Uwe hat geschrieben:Es ist genauso gewesen wie Murmel sagt! Außer Murmel könnt ihr alle gehen!![]()

uwe dein pöbeln ergibt immer einen sinn

also weitermachen!
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Prominente Ex-VfBer drücken den Blauen die Daumen
UMFRAGE Assauer: Oldenburg hat höherklassigen Fußball verdient – Sidka: Aufstieg wird höchste Zeit
VON HEINZ ARNDT
OLDENBURG - Nachdem der VfB Oldenburg nach einer eindrucksvollen Erfolgsserie pünktlich zur „10 000-Zuschauer-Aktion“ (siehe Seite 26) die Tabellenführung in der Niedersachsenliga übernommen hat, befragte die NWZ ehemalige und aktuelle VfBer zum Höhenflug des Traditionsvereins.
Krzysztof Zajac, ehemaliger Spieler und Trainer des VfB: „Das ist schon eine enorme Leistung der Mannschaft von Platz zehn innerhalb kurzer Zeit an die Tabellenspitze vorzustoßen. Mit dieser Erfolgsserie haben die Spieler wirklich Großartiges geleistet. An diesem Erfolg hat Trainer Joe Zinnbauer wesentlichen Anteil. Er hat bislang hervorragende Arbeit geleistet und die Mannschaft sehr gut auf die schwierigen Wochen vorbereitet. Gerade ihm wünsche ich für die entscheidenden Spielen viel Glück, ebenso natürlich der Mannschaft. Wobei ich den Aufstieg in die Oberliga als einen ersten Schritt sehe. Eine Stadt wie Oldenburg gehört einfach in die Regionalliga.“
Rudi Assauer, Manager des Bundesligisten Schalke 04 und von 1990 bis 1993 in gleicher Funktion beim VfB: „Es wird Zeit, dass der VfB in die Oberliga aufsteigt, dann kann ich seinen Weg auch stetig in der Presse weiterverfolgen. Jetzt muss ich immer telefonieren, um zu erfahren was Sache ist. Zudem sage ich ja schon seit meiner Zeit beim VfB, dass Oldenburg eine Fußball-Stadt ist, und dass die treuen Fans höherklassigen Fußball verdient haben.
Wolfgang Sidka, Spieler und Trainer beim VfB (1989 bis 1993) und heute Coach beim Oberligisten MSV Neuruppin: „Es ist doch eine Katastrophe, dass der VfB jetzt schon in der zweiten Saison in der Niedersachsenliga spielt. Es wird höchste Zeit, dass er aufsteigt. So wie zuletzt kann es einfach nicht weitergehen. Ich würde mich riesig freuen, wenn der Mannschaft nach der tollen Erfolgsserie jetzt auch der Aufstieg gelingt. Wir hatten ja 1989/90 auch eine solche Serie – und ich weiß daher, wie schwer es ist, derartiges zu schaffen.“
Bernhard Kulla, einst VfB-Spieler: „Das ist mehr als erfreulich, was Trainer und Mannschaft erreicht haben. Jetzt heißt es, den nächsten Schritt, den Aufstieg, zu vollziehen. Was lange währt, wird endlich gut. Der VfB muss jetzt alles dransetzen, um das große Ziel zu erreichen. Die Sport-Stadt Oldenburg hat diesen Aufstieg verdient.
Thomas Möller, ehemaliger Spieler des VfB und heute Trainer des Oberligisten VfR Neumünster: „Ich finde diese Erfolgsserie geradezu sensationell und würde mich riesig freuen, wenn der VfB aufsteigen würde. Der Verein hat einfach in der Niedersachsenliga nichts zu suchen. Es wird höchste Eisenbahn, dass der VfB wieder aufsteigt. Die tollen Fans sind hungrig nach höherklassigem Fußball.“
Klaus Berster, langjähriger Präsident und jetziger Ehrenpräsident des VfB: „Das ist schon bewundernswert, was die Mannschaft nach der Winterpause erreicht hat. Sie kann jetzt aus eigener Kraft den Aufstieg erreichen, das ist eine starke Leistung. Der Aufstieg wäre nicht nur ein Riesenerfolg für den VfB, sondern er ist auch überfällig. Das wäre im Übrigen auch die logische Konsequenz: Nach der finanziellen Sanierung stellt sich der sportliche Erfolg ein – und das ist zweifelsohne ein Verdienst des neuen Vorstands und des Trainers Joe Zinnbauer.“
Uwe du must einfach weitermachen. Dieser Tread "Spitzenreiter" besteht ja immer noch. Aber immerhin konnte hin und wieder schon das Thema gewechselt werden.Uwe hat geschrieben:Ich hinterfrage nun stark die Sinnhaftigkeit des Pöbelns!
Genau !!! Da der Sonntag im Stadion sehr lang werden kann.Uwe hat geschrieben:neo: Ich werde Dich Sonntag ziemlich belästigen...
Dessen ungeachtet gibt Zinnbauer, der trotz einiger angeschlagener Spieler – u.a. David van der Leij (Knorpelschaden) – seinen kompletten Erfolgskader aufbieten kann, endlich die Zurückhaltung in Sachen Meisterschaft auf: „Gemeinsam mit den Zuschauern wollen wir Sonntag beweisen, dass Oldenburg tatsächlich eine Fußballstadt ist. Und dazu wollen wir jetzt in die Oberliga. Wir sind zurecht Spitzenreiter und wollen das auch bis zum Ende bleiben.“