Bückeburg mon Amour [Mi, 03.05.06, 19.30 Uhr]
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
- James
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VfL Bückeburg gegen VfB Oldenburg
VfL Bückeburg gegen VfB Oldenburg, das waren in der vergangenen
Saison zwei Partien mit hohem Unterhaltungswert, die unsere Elf gegen
den damaligen Aufstiegsaspiranten aus der Huntestadt mit zwei
überraschenden Siegen beenden konnte. Auch in diesem Spieljahr hat sich
das Team des neuen Trainers Joe Zinnbauer zumindest einen Spitzenplatz
zum Ziel gesetzt, konnte aber den eigenen Erwartungen und den
Ansprüchen seiner großen Fangemeinde nur selten gerecht werden. Eine
lange Verletztenliste, aber auch mangelnde Kaltschnäuzigkeit der jungen
Stürmer vor dem gegnerischen Gehäuse ließen die Mannschaft um das
40-jährige VfB-Urgestein, Keeper Ralf Eilenberger, bisher nicht über
Niedersachsenliga-Mittelmaß hinauskommen. Zum Entsetzen der treuen
VfB-Fans läuft ihr Traditionsverein nach der letzten 1:2 Heimpleite gegen
den SC Langenhagen jetzt sogar Gefahr, erstmals vom Lokalrivalen VfL
Oldenburg in der Tabelle überholt zu werden. Bei mittlerweile zwölf
Punkten Rückstand auf den derzeitigen Tabellenführer SV
Ramlingen/Ehlershausen scheint die Saison für den VfB schon relativ früh
gelaufen zu sein. Dennoch gaben sich die Verantwortlichen im Gespräch
mit einer Oldenburger Lokalzeitung kämpferisch: „Wir geben nicht auf.
Natürlich sind wir mit den bislang geholten Punkten nicht zufrieden, aber
weil man unseren Spielern von der Einstellung her keinen Vorwurf machen
kann, werden wir jetzt auch nicht in Hektik verfallen. Die Tabelle spricht
momentan eine klare Sprache gegen uns, doch in dieser Liga kann jeder
jeden schlagen und es gibt genug Beispiele dafür, wie schnell auch so ein
Rückstand aufgeholt werden kann.“ Dennoch soll der Kader möglichst
schon in der Winterpause noch einmal nachgebessert werden.
Wir werden es also mit einem hochmotivierten Gegner zu tun haben, der
alles daransetzen wird, den Rückstand zu den oberen Tabellenregionen
nicht größer werden zu lassen.
Aber auch unsere Grün-Weißen werden alles geben, diese Hinrunde mit
einer guten Leistung abzuschließen. Einen besseren Gegner kann man sich
kaum wünschen, viele Fans des VfB, viele Emotionen und unser Team
ohne Druck in der Außenseiterrolle.
So sieht es auch unser Trainer Timo Nottebrock: „Wir haben viel Respekt,
aber keine Angst vor Oldenburg. Schließlich ist deren Mannschaft von den
Einzelspielern her top besetzt. Eigentlich haben wir keine Chance und
genau die wollen wir durch Leidenschaft und mannschaftliche
Geschlossenheit nutzen. Jeder Spieler wird sich nochmals für den anderen
“aufopfern“ müssen und wenn wir alle an einem Strang ziehen, dann ist
vielleicht sogar eine Sensation gegen einen übermächtig scheinenden
Gegner möglich. Auf jeden Fall wollen wir einer hoffentlich recht großen
Kulisse ein im positiven Sinn richtiges Spektakel bieten."
Der Coach musste in dieser Woche das Training etwas dosieren, denn
unsere Personalsituation ist noch einmal etwas angespannter geworden.
„Bubi“ Bremer konnte die ganze Woche wegen starker Rückenbeschwerden
überhaupt nicht trainieren und „Paule“ Thom geht wegen seiner
muskulären Probleme wirklich auf dem Zahnfleisch, dazu kommen
weiterhin die Langzeitverletzten. Dagegen ist unser Kurzurlauber Alex
Hafke wieder im Kader und brennt auf einen Einsatz.
Das letzte VfL-Heimspiel des Jahres 2005 leitet der Unparteiische Lars
Heitmann vom TuS Wagenfeld. Ihm assistieren an den Linien Bernd
Brüggemann und Lennart Alscher.
(Quelle: http://www.vflerste-bueckeburg.de)
VfL Bückeburg gegen VfB Oldenburg, das waren in der vergangenen
Saison zwei Partien mit hohem Unterhaltungswert, die unsere Elf gegen
den damaligen Aufstiegsaspiranten aus der Huntestadt mit zwei
überraschenden Siegen beenden konnte. Auch in diesem Spieljahr hat sich
das Team des neuen Trainers Joe Zinnbauer zumindest einen Spitzenplatz
zum Ziel gesetzt, konnte aber den eigenen Erwartungen und den
Ansprüchen seiner großen Fangemeinde nur selten gerecht werden. Eine
lange Verletztenliste, aber auch mangelnde Kaltschnäuzigkeit der jungen
Stürmer vor dem gegnerischen Gehäuse ließen die Mannschaft um das
40-jährige VfB-Urgestein, Keeper Ralf Eilenberger, bisher nicht über
Niedersachsenliga-Mittelmaß hinauskommen. Zum Entsetzen der treuen
VfB-Fans läuft ihr Traditionsverein nach der letzten 1:2 Heimpleite gegen
den SC Langenhagen jetzt sogar Gefahr, erstmals vom Lokalrivalen VfL
Oldenburg in der Tabelle überholt zu werden. Bei mittlerweile zwölf
Punkten Rückstand auf den derzeitigen Tabellenführer SV
Ramlingen/Ehlershausen scheint die Saison für den VfB schon relativ früh
gelaufen zu sein. Dennoch gaben sich die Verantwortlichen im Gespräch
mit einer Oldenburger Lokalzeitung kämpferisch: „Wir geben nicht auf.
Natürlich sind wir mit den bislang geholten Punkten nicht zufrieden, aber
weil man unseren Spielern von der Einstellung her keinen Vorwurf machen
kann, werden wir jetzt auch nicht in Hektik verfallen. Die Tabelle spricht
momentan eine klare Sprache gegen uns, doch in dieser Liga kann jeder
jeden schlagen und es gibt genug Beispiele dafür, wie schnell auch so ein
Rückstand aufgeholt werden kann.“ Dennoch soll der Kader möglichst
schon in der Winterpause noch einmal nachgebessert werden.
Wir werden es also mit einem hochmotivierten Gegner zu tun haben, der
alles daransetzen wird, den Rückstand zu den oberen Tabellenregionen
nicht größer werden zu lassen.
Aber auch unsere Grün-Weißen werden alles geben, diese Hinrunde mit
einer guten Leistung abzuschließen. Einen besseren Gegner kann man sich
kaum wünschen, viele Fans des VfB, viele Emotionen und unser Team
ohne Druck in der Außenseiterrolle.
So sieht es auch unser Trainer Timo Nottebrock: „Wir haben viel Respekt,
aber keine Angst vor Oldenburg. Schließlich ist deren Mannschaft von den
Einzelspielern her top besetzt. Eigentlich haben wir keine Chance und
genau die wollen wir durch Leidenschaft und mannschaftliche
Geschlossenheit nutzen. Jeder Spieler wird sich nochmals für den anderen
“aufopfern“ müssen und wenn wir alle an einem Strang ziehen, dann ist
vielleicht sogar eine Sensation gegen einen übermächtig scheinenden
Gegner möglich. Auf jeden Fall wollen wir einer hoffentlich recht großen
Kulisse ein im positiven Sinn richtiges Spektakel bieten."
Der Coach musste in dieser Woche das Training etwas dosieren, denn
unsere Personalsituation ist noch einmal etwas angespannter geworden.
„Bubi“ Bremer konnte die ganze Woche wegen starker Rückenbeschwerden
überhaupt nicht trainieren und „Paule“ Thom geht wegen seiner
muskulären Probleme wirklich auf dem Zahnfleisch, dazu kommen
weiterhin die Langzeitverletzten. Dagegen ist unser Kurzurlauber Alex
Hafke wieder im Kader und brennt auf einen Einsatz.
Das letzte VfL-Heimspiel des Jahres 2005 leitet der Unparteiische Lars
Heitmann vom TuS Wagenfeld. Ihm assistieren an den Linien Bernd
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Ok ok, dann unterstützt doch bitte die Gegner der Grillplätzler an diesem Wochenende!Fussballgott hat geschrieben:Ich bin zwar nicht James...aber ich hab da trotzdem n Vorschlag.
Wie wäre es mit "Zwangstrommeln" aufm Dach der Prulldruckarena bei nem Spiel der Grillplätzler?
Das sollte ihm den Pessimismus eigentlich austreiben!
Spielausfall in Bückeburg
Hallo,
ich möchte alle Interessierten nur informieren, daß die Stadt Bückeburg vor einer Stunde das Stadion gesperrt hat und somit am Samstag NICHT gespielt wird !!
Wünsche ein schönes WE !!!!
ich möchte alle Interessierten nur informieren, daß die Stadt Bückeburg vor einer Stunde das Stadion gesperrt hat und somit am Samstag NICHT gespielt wird !!
Wünsche ein schönes WE !!!!
- James
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Wir machen das so:Soccer_Scientist hat geschrieben: Was schlägst Du vor?
Wir nötigen Herrn Hulle, sich im hinteren Teil des Busses an den Gang zu setzen. Ich nehme den Fensterplatz neben ihm und Du den gegenüberliegenden Platz am Gang. Vielleicht noch Godzi in die Reihe mit aufnehmen. Dann keilen wir ihn mit zwei Kisten Jever und einer Kiste Becks (für mich) ein. Sodann erfolgt Stufe zwei des Exorzismus. Wir singen ihm so lange „Von Donnerschwee nach Liverpool...“ im Dreitonklang vor bis die Kronkorken von den Bierflaschen ploppen. In diesem Moment wird Herr Hulle aus seiner pessimistischen Haltung erwachen und wir trinken ihm vor seinen Augen das ganze Jever weg. Quasi als Strafe.
Ach so... Sollte das Spiel jetzt tatsächlich ausfallen (-> T.N), fahren wir trotzdem mit dem Bus nach Bückeburg. Sonst wird das mit Hulle nie was!

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Bückeburg zum Zweiten ...
Nach den Transfers der Winterpause macht es ja Sinn, auch über die Aufstellung der VfB-Mannschaft etwas zu spekulieren.
Ich vermute mal, dass man nicht auch jetzt schon im Tor einen Wechsel vornimmt, wo doch bei den Spielern im Feld einiges verändert wird. Also im Tor weiter der gute „alte“ Eile.
Als neuer Libero (hoffentlich nicht als bloßer Ausputzer!) kommt Grudzinski. Plump und Frye (statt Brandt) dürften mit ihm zusammen die Abwehr bilden.
Damit rückt Eckel wohl ins Mittelfeld, wo er dann zusammen mit Neuzugang Szweda hoffentlich Ordnung und System in das VfB-Spiel bringen wird. Auf den Außenbahnen könnte ich mir Thöle und Rizzo bestens vorstellen. Bleibt mit van der Lej noch die eher defensive Zentralposition im Mittelfeld.
Im Angriff sicherlich Salomo, dazu wohl am ehesten Koc. Damit wären weder Malte Müller, noch der eventuelle neue Stürmer in der Anfangsformation. Ein Neuer, der erst in letzter Minute kommt, dürfte wohl auch kaum im ersten Punktspiel nach der Winterpause in die Startelf kommen (wenn es gut läuft, vielleicht zum Spielende hin als Einwechselspieler). Müller wäre dagegen auch in der Startelf (im Mittelfeld oder Angriff) vorstellbar.
Im Gegensatz zum VfB gab es beim VfL Bückeburg in der Winterpause m. W. keine Transferaktivitäten. Damit dürfte die Aufstellung aus dem 2:2-Heimspiel gegen Bürgerfelde durchaus auch für das Spiel gegen den VfB aktuell sein:
Tor: Tim Engler –
Abwehr: Pascal Könemann, Niko Werner, Chalil Chalil, Jean-Paul Thom,
Mittelfeld: Florim Mustafa, Jan Steininger, Martin Prange, Ferit Tarak,
Angriff: Alexander Bremer, Manuel Stahlhut;
Einwechselungen: 56. Andreas Kramer für Chalil Chalil, 77. Ahmed Douha für Niko Werner
Martin Prange also, wie hier im Forum vom Sportsfreund Bückeburger schon angekündigt, nach der Rückkehr von Nico Werner ins Abwehrzentrum wieder im zentralen Mittelfeld.
Bei dieser Aufstellung wären dann 7 Spieler dabei, die beim denkwürdigen 2:4-Sieg der Bückeburger am Marschweg im April 2005 gespielt haben. Auch Trainer Nottebrock war damals noch als Spieler mit dabei.
Vielleicht liest ja der Sportfreund Bückeburger wieder mit und berichtet uns dann, ob sich beim VfL Bückeburg irgendwelche Veränderungen abzeichnen.
Nach dem 2:2 der zwischen Bückeburg und Bürgerfelde am 14. Spieltag und dem gleichzeitigen 1:2 des VfB gegen Langenhagen liegt der VfB nur noch um 2 Punkte (und 13 Tore) vor Bückeburg; sollte das Spiel verloren gehen, würde also Bückeburg in der Tabelle am VfB vorbeiziehen.
Bisher konnte der VfB in der Vorrunde nur einen Auswärtssieg einfahren. In Bückeburg kommt nun die letzte Chance, diese Vorrundenbilanz etwas freundlicher zu gestalten.
Ich vermute mal, dass man nicht auch jetzt schon im Tor einen Wechsel vornimmt, wo doch bei den Spielern im Feld einiges verändert wird. Also im Tor weiter der gute „alte“ Eile.
Als neuer Libero (hoffentlich nicht als bloßer Ausputzer!) kommt Grudzinski. Plump und Frye (statt Brandt) dürften mit ihm zusammen die Abwehr bilden.
Damit rückt Eckel wohl ins Mittelfeld, wo er dann zusammen mit Neuzugang Szweda hoffentlich Ordnung und System in das VfB-Spiel bringen wird. Auf den Außenbahnen könnte ich mir Thöle und Rizzo bestens vorstellen. Bleibt mit van der Lej noch die eher defensive Zentralposition im Mittelfeld.
Im Angriff sicherlich Salomo, dazu wohl am ehesten Koc. Damit wären weder Malte Müller, noch der eventuelle neue Stürmer in der Anfangsformation. Ein Neuer, der erst in letzter Minute kommt, dürfte wohl auch kaum im ersten Punktspiel nach der Winterpause in die Startelf kommen (wenn es gut läuft, vielleicht zum Spielende hin als Einwechselspieler). Müller wäre dagegen auch in der Startelf (im Mittelfeld oder Angriff) vorstellbar.
Im Gegensatz zum VfB gab es beim VfL Bückeburg in der Winterpause m. W. keine Transferaktivitäten. Damit dürfte die Aufstellung aus dem 2:2-Heimspiel gegen Bürgerfelde durchaus auch für das Spiel gegen den VfB aktuell sein:
Tor: Tim Engler –
Abwehr: Pascal Könemann, Niko Werner, Chalil Chalil, Jean-Paul Thom,
Mittelfeld: Florim Mustafa, Jan Steininger, Martin Prange, Ferit Tarak,
Angriff: Alexander Bremer, Manuel Stahlhut;
Einwechselungen: 56. Andreas Kramer für Chalil Chalil, 77. Ahmed Douha für Niko Werner
Martin Prange also, wie hier im Forum vom Sportsfreund Bückeburger schon angekündigt, nach der Rückkehr von Nico Werner ins Abwehrzentrum wieder im zentralen Mittelfeld.
Bei dieser Aufstellung wären dann 7 Spieler dabei, die beim denkwürdigen 2:4-Sieg der Bückeburger am Marschweg im April 2005 gespielt haben. Auch Trainer Nottebrock war damals noch als Spieler mit dabei.
Vielleicht liest ja der Sportfreund Bückeburger wieder mit und berichtet uns dann, ob sich beim VfL Bückeburg irgendwelche Veränderungen abzeichnen.
Nach dem 2:2 der zwischen Bückeburg und Bürgerfelde am 14. Spieltag und dem gleichzeitigen 1:2 des VfB gegen Langenhagen liegt der VfB nur noch um 2 Punkte (und 13 Tore) vor Bückeburg; sollte das Spiel verloren gehen, würde also Bückeburg in der Tabelle am VfB vorbeiziehen.
Bisher konnte der VfB in der Vorrunde nur einen Auswärtssieg einfahren. In Bückeburg kommt nun die letzte Chance, diese Vorrundenbilanz etwas freundlicher zu gestalten.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)