Verfasst: 25.11.2005 08:42
VfL Bückeburg gegen VfB Oldenburg
VfL Bückeburg gegen VfB Oldenburg, das waren in der vergangenen
Saison zwei Partien mit hohem Unterhaltungswert, die unsere Elf gegen
den damaligen Aufstiegsaspiranten aus der Huntestadt mit zwei
überraschenden Siegen beenden konnte. Auch in diesem Spieljahr hat sich
das Team des neuen Trainers Joe Zinnbauer zumindest einen Spitzenplatz
zum Ziel gesetzt, konnte aber den eigenen Erwartungen und den
Ansprüchen seiner großen Fangemeinde nur selten gerecht werden. Eine
lange Verletztenliste, aber auch mangelnde Kaltschnäuzigkeit der jungen
Stürmer vor dem gegnerischen Gehäuse ließen die Mannschaft um das
40-jährige VfB-Urgestein, Keeper Ralf Eilenberger, bisher nicht über
Niedersachsenliga-Mittelmaß hinauskommen. Zum Entsetzen der treuen
VfB-Fans läuft ihr Traditionsverein nach der letzten 1:2 Heimpleite gegen
den SC Langenhagen jetzt sogar Gefahr, erstmals vom Lokalrivalen VfL
Oldenburg in der Tabelle überholt zu werden. Bei mittlerweile zwölf
Punkten Rückstand auf den derzeitigen Tabellenführer SV
Ramlingen/Ehlershausen scheint die Saison für den VfB schon relativ früh
gelaufen zu sein. Dennoch gaben sich die Verantwortlichen im Gespräch
mit einer Oldenburger Lokalzeitung kämpferisch: „Wir geben nicht auf.
Natürlich sind wir mit den bislang geholten Punkten nicht zufrieden, aber
weil man unseren Spielern von der Einstellung her keinen Vorwurf machen
kann, werden wir jetzt auch nicht in Hektik verfallen. Die Tabelle spricht
momentan eine klare Sprache gegen uns, doch in dieser Liga kann jeder
jeden schlagen und es gibt genug Beispiele dafür, wie schnell auch so ein
Rückstand aufgeholt werden kann.“ Dennoch soll der Kader möglichst
schon in der Winterpause noch einmal nachgebessert werden.
Wir werden es also mit einem hochmotivierten Gegner zu tun haben, der
alles daransetzen wird, den Rückstand zu den oberen Tabellenregionen
nicht größer werden zu lassen.
Aber auch unsere Grün-Weißen werden alles geben, diese Hinrunde mit
einer guten Leistung abzuschließen. Einen besseren Gegner kann man sich
kaum wünschen, viele Fans des VfB, viele Emotionen und unser Team
ohne Druck in der Außenseiterrolle.
So sieht es auch unser Trainer Timo Nottebrock: „Wir haben viel Respekt,
aber keine Angst vor Oldenburg. Schließlich ist deren Mannschaft von den
Einzelspielern her top besetzt. Eigentlich haben wir keine Chance und
genau die wollen wir durch Leidenschaft und mannschaftliche
Geschlossenheit nutzen. Jeder Spieler wird sich nochmals für den anderen
“aufopfern“ müssen und wenn wir alle an einem Strang ziehen, dann ist
vielleicht sogar eine Sensation gegen einen übermächtig scheinenden
Gegner möglich. Auf jeden Fall wollen wir einer hoffentlich recht großen
Kulisse ein im positiven Sinn richtiges Spektakel bieten."
Der Coach musste in dieser Woche das Training etwas dosieren, denn
unsere Personalsituation ist noch einmal etwas angespannter geworden.
„Bubi“ Bremer konnte die ganze Woche wegen starker Rückenbeschwerden
überhaupt nicht trainieren und „Paule“ Thom geht wegen seiner
muskulären Probleme wirklich auf dem Zahnfleisch, dazu kommen
weiterhin die Langzeitverletzten. Dagegen ist unser Kurzurlauber Alex
Hafke wieder im Kader und brennt auf einen Einsatz.
Das letzte VfL-Heimspiel des Jahres 2005 leitet der Unparteiische Lars
Heitmann vom TuS Wagenfeld. Ihm assistieren an den Linien Bernd
Brüggemann und Lennart Alscher.
(Quelle: http://www.vflerste-bueckeburg.de)
VfL Bückeburg gegen VfB Oldenburg, das waren in der vergangenen
Saison zwei Partien mit hohem Unterhaltungswert, die unsere Elf gegen
den damaligen Aufstiegsaspiranten aus der Huntestadt mit zwei
überraschenden Siegen beenden konnte. Auch in diesem Spieljahr hat sich
das Team des neuen Trainers Joe Zinnbauer zumindest einen Spitzenplatz
zum Ziel gesetzt, konnte aber den eigenen Erwartungen und den
Ansprüchen seiner großen Fangemeinde nur selten gerecht werden. Eine
lange Verletztenliste, aber auch mangelnde Kaltschnäuzigkeit der jungen
Stürmer vor dem gegnerischen Gehäuse ließen die Mannschaft um das
40-jährige VfB-Urgestein, Keeper Ralf Eilenberger, bisher nicht über
Niedersachsenliga-Mittelmaß hinauskommen. Zum Entsetzen der treuen
VfB-Fans läuft ihr Traditionsverein nach der letzten 1:2 Heimpleite gegen
den SC Langenhagen jetzt sogar Gefahr, erstmals vom Lokalrivalen VfL
Oldenburg in der Tabelle überholt zu werden. Bei mittlerweile zwölf
Punkten Rückstand auf den derzeitigen Tabellenführer SV
Ramlingen/Ehlershausen scheint die Saison für den VfB schon relativ früh
gelaufen zu sein. Dennoch gaben sich die Verantwortlichen im Gespräch
mit einer Oldenburger Lokalzeitung kämpferisch: „Wir geben nicht auf.
Natürlich sind wir mit den bislang geholten Punkten nicht zufrieden, aber
weil man unseren Spielern von der Einstellung her keinen Vorwurf machen
kann, werden wir jetzt auch nicht in Hektik verfallen. Die Tabelle spricht
momentan eine klare Sprache gegen uns, doch in dieser Liga kann jeder
jeden schlagen und es gibt genug Beispiele dafür, wie schnell auch so ein
Rückstand aufgeholt werden kann.“ Dennoch soll der Kader möglichst
schon in der Winterpause noch einmal nachgebessert werden.
Wir werden es also mit einem hochmotivierten Gegner zu tun haben, der
alles daransetzen wird, den Rückstand zu den oberen Tabellenregionen
nicht größer werden zu lassen.
Aber auch unsere Grün-Weißen werden alles geben, diese Hinrunde mit
einer guten Leistung abzuschließen. Einen besseren Gegner kann man sich
kaum wünschen, viele Fans des VfB, viele Emotionen und unser Team
ohne Druck in der Außenseiterrolle.
So sieht es auch unser Trainer Timo Nottebrock: „Wir haben viel Respekt,
aber keine Angst vor Oldenburg. Schließlich ist deren Mannschaft von den
Einzelspielern her top besetzt. Eigentlich haben wir keine Chance und
genau die wollen wir durch Leidenschaft und mannschaftliche
Geschlossenheit nutzen. Jeder Spieler wird sich nochmals für den anderen
“aufopfern“ müssen und wenn wir alle an einem Strang ziehen, dann ist
vielleicht sogar eine Sensation gegen einen übermächtig scheinenden
Gegner möglich. Auf jeden Fall wollen wir einer hoffentlich recht großen
Kulisse ein im positiven Sinn richtiges Spektakel bieten."
Der Coach musste in dieser Woche das Training etwas dosieren, denn
unsere Personalsituation ist noch einmal etwas angespannter geworden.
„Bubi“ Bremer konnte die ganze Woche wegen starker Rückenbeschwerden
überhaupt nicht trainieren und „Paule“ Thom geht wegen seiner
muskulären Probleme wirklich auf dem Zahnfleisch, dazu kommen
weiterhin die Langzeitverletzten. Dagegen ist unser Kurzurlauber Alex
Hafke wieder im Kader und brennt auf einen Einsatz.
Das letzte VfL-Heimspiel des Jahres 2005 leitet der Unparteiische Lars
Heitmann vom TuS Wagenfeld. Ihm assistieren an den Linien Bernd
Brüggemann und Lennart Alscher.
(Quelle: http://www.vflerste-bueckeburg.de)