James hat geschrieben:Ein Anfang. Dicht dran. Sehr gut!

Zuerst muss noch angefragt werden, ob man unwichtige Gebäude wie Teile der Weser Ems Halle abreißen darf, richtig ?

Falsch, wie den Bildern zu entnehmen ist, passt es auch so...

onlyVfB hat geschrieben:http://www.nwzonline.de/oldenburg/lokal ... 29265.html

Hat ja nicht lange gedauert mit entsprechenden Leserkommentaren...

Die wird es immer geben..

Und wenn das Ding dann gebaut ist, sitzen sie dort auch.. genau wie bei der EWE Arena..

Vielleicht aber auch teilweise ein Versäumnis der NWZ in einem solchen Artikel nicht nochmals zu erwähnen, dass die Hälfte der genannten Investitionen so oder so fällig wären, nur um das Marschwegstadion in den kommenden Jahren am Laufen zu halten.

Einfach selber kommentieren, den Aritkel

Ghettokind hat geschrieben:Falsch, wie den Bildern zu entnehmen ist, passt es auch so...

Smily wird nachgereicht.

Haha "Buhmann`s Kommentar" sorgt sich um die Fahrrradwege & Strasse und das der Steuerzahler nicht durch ne Hintertür mitbezahlen muss
Wie viele Sachen muss man denn als VfB-Fan-Steuerzahler mitbezahlen, die man auch nicht haben möchte ??
Das ein Stadion & Fussball die Stadt aufwerten und den Bekanntheitsgrad steigern, wird vergessen.
Und man zahlt ja auch soviele Steuern das man ne Welle schieben muss. KfZ Steuer ist für die Strassen da, da wird auch vieles verschleiert.. Ach immer dieses nach Kontro-Gründen suchen geht mir aufn Zeiger

So zum Bericht: Ganz klar müssen da Leute mit Ahnung rein. Überwiegend. Bevor die Leute die keine Ahnung haben uns da nen mit ihren Politischen Weißheiten ein Fussball Stadion hinsetzen was nachher alle enttäuscht.

Ich glaube wenn Man mal den Artikel der NWZ genauer ließt wird auch klar wohin die Reise geht....es wird eine Betreibergesellschaft gegründet die das Stadium finanziert...also nicht offiziell aus dem Etat der Stadt.

Ich glaube diese wird den Stadteigenen Betrieb der Weser-Ems Halle angegliedert und auch dadurch finanziert....

NWZ von heute 29.07.2014 , Seite 28,Stadt Oldenburg , Dienstag Leserforum , noch nicht online oder doch ?
"Renommierte Büros garantieren keine guten Pläne " =" Betrifft : Von Katar nach Oldenburg ", zu Entwürfen für ein
neues Fußballstadion ( NWZ vom 11.Juli ).
" Mit den renommierten Planungsbüros ist das so eine Sache. Ich kann mich noch daran erinnern, als das renommierte
Planungsbüro Schubert potenzielle Rathausstandorte untersuchte........
Und nun also Albert Speer & Partner aus Frankfurt für einen mögliche Stadionstandort. Zunächst muss man wissen, dass
unsere Stadtbaurätin Gabriele Nießen lange Jahre im Büro Albert Speer & Partner gearbeitet hat. Wie war das noch gleich mit den Beziehungen ? Die Machbarkeitsstudie für die WM 2022 in Katar halte ich nicht unbedingt für eine
erwähnenswerte Referenz, wenn man die bisher bekannt gewordenen Begleitumstände zur Entscheidung für Katar
bedenkt. (...) Es kommt ohnehin anders als geplant, denn der potenzielle Geldgeber ( Investor ) bestimmt, was und
auch gespielt wird. Ob dies sinnvoll für Oldenburg ist, wissen die Planer von Albert Speer & Partner GmbH aus Frankfurt,
die in der Welt und nicht in der norddeutschen Tiefebene zu Hause sind, ohnehin nicht. (...) "
Heino Sandfort, Dipl.- Sozialwirt/ Stadtplaner.

Ist da vielleicht nur jemand beleidigt, das nicht sein Planungsbüro gefragt wurde ?

Das war auch mein erster Gedanke ...

Es kommt ohnehin anders als geplant, …

Das muss für einen Planer aber auch arg frustrierend sein ...

Die Beziehung von Frau Nießen zu ihrem " altem " Arbeitgeber " ist schon ein bisschen " pikant ".

Link zu dem zitierten Leserbrief http://www.nwzonline.de/oldenburg/wirts ... 18037.html

und einem weiteren http://www.nwzonline.de/oldenburg/lokal ... 27126.html

Was ist bitte schön pauschal dumm, mauschelig, verwerflich, pikant oder was auch daran Leute zu beauftragen, die man kennt? Wenn ich jemanden kenne, kann ich auch besser einschätzen, was er taugt und wie er tickt. Und wenn Leute nach jahrelanger Zusammenarbeit und getrennten Wegen sich anscheinend immer noch wertschätzen dann kann das (muss nicht) ein Zeichen von professioneller, angenehmer Zusammenarbeit sein, was wiederum für die Beteiligten als Menschen spricht.

Also man muss die Debatte sachlich halten :

1. Ob Verbindung oder nicht für diese Art von Aufträgen gibt es kein Bieterverfahren oder so ; also wenn jemand schon Erfahrungen hat mit einem Unternehmen hat dann ist es doch auch sinnvoll diese Kontakte zu pflegen.

Ich schlage ja auch nicht das Telefonbuch auf und suche mir da einfach einen Handwerker oder so - Ich frage Freunde ob jemand eine Empfehlung hat.

2. Der Leserbrief hat keinerlei Aussagen die relevant sind und zur Sache beitragen. Nichts was darin steht hat irgendwelchen Bezug auf das was in Oldenburg passiert.

Rehalist hat geschrieben:Die Beziehung von Frau Nießen zu ihrem " altem " Arbeitgeber " ist schon ein bisschen " pikant ".

Sind die Anführungszeichen und Smileys zufallssgeneriert, oder versteh ich irgentwas nicht?

http://www.sueddeutsche.de/sport/aufste ... -1.2071266" onclick="window.open(this.href);return false;

Die Stadt Heidenheim an der Brenz hat nicht einmal 50 000 Einwohner. Sie liegt irgendwo eingeklemmt zwischen Stuttgart und Augsburg; Fußball ist das Einzige, was ihr nationale Aufmerksamkeit beschert. Davon würden die örtlichen Betriebe profitieren, sagte Oberbürgermeister Bernhard Ilg im April der Stuttgarter Zeitung. Und: "Wir sind auch Fechterstadt, aber wen interessiert's?". Also investierte die Kommune. Über die Jahre flossen 15 Millionen aus der Steuerkasse in das Stadion des Vereins. Ilg selbst hat die Mannschaft nach dem Gewinn der dritten Liga ins Rathaus eingeladen. Dort hielt er eine kleine Rede, feierte mit den Spielern - alles zu sehen auf einem Video produziert von der Stadt Heidenheim. "Etwas Besseres als der 1. FC Heidenheim mit seiner bundesweiten Wahrnehmung konnte der Stadt gar nicht passieren", sagt Geschäftsführer Sanwald.

Tja nur das wir in Oldenburg leider nicht die Heidenheim Vorraussetzungen haben. Zur Zeit haben andere Sportarten das Zepter in der Hand.

Fußball hat in Deutschland traditionell eine große Wahrnehmung deshalb ist es durchaus möglich auch hier den Fußball zu unterstützen. Zudem hat der VfB immer noch einen Namen auch bundesweit.