Nett lesen sich auch die 17x 18,97€ untereinander.

Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
wieso das denn bitte?Senf hat geschrieben:mir persönlich ist hinter dem Tor sogar fast schon lieber als auf der Gegengerade[...]
ich würde aber mal fast vermuten, daß zu viele 18,97-Spenden auch nicht soo gut wären. weil das wirkt dann ja so, als ob das alles nur durch und durch blaue wären. aber genauso wie die leute, die eh in jedes stadion zum vfb gehen würden, sollen doch auch diejenigen erreicht werden, die nur als allgemein interessierte durchschnittliche oldenburger und potentielle kundschaft in erscheinung treten.MarS hat geschrieben:Diese ganzen 18,97€ Spenden sind sensationell, es ist so toll zu sehen, wie viele VfBer noch da draußen sind...
Juhuuuuu man zitiert michWeser Kurier hat geschrieben:Eine neue "Hölle des Nordens"?
OLDENBURG. Kurz nach Weihnachten gab es plötzlich ein Gerücht in der Stadt: In Oldenburg soll ein neues, reines Fußballstadion gebaut werden. "So ein Quatsch", lautete die erste Reaktion vieler. Schließlich kicken die beiden besten Vereine VfB und VfL gerade einmal in Liga fünf. Doch das Projekt nahm Formen an. Architektonische Pläne wurden gezeichnet, seriöse Sponsoren präsentiert - und plötzlich ist es amtlich: In Oldenburg entsteht vielleicht eine neue Arena nahe der Weser-Ems-Halle.Ein reines Fußballstadion in Oldenburg wäre keine Premiere: Bevor der VfB Anfang der 90er Jahre ins Marschwegstadion umzog, spielte er lange Zeit im alten Stadion an der Donnerschweer Straße. Ob der Enge und Lautstärke wurde die Spielstätte respektvoll "Hölle des Nordens" genannt. Der legendäre "Geist von Donnerschwee", der dort herrschte, soll nun in die neue Arena ziehen. Das ist der Wunsch des deutsch-niederländischen Architekturbüros "9°architecure" mit Sitz in Oldenburg."Der Projektentwickler Jochen Rehling, mit dem wir eng zusammenarbeiten, saß mit dem Bauunternehmer und VfB-Fan Gerald Hoopmann zusammen", erzählt 9°-Geschäftsführer Lars Frerichs von der Geburt der Idee. "Gemeinsam haben die beiden überlegt, wie man dem VfB helfen könnte." Die Antwort war schnell gefunden: Mit einem neuen, reinen Fußballstadion.Eine verrückte Idee, aber eine mit Charme. Also holte 9°architecure zunächst einmal die generelle Unterstützung der Stadt ein und hatte auch bald einen Sponsor an der Hand: "Der Geschäftsführer unseres Kunden Ashampoo, Rolf Hilchner, war schnell zu begeistern", so Frerichs. Die Sache gewann an Dynamik, erste Details wurden geplant. Demnach soll das "Ashampoo-Stadion" auf dem Freigelände neben der Weser-Ems-Halle stehen, 15 000 Zuschauer fassen - mit der Option auf Erweiterung - und ein integriertes Sporthotel mit VIP-Bereich bieten. Die Kosten werden auf 20 Millionen Euro geschätzt.Rolf Hilchner, der auch das Fliegerzentrum "airshampoo aerodrome" in Ganderkesee betreibt, betont, dass das Projekt keinesfalls ein Marketinggag sei. "Wir wollen das Stadion wirklich." Ob das auch für die Bürger gilt, soll mit einer Spendenaktion getestet werden: "Wir setzen darauf, dass viele Oldenburger unser Projekt unterstützen." Dabei gehe es nicht in erster Linie ums Geld - vielmehr würden viele Spenden potenziellen Sponsoren beweisen, dass sich eine Investition in das neue Stadion lohnt. "Der Start ist vielversprechend", sagt Hilchner, "Anfang der Woche waren innerhalb weniger Tag immerhin schon knapp 4000 Euro auf dem Konto." Ein weiterer positiver Effekt wäre laut Lars Frerichs, dass die Fans durch ihre Spende - egal in welcher Höhe - eine emotionale Bindung zum Stadion aufbauen würden nach dem Motto: "Das ist unser Stadion."Beim VfB Oldenburg ist man von den Stadionplänen selbstverständlich angetan. Nicht nur der Vorstand, auch die Anhänger des Vereins sind Feuer und Flamme: Im Fanforum der VfB-Internetpräsenz taten seit dem ersten Gerücht Ende Dezember nicht weniger als 200 Menschen ihre Meinung kund. Dort schrieb dann jemand stellvertretend für viele: "Das wäre einfach zu schön - und ganz ehrlich: Ich musste schlucken, als ich den Gedanken, dass das wahr werden könnte, zum ersten Mal durch meine Hirnwindungen hab gleiten lassen."Die Anhänger dürfte ebenfalls freuen, dass beim Stadionneubau die Tradition nicht auf der Strecke bleibt. "Sowohl mit der Lage als auch mit einer dynamischen und emotionalen Klinkerarchitektur sollen Bezüge zur ehemaligen ’Hölle des Nordens’ hergestellt werden", sagt Frerichs, der selbst als Kind Anfang der 90er Jahre im alten Stadion an der Donnerschweer Straße stand. Zudem verspricht er: "Die Fans werden bei der Planung einbezogen." Und die machen sich bereits Gedanken: "Ashampoo Stadion Donnerschwee", schlägt jemand im Fanforum vor, und ein anderer wünscht sich über dem Ausgang zum Spielfeld ein Schild mit der Aufschrift: "Willkommen in der Hölle des Nordens".
Am 12.01.2007 um 20:54 schreibt Rolf Hilchner:
Zur Info...
Nach Gesprächen mit Manager und Trainer von Eintracht Braunschweig und Hansa Rostock besteht eine gute Möglichkeit,
dass in sehr absehbarer Zeit Benifiz-Spiele zwischen einem Oldenburger Verein und den o.g. Mannschaften im Marschweg-Stadion zugunsten der Ashampoo Arena stattfinden können - natürlich nur, wenn das Stadion voll wird... !
Sollen wir auch z.B. den SV Meppen und Kickers Emden angehen?
Ihre Meinung dazu ist erbeten.
Ihr
Rolf Hilchner
MarS hat geschrieben:Und selbst Freitag abend hängen die Verantwortlichen sich noch voll rein...
Am 12.01.2007 um 20:54 schreibt Rolf Hilchner:
Zur Info...
Nach Gesprächen mit Manager und Trainer von Eintracht Braunschweig und Hansa Rostock besteht eine gute Möglichkeit,
dass in sehr absehbarer Zeit Benifiz-Spiele zwischen einem Oldenburger Verein und den o.g. Mannschaften im Marschweg-Stadion zugunsten der Ashampoo Arena stattfinden können - natürlich nur, wenn das Stadion voll wird... !
Sollen wir auch z.B. den SV Meppen und Kickers Emden angehen?
Ihre Meinung dazu ist erbeten.
Ihr
Rolf Hilchner
Vielleichten könnten die dann ja auch ihre Plastiktüten gleich entsprechend bedrucken. Nur so als Idee...Ashampoo hat geschrieben: [...]
Es könnte sein, dass wir die Irma-Aktiv Märkte dazu gewinnen können, diese Artikel an der Kasse zum Verkauf anzubieten.
[...]