Feuerlein hat geschrieben:dann als unsere jungs bei uns gefeiert haben sind nen paar meppener fans ünerm zaun und es gab stress zw denen und deren ordnern. wir hatten eh ne 20 min blocksperre, war aber egal da alle am feiern waren.

Dame wurde nicht nur gewürgt. So wie er sagte haben noch wohl mehr Spieler was abbekommen. Das Triko von Ihm war übersäht mit Blut. Die Fans haben Unterhalb des Zauns die Bande eingetretten wo sie dann aufs Spielfeld gelangt sind. Aber wer will es Ihnen verübeln? Am Tor zur neuen Tribühne spielten sich auch unschöne Sachen ab, eine Ordnerin wurde von Ol Fans angegriffen. Echt Traurig. Aber heftig was da auf dem Spielfeld abging. Die OL Spieler sind ja auf die von Meppen los gegangen, das müsste eine Wiederholung des Spiels geben, wo sind wir denn? Die haben Spieler vom SV Blutig gehauen oder getretten. Wie gesagt deshalb ist Dame so sauer gewesen auf die Ordner die die Fans zurück halten wollten. Die haben mitbekommen das Spieler des SV geschlagen wurden, und Dame hatte nur verständniss für die Fans und wollte nicht das ´man mit diesen so umgeht. Der Schiri ist einfach rein gegangen. Aber das muss ein Nachspiel für OL haben. Die Trainer und Betreuer von Ol beschimpften die SV Fans mit Bauern und wurden sogar von Ihnen bespuckt. Eine Frechheit, und unsportlichkeit sonder geleichen. Das muss OL die Punkte kosten, oder zumindest ein Wiederholungsspiel geben.

Salomo belohnt Oldenburger Mühen
Von

Fabian Speckmann

Meppen. Gestern Abend, um 18.53 Uhr wurde es gefährlich für Marcel Salomo. Soeben hatte Schiedsrichter Nebojsa Jovanovic das Derby zwischen dem SV Meppen und dem VfB Oldenburg abgepfiffen und umgehend stürmten die Oldenburger kollektiv auf den 28-jährigen zu. Aus gutem Grund, denn Salomo hatte in der dritten Minute der Nachspielzeit mit einem Kopfball das hochverdiente 1:1 erzielt.

Zuvor hatten 4.500 Zuschauer, darunter gut 800 aus Oldenburg, ein ebenso spannendes, wie am Ende auch dramatisches Spiel gesehen, in dem die Gäste vor allem in der zweiten Halbzeit die Mehrzahl der klaren Möglichkeiten hatten. 45 Minuten lang hatten sich beide Mannschaften weitestgehend neutralisiert. Der VfB, bei dem Alex Baal in die Viererkette gerückt war und Leo Baal an Stelle von Arek Wojcik im zentralen Mittelfeld agierte, war lediglich zweimal durch Sebastian Ghasemi-Nobakht gefährlich. Seinen Freistoss aus 31 Metern entschärfte Torhüter Markus Antczak ebenso (14. Minute), wie seinen Schuss aus spitzem Winkel (22.). Auf der anderen Seite musste Torhüter René Damerow nur einmal eingreifen, als Emre Varga sich als Distanzschütze versuchte (26.).

Die zweite Halbzeit sollte weit mehr zu bieten haben. Schon fünf Minuten nach dem Wiederanpfiff hätte Leo Baal den VfB in Führung bringen müssen. Nach einer Flanke von der rechten Seite geriet er bei seinem Schuss allerdings in Rücklage, so dass Antczak abermals parieren konnte. Fünf Minuten später fand Ghasemi-Nobakht im Meppener Torhüter seinen Meister. Oldenburg hatte das Kommando übernommen und machte Druck. Die Führung schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Doch immer wieder scheiterten die Gäste am überragenden Antczak, der auch gegen den alleine vor ihm auftauchenden Thomas Friauf glänzend reagierte (60.).

Die Oldenburger waren auf dem besten Weg, einmal mehr ein Musterbeispiel dafür abzuliefern, wie man einen angeschlagenen Gegner aufbaut. Meppen wurde sicherer, kämpfte sich ins Spiel zurück und suchte jetzt den offenen Schlagabtausch. Dabei kamen die Emsländer der Führung immer näher. Rene Wessels zielte ans Aussennetz (70.), der eingewechselte Stefan Raming-Fressen an die Latte (73.). Eine Minute später lag das Spielgerät dann tatsächlich im Netz. Der ebenfalls eingewechselte Eray Bayraktar verlängerte einen Freistoss mit dem Kopf zum 1:0 (74.).

VfB-Trainer Joe Zinnbauer reagierte umgehend, brachte mit Mehmet Koc und Marcel Salomo zwei neue Stürmer und in Mohamed Alawie noch einen offensiven Mittelfeldspieler. Die Gastgeber wurden in der Schlussphase in der eigenen Hälfte eingeschnürt, versuchten die Führung nur noch über die Zeit zu retten. Dennoch kam der VfB nochmals zu klaren Chancen. Erkan Kilicaslan hätte zwingend den Ausgleich erzielen müssen, zielte aber aus fünf Metern freistehend daneben (86.).

Mit dem letzten Angriff sollten die Oldenburger Mühen dann doch noch belohnt werden. Zwar konnte Antczak einen Schuss von Friauf noch abwehren, doch der war beim Abpraller zur Stelle und schaufelte die Kugel umsichtig auf den Kopf von Salomo, der sie gegen den Laufweg von Antczak über die Linie drückte. Sekunden später beendete Schiedsrichter Nebojsa Jovanovic das Spiel und Salomo verschwand unter einer Traube von Fußballern.

VfB Oldenburg: Damerow – A. Baal, Frye, Tailor, Rizzo (76. Salomo) – Eckel, L. Baal (75. Koc), Müller – Ghasemi-Nobakt (85. Alawie), Friauf, Kilicaslan

Tore: 1:0 Bayraktar (74.), 1:1 Salomo (90.+3.)

Ausnahmezustand in Meppen, das ar ja bürgerkriegähnlich was sich da nach dem spiel abgespielt hat...viel zu wenig ordnungskräfte und polizei...mager...da hat sich die geballte fussballwut entladen auf beiden seiten! schlimmste Spiel mit Ausschreitungen was ich je erlebt habe...

Malle hat geschrieben:

Ausnahmezustand in Meppen, das ar ja bürgerkriegähnlich was sich da nach dem spiel abgespielt hat...viel zu wenig ordnungskräfte und polizei...mager...da hat sich die geballte fussballwut entladen auf beiden seiten! schlimmste Spiel mit Ausschreitungen was ich je erlebt habe...