Die wichtigste Personalie ist geklärt, Eckel bleibt!
Marcel Salomo sorgte nach 17 Minuten mit dem Kopf für die Führung, drei Minuten später war Anderson Faluyi zur Stelle und erhöhte auf 2:0. Trotz seines Treffers konnte der Nigerianer kaum Werbung in eigener Sache machen. "Er ist eher nicht der Spieler, den wir suchen", sagte Vorstand Jörg Rosenbohm.
Matthias Deumelandt dagegen könnte durchaus ein Oldenburger werden. Der Mittelfeldspieler zeigte gute Ansätze und wird in der kommenden Woche in zwei weiteren Spielen, am Freitag bei Kickers Emden und am Samstag beim TuS Bloherfelde, mitwirken.
Bernd Grotlüschen (32.), Sebastian Ghasemi-Nobakht (34.) und Josip Jurcevic (40.), der zurzeit im defensiven Mittelfeld getestet wird, erhöhten noch vor der Pause auf 6:0. Nebenbei nutzte Joe ZInnbauer den Test, um Maikel Hormann als Innenverteidiger auszuprobieren. Eine Variante, die in der zweiten Halbzeit auch René Robben kennenlernen sollte, nachdem er an Stelle von Hormann eingewechselt wurde.
Die Oldenburger spielten jetzt personell alle Varianten durch, wechselten insgesamt achtmal und so ließ das Spiel zu wünschen übrig. Lediglich Artur Frank konnte sich noch als Torschütze eintragen (60.).
VfB Oldenburg: Meyer (46. Kari) - Burgardt (46. Wangler), Hormann (50. Robben), Salomo (65. Georgiou), Baal (60. Linhardt) - Jurcevic (50. Dusbaba), Thölking (51. Alawie), Deumelandt - Grotlüschen (50. Koc), Ghasemi-Nobakht (50. Frank), Falouyi
Wer ist denn dieser Georgiou?