appelliert Coach Keno Klattenberg vorrangig auch an die Geduld, die mit im Schnitt knapp 22 Jahren jüngste Mannschaft der Niedersachsenliga reifen zu lassen.
Nach dem Abgang des „letzten alten Haudegens“ Ralf Backhaus in die zweite Mannschaft wird den erfahreneren Spielern wie Dirk Blech oder Ingo Heien noch mehr als in der Vergangenheit eine Führungsrolle zukommen. Aber selbst die haben noch nicht einmal die Dreißig erreicht. So ist die Mannschaft vor allem eine Investition in die Zukunft: „In zwei bis drei Jahren können wir vielleicht schon oben mitspielen. Man sollte dann zwar nicht gleich von der Oberliga reden, aber zumindest möchte ich dann nicht mehr gegen den Abstieg kämpfen“, sagte Klattenberg, wie sich seine Mannschaft entwickeln soll.
Zu was die erste Garnitur des TuS wirklich im Stande ist, wird sich wohl frühestens beim Pokalspiel am 6. August gegen VfB Oldenburg zeigen. Keno Klattenberg wäre es natürlich am liebsten, wenn das Saisonziel „Klassenverbleib“ diesmal vielleicht etwas früher in trockene Tücher gewickelt werden könnte als der umzitterte Aufstieg in der vergangenen Spielzeit.
Allerdings weiß man um das harte Los der neuen Liga, was nicht nur wegen der Jugendlichkeit der eigenen Spieler eines ist, sondern auch mit dem deutlich größeren Etat von Ligakonkurrenten wie VfB Oldenburg zusammenhängt.
Viel Spielraum hat der TuS Esens in seiner derzeitigen finanziellen Situation bekanntermaßen nicht. Dabei ist es bemerkenswert, dass „die erste Mannschaft trotz höherer Spielklasse den Verein um die zehn Prozent weniger kosten wird als in der letzten Saison - die höheren Fahrt-kosten mal ausgenommen“, rechnet der zweite Vorsitzende Oswald Schmidt vor. So versteht man es beim TuS nicht, dass von anderen Vereinen der unmittelbaren Region oft argwöhnisch nach Esens geblickt und die angebliche „Kommerzialisierung“ des Bärenstädter Fußballs kritisiert wird. So stellt auch der Coach klar: „Im Vergleich zu dem, was bei anderen Vereinen in der Liga Usus ist, sind wir mit Sicherheit kein kommerzieller Verein.“ Denn dass auch die erste Herren zur Entlastung der Vereinskasse beitrage, werde auch am im Vergleich zur letzen Saison um zwei Spieler verkleinerten Kader von zwanzig Mann deutlich. Darüber hinaus stammen drei der vier Neuzugänge aus der eigenen A-Jugend.
Verstecken braucht und will man sich jedoch keinesfalls. Und das hofft man auch von den Zuschauern. So wünschen sich Trainer und Verantwortliche, nicht nur vor 100, sondern vielleicht auch mal vor mehr als 200 Fans die Heimspiele austragen zu können.
Quelle: Ostfriesische Nachrichten, Online-Ausgabe vom 04.08.2006
http://www.ostfriesische-nachrichten.de ... p?ID=17589
blauerkranich hat geschrieben:
Verstecken braucht und will man sich jedoch keinesfalls. Und das hofft man auch von den Zuschauern. So wünschen sich Trainer und Verantwortliche, nicht nur vor 100, sondern vielleicht auch mal vor mehr als 200 Fans die Heimspiele austragen zu können.
Die kommen doch spätestens am zweiten Spieltag alleine aus Oldenburg mit. Wahrscheinlich aber auch schon morgen...
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BMP
- VfB-Wahnsinniger
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Heimspiel in Esens. Dürfte doch kein Problem sein die 100 Zuschauer zu toppen. Bei dem Auswärtspotential, welches der VfB in der Niedersachsenliga hat. Das Pokalspiel wäre die erste Gelegenheit zu zeigen wo es lang geht. Forza VfB-Fans! Forza VfB!
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
Zwei Stadtrivalen – ein Ziel
FUßBALL: VfL und VfB liebäugeln mit Sieg im Pokal – Regionalligisten warten
Die erste Runde im Verbandspokal steht an. Beide Niedersachsenligisten spielen auswärts.
Zwei ambitionierte Niedersachsenligisten aus Oldenburg, ein Ziel: Mit Siegen in der ersten Runde des Verbandspokals am Sonntag wollen sich die favorisierten Teams des VfL Oldenburg (um 15 Uhr beim SV Brake) und VfB Oldenburg (um 18 Uhr beim TuS Esens) lukrative Gegner sichern. So warten in der zweiten Runde u.a. die Regionalligisten SV Wilhelmshaven und Kickers Emden auf die beiden Sieger.
„Es ist für uns sehr wichtig, dass wir vernünftig aus den Startlöchern kommen und von Anfang an zeigen: Wir sind da und wollen unser Ziel Oberliga-Aufstieg unbedingt in die Tat umsetzen“, forderte VfB-Vorstand Jörg Rosenbohm vor dem morgigen NFV-Pokalspiel beim Niedersachsenliga-Aufsteiger TuS Esens. „Zudem wäre es schade, wenn wir die große Chance auf ein nachfolgendes Spiel gegen Kickers Emden vergeben würden.“
Vor dem ersten Pflichtspiel der Saison 2006/2007 plagen VfB-Trainer Joe Zinnbauer jedoch Verletzungssorgen. „Glücklicherweise hat Marcel Salomo das Training wieder aufgenommen. Für Christian Thölking und Alexander Eckel wird es aber eng“, erläutert der Coach, dem zudem Rüstem Ersu und Arkadius Wojcik fehlen. So könnte der kurzfristig verpflichtete Stürmer Kim Wan-Soo sogar in der Startelf stehen. Bei seinen bisherigen Einsätzen in Vorbereitungsspielen für den VfB zeigte der 25-jährige Südkoreaner vielversprechende Ansätze.
Zinnbauer ist klar, dass seine Mannschaft in Ostfriesland ein heißer Tanz erwartet: „Esens geht mit der Aufstiegs-Euphorie in dieses Spiel, die Mannschaft kann auf eine konsequent agierende Abwehr und schnelle Angreifer bauen.“ [...]
Quelle: NWZ online vom Sonnabend, 05. August 2006
FUßBALL: VfL und VfB liebäugeln mit Sieg im Pokal – Regionalligisten warten
Die erste Runde im Verbandspokal steht an. Beide Niedersachsenligisten spielen auswärts.
Zwei ambitionierte Niedersachsenligisten aus Oldenburg, ein Ziel: Mit Siegen in der ersten Runde des Verbandspokals am Sonntag wollen sich die favorisierten Teams des VfL Oldenburg (um 15 Uhr beim SV Brake) und VfB Oldenburg (um 18 Uhr beim TuS Esens) lukrative Gegner sichern. So warten in der zweiten Runde u.a. die Regionalligisten SV Wilhelmshaven und Kickers Emden auf die beiden Sieger.
„Es ist für uns sehr wichtig, dass wir vernünftig aus den Startlöchern kommen und von Anfang an zeigen: Wir sind da und wollen unser Ziel Oberliga-Aufstieg unbedingt in die Tat umsetzen“, forderte VfB-Vorstand Jörg Rosenbohm vor dem morgigen NFV-Pokalspiel beim Niedersachsenliga-Aufsteiger TuS Esens. „Zudem wäre es schade, wenn wir die große Chance auf ein nachfolgendes Spiel gegen Kickers Emden vergeben würden.“
Vor dem ersten Pflichtspiel der Saison 2006/2007 plagen VfB-Trainer Joe Zinnbauer jedoch Verletzungssorgen. „Glücklicherweise hat Marcel Salomo das Training wieder aufgenommen. Für Christian Thölking und Alexander Eckel wird es aber eng“, erläutert der Coach, dem zudem Rüstem Ersu und Arkadius Wojcik fehlen. So könnte der kurzfristig verpflichtete Stürmer Kim Wan-Soo sogar in der Startelf stehen. Bei seinen bisherigen Einsätzen in Vorbereitungsspielen für den VfB zeigte der 25-jährige Südkoreaner vielversprechende Ansätze.
Zinnbauer ist klar, dass seine Mannschaft in Ostfriesland ein heißer Tanz erwartet: „Esens geht mit der Aufstiegs-Euphorie in dieses Spiel, die Mannschaft kann auf eine konsequent agierende Abwehr und schnelle Angreifer bauen.“ [...]
Quelle: NWZ online vom Sonnabend, 05. August 2006
Ostfriesen-Zeitung von heute:
Härtetests für Esens und TuS Pewsum
VERBANDSPOKAL: Ostfriesen haben Meppen und VfB Oldenburg zu Gast
Pewsum/Esens / CZE - Überaus attraktive und schwere Gegner erwarten die beiden ostfriesischen Fußball-Niedersachsenligisten in der ersten Pokalrunde auf Verbandsebene zu Hause: Während der TuS Pewsum den Oberligisten SV Meppen erwartet, stellte sich beim TuS Esens der Klassengefährte VfB Oldenburg vor. Beide Partien werden am Sonntag um 18 Uhr angepfiffen.
„Es wird Zeit, dass der Spielbetrieb beginnt“, findet der Pewsumer Trainer Ewald Heikes eine Woche vor dem Start in die Punktrunde. Mit dem Verlauf der Vorbereitungszeit war er zufrieden: „Das Team hat sehr gut mitgearbeitet. Der Konkurrenz-Kampf ist groß. Und wir hatten wenig Verletzte und Spieler, die aus Urlaubsgründen fehlten.“
Dass Meppen die Favoritenbürde trägt, ist Heikes nur recht: „Das liegt uns.“ Vor einem Jahr warfen die Pewsumer Kickers Emden aus dem Wettbewerb und verloren in der zweiten Runde gegen den SV Wilhelmshaven erst nach Elfmeterschießen. Doch daran denkt der TuS-Trainer nicht mehr: „Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und dann sehen, was möglich ist.“ Neuzugang Timo Klemm steht in der Anfangsformation und soll im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen. Doch mehr will Heikes nicht verraten: „Das erfährt die Mannschaft vor dem Spiel. So halte ich es eigentlich immer.“ Die Pewsumer Elf, die morgen antritt, soll auch zum Punktspielstart auflaufen, „sofern die Spieler ihre Leistung bringen“.
Ohne Neuzugang Christian Diener tritt Esens morgen an. „Er fliegt für eine Woche in den Urlaub“, sagt Trainer Keno Klattenberg. „Das stand schon fest, als er zu uns wechselte.“ Vor den Oldenburgern, die in der Niedersachsenliga als erster Titelkandidat gehandelt werden, haben die Esenser Respekt, aber keine Angst. „Mal sehen, was möglich ist“, ist Klattenberg gespannt. Verstecken wollen sich die Ostfriesen nicht. „Zu Hause möchten wir unseren Stil durchziehen und möglichst alle Spiele gewinnen“, sagt Klattenberg. Und freut sich auf vermutlich 600 oder 700 Zuschauer: „Es macht Spaß, vor so einer Kulisse anzutreten. In der vergangenen Serie kamen höchstens 200 Fans zu unseren Spielen.“
Härtetests für Esens und TuS Pewsum
VERBANDSPOKAL: Ostfriesen haben Meppen und VfB Oldenburg zu Gast
Pewsum/Esens / CZE - Überaus attraktive und schwere Gegner erwarten die beiden ostfriesischen Fußball-Niedersachsenligisten in der ersten Pokalrunde auf Verbandsebene zu Hause: Während der TuS Pewsum den Oberligisten SV Meppen erwartet, stellte sich beim TuS Esens der Klassengefährte VfB Oldenburg vor. Beide Partien werden am Sonntag um 18 Uhr angepfiffen.
„Es wird Zeit, dass der Spielbetrieb beginnt“, findet der Pewsumer Trainer Ewald Heikes eine Woche vor dem Start in die Punktrunde. Mit dem Verlauf der Vorbereitungszeit war er zufrieden: „Das Team hat sehr gut mitgearbeitet. Der Konkurrenz-Kampf ist groß. Und wir hatten wenig Verletzte und Spieler, die aus Urlaubsgründen fehlten.“
Dass Meppen die Favoritenbürde trägt, ist Heikes nur recht: „Das liegt uns.“ Vor einem Jahr warfen die Pewsumer Kickers Emden aus dem Wettbewerb und verloren in der zweiten Runde gegen den SV Wilhelmshaven erst nach Elfmeterschießen. Doch daran denkt der TuS-Trainer nicht mehr: „Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und dann sehen, was möglich ist.“ Neuzugang Timo Klemm steht in der Anfangsformation und soll im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen. Doch mehr will Heikes nicht verraten: „Das erfährt die Mannschaft vor dem Spiel. So halte ich es eigentlich immer.“ Die Pewsumer Elf, die morgen antritt, soll auch zum Punktspielstart auflaufen, „sofern die Spieler ihre Leistung bringen“.
Ohne Neuzugang Christian Diener tritt Esens morgen an. „Er fliegt für eine Woche in den Urlaub“, sagt Trainer Keno Klattenberg. „Das stand schon fest, als er zu uns wechselte.“ Vor den Oldenburgern, die in der Niedersachsenliga als erster Titelkandidat gehandelt werden, haben die Esenser Respekt, aber keine Angst. „Mal sehen, was möglich ist“, ist Klattenberg gespannt. Verstecken wollen sich die Ostfriesen nicht. „Zu Hause möchten wir unseren Stil durchziehen und möglichst alle Spiele gewinnen“, sagt Klattenberg. Und freut sich auf vermutlich 600 oder 700 Zuschauer: „Es macht Spaß, vor so einer Kulisse anzutreten. In der vergangenen Serie kamen höchstens 200 Fans zu unseren Spielen.“
Also die Vorparty zum Spiel läuft beim Raabi ziemlich klasse. Jetzt wo er sein Hemd offen hat kann bei der morgigen Rasur nichts mehr schief gehen! 
VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.
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Murmel1988
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