Verfasst: 25.02.2007 18:26
Ich glaub ich bin blind...
https://www.oldenburg-forum.de/
Mir wurde auch van der Leij gemeldet. SNOA ist sich nicht einig, im Text van der Leij, bei den Torschützen Salomo.Trixer hat geschrieben:...
Salomo (wir meinten es wäre van der Leij gewesen!) sich hoch schraubte und in den Winkel köpfte.
...
Sag Bescheid, wenn wieder Schnee liegt, dann veranstallten wir bei dir einen Abfahrtslauf.Trixer hat geschrieben:Meinen die 100% Werderanhänger im ernst das ein gepflasterter Weg hinter dem Tor als Tribüne gillt? Ist der Komposthaufen in meinem Garten dann ein Berg???
Wie sollen da denn 4000 leute rein passen? ich hab bei 3000 schon kaum das spielfeld gesehen..vor über 4000Zuschauern können sie ja mal wieder zeigen das Oldenburg so ein tolles Stadion braucht.. Wieso ist es den noch nicht Ausverkauf, wenn es sooooooooo viele tolle Blaue Gibt..?????????
Wir haben sie rasiert.Uwe hat geschrieben:Wir werden sie rasieren.
Ca 300 Jugenspieler waren da. Zusätzlich wurden 3 Rentner genötigt mit grün weissen Tischdecken zu wedeln. Eine Pauke wurde auch vernommen. Man munkelt aber das dort nur einer sauer war in der Ecke bei den Grünen stehen zu müssen und deshalb gegen die Allubande trat.was meint ihr wie viele vfber/bfsler waren anwesend?
Geht klar, wir machen den Komposthaufenriesenslalom in Trixers Garten. Ich ruf dann noch DJ Ötzi an und den Sörensen knebeln wir und binden ihn an nen Baum (frei nach Asterix!) ...Sag Bescheid, wenn wieder Schnee liegt, dann veranstallten wir bei dir einen Abfahrtslauf.
Wenn Du den Kommentar mal richtig lesen würdest, dann könntest Du den Sinn erkennen. Es geht dabei um die Zuschauerzahl im Marschweg.GipsyPlaya hat geschrieben:Es war auch schön an zu sehen wie alle nach dem Schlusspfiff aus dem Stadion gestürmt sind.
ich versteh auch solche aussagen aus dem BfS forum nicht
Wie sollen da denn 4000 leute rein passen? ich hab bei 3000 schon kaum das spielfeld gesehen..vor über 4000Zuschauern können sie ja mal wieder zeigen das Oldenburg so ein tolles Stadion braucht.. Wieso ist es den noch nicht Ausverkauf, wenn es sooooooooo viele tolle Blaue Gibt..?????????
was meint ihr wie viele vfber/bfsler waren anwesend?
Wenn du das Ergebnis richtig verstanden hättest, dann würdest du in dein "Verlierer-BfS-Forum" gehen.BlauWeisserFalke hat geschrieben:Wenn Du den Kommentar mal richtig lesen würdest, dann könntest Du den Sinn erkennen. Es geht dabei um die Zuschauerzahl im Marschweg.GipsyPlaya hat geschrieben:Es war auch schön an zu sehen wie alle nach dem Schlusspfiff aus dem Stadion gestürmt sind.
ich versteh auch solche aussagen aus dem BfS forum nicht
Wie sollen da denn 4000 leute rein passen? ich hab bei 3000 schon kaum das spielfeld gesehen..vor über 4000Zuschauern können sie ja mal wieder zeigen das Oldenburg so ein tolles Stadion braucht.. Wieso ist es den noch nicht Ausverkauf, wenn es sooooooooo viele tolle Blaue Gibt..?????????
was meint ihr wie viele vfber/bfsler waren anwesend?
Hunte-Report hat geschrieben:Koc macht VfB Oldenburg zum glücklichen Derbysieger
Von Fabian Speckmann Oldenburg. Der VfB Oldenburg bleibt die fußballerische Nummer eins in Oldenburg. Mit seinem Tor in der Nachspielzeit sorgte der eingewechselte Mehmet Koc für einen 2:1-Sieg der Gäste beim VfL Oldenburg. Mehr als 2.500 Zuschauer sahen ein spannendes, aber nicht wirklich gutes Derby, das vom Kampf geprägt war. Der VfL hatte mehr vom Spiel,war vor dem Tor aber nicht abgezockt genug.
Frank Claassen hatte seine Ankündigung umgesetzt. Offensiv werde man im Derby spielen, hatte der VfL-Trainer angekündigt und mit Andreas Bitter, Sebastian Ferrulli und Sebastian Schröer drei Spitzen aufgeboten. Im Tor stand überraschend doch Thomas Wegmann, der vor dem Spiel noch einen Härtetest absolviert hatte. Christian Claassen, ebenfalls noch angeschlagen und Christian Brüntjen fanden sich auf der Bank wieder.
Auch Joe Zinnbauer hatte seine Anfangsformation im Vergleich zum letzten Spiel umgestellt. An Stelle von Mehmet Koc durfte David van der Leij beginnen und für den verletzten Sebastian Ghasemi-Nobakht (Muskelverhärtung) hatte der VfB-Trainer Karol Szweda auf dem Zettel.
Trotz Dauerregens sorgten über 2.500 Zuschauer für eine regionalligareife Kulisse. Die Gäste erwischten den besseren Start und durften bereits nach vier Minuten jubeln. Nach einer Flanke von der linken Seite war van der Leij mit dem Kopf zur Stelle und traf zum 0:1. Ein Schock für den VfL, der zu Beginn vor allem defensiv große Probleme hatte. Dennoch hätte es schnell 1:1 heißen können. Schickes Flanke von der linken Seite wuchtete Steidten mit dem Kopf aufs Tor, doch Möhlenbrock war auf dem Posten.
Im direkten Gegenzug war wieder der VfB am Drücker. Das 0:2 durch Salomo verhinderte Attoh in höchster Not (7.).
Dem fulminanten Auftakt folgte dann allerdings viel Leerlauf. Der VfB zog sich sehr tief zurück und überließ dem Gegner weite Teile des Mittelfelds. Die Gastgeber versuchten Druck aufzubauen, kamen aber kaum zum Abschluss. Wirklich echte Torchancen hatten Seltenheitswert. Das lag zum Teil an der konsequenten VfB-Abwehr, die den Ball ganz unspektakulär auch mal Richtung Tribünendach drosch, aber auch daran, dass sich die Spitzen immer wieder in Zweikämpfen verzettelten, statt den Ball schnell laufen zu lassen. Vor allem das Duell zwischen Frye und Bitter hatte es in sich. Der junge VfL-Stürmer konnte sich zwar nur selten durchsetzen, sorgte allerdings dafür, dass sein Gegenspieler früh mit einer gelben Karte belastet war und sich in den Duellen fortan zurückhalten musste.
Spannend wurde es eher zufällig. Schröer rutschte ein Freistoss über den Kopf, der fast im eigenen Tor gelandet wäre, während auf der Gegenseite gleich zwei VfB-Abwehrspieler über den Ball traten, Ferrulli aber zu überrascht war, um den Ausgleich zu erzielen.
Nach dem Seitenwechsel stellten beide Trainer um. Plump kümmerte sich jetzt um Bitter, während Claassen Schröer von der rechten auf die linke Seite zitierte. Der VfL blieb spielbestimmend, zeigte den deutlich größeren Willen, ein Tor zu erzielen. Doch die Überlegenheit brachte wenig Zählbares. Der VfB igelte sich in der eigenen Hälfte ein, versuchte gefährliche Konter zu setzen, doch genau das funktionierte nicht. Die Gäste hatten massive Probleme mit dem Spielaufbau, spielten immer wieder lange Bälle, statt schnell und flach nach vorne zu passen.
Die Zweikämpfe wurden jetzt deutlich härter, ohne die Grenze der Fairness dabei zu überschreiten. Pech hatten Ferulli und Möhlenbrock, die nach einer Flanke zusammenprallten und sich dabei beide verletzten (53.). Der VfB-Torhüter ließ sich dabei nicht vom falschen Ehrgeiz treiben, sondern signalisierte schnell, dass er ausgewechselt werden muss. Er wurde von Dennis Evers abgelöst. Auch für Ferrulli war Schluss, der für Brüntjen Platz machte.
Frank Claassen wollte den Druck abermals erhöhen, stellte jetzt von der Vierer- auf eine Dreierkette um. Seine Mannschaft hatte auch mehr vom Spiel, doch wie bis dahin schon eine gute Stunde lang, war sie nicht in der Lage, sich echte Chancen zu erspielen.
Auch Joe Zinnbauer reagierte, brachte Müller für Szweda, von schon lange nichts mehr zu sehen war. Auf Seiten der Gastgeber kam nach einer Stunde Claassen für Bury. Doch auch der Routinier konnte die Abschlussschwäche nicht ändern. Immer wieder rannte sich der VfL in der massierten Deckung fest.
Als Bemboom dann doch mal frei durch war, scheiterte er an Evers. Auf der Gegenseite tauchte Rizzo frei vor Wegmann auf, brachte den Ball aber nicht unter Kontrolle (85.) und vergab die Entscheidung. Wer solche Chancen auslässt, wird gemeinhin bestraft. Folgerichtig landete der Ball dann doch im Netz – des VfB. Die Abwehr hatte nicht klären können, Bitter stürmte heran und drosch das Spielgerät in die Maschen. (86.). Während die gesamte Mannschaft inklusive der Trainer auf den Torschützen einstürmte, ließ Joe Zinnbauer seinen Frust an einer Trinkflasche aus. Möglich, dass Mehmet Koc sich daran orientierte, als er in der Nachspielzeit von Rizzo in Szene gesetzt wurde. Schröer hatte den Ball unbedrängt ins Seitenaus geköpft, Salomo sich gedankenschnell ein anderes Spielgerät gegriffen und zu Rizzo geworfen. Dessen Flanke landete bei Koc, der unhaltbar ins Eck traf. Fassungslosigkeit beim VfL, Jubel ohne Ende beim VfB, der dieses Derby glücklich gewonnen hatte.
BlauWeisserFalke hat geschrieben:Wenn Du den Kommentar mal richtig lesen würdest, dann könntest Du den Sinn erkennen. Es geht dabei um die Zuschauerzahl im Marschweg.GipsyPlaya hat geschrieben:Es war auch schön an zu sehen wie alle nach dem Schlusspfiff aus dem Stadion gestürmt sind.
ich versteh auch solche aussagen aus dem BfS forum nicht
Wie sollen da denn 4000 leute rein passen? ich hab bei 3000 schon kaum das spielfeld gesehen..vor über 4000Zuschauern können sie ja mal wieder zeigen das Oldenburg so ein tolles Stadion braucht.. Wieso ist es den noch nicht Ausverkauf, wenn es sooooooooo viele tolle Blaue Gibt..?????????
was meint ihr wie viele vfber/bfsler waren anwesend?
Hunte-Report hat geschrieben:Stimmen zum Spiel:
Frank Claassen, Trainer VfL Oldenburg: Der Sieg ist sicherlich glücklich, aber in den entscheidenden Szenen war der VfB einfach abgezockter. Wir hatten mehr vom Spiel, ohne dass wir uns klare Chancen erspielt haben. Ich habe mich für Bitter entschieden, weil ich davon überzeugt war, dass er mit seiner Schnelligkeit Impulse geben kann. Das Spiel war sicherlich nicht überragend, aber dafür sehr spannend. Ich denke, eine Punkteteilung wäre gerecht gewesen, leider haben wir am Ende Fehler gemacht, Sebo muss die Situation anders klären.
Joe Zinnbauer, Trainer VfB Oldenburg: Es war ein schlechtes Derby. Wir hätten nach der Führung anders spielen müssen. Ich weiß auch nicht, warum wir uns so haben hinten reindrängen lassen. Der VfL ist immer besser ins Spiel gekommen, auch weil wir den Ball nicht vernünftig in die Spitze gespielt haben. Aber wir haben gewonnen und sind auf dem richtigen Weg, denn schlechte Spiele gewinnt nicht jeder.
Thomas Wegmann, Torhüter VfL: Ich habe bei der Aufstellung nicht gepokert. Nach dem Training am Freitag hatte ich am Samstag wieder Probleme. Schade, dass es nicht gereicht hat. Das dann so zu verlieren, ist ganz bitter. Dennoch müssen wir es abhaken. Wenn wir so viele Punkte holen wie in der Vorrunde, sind wir bis zum Ende oben dabei.
Lars Möhlenbrock, Torhüter VfB: Schade, dass ich nicht zu Ende spielen konnte. Es ging einfach nicht, weil ich nicht mehr springen konnte. Ich hatte schon in der letzte Woche Probleme mit dem Innenband, da war es besser, dass Dennis gekommen ist. Ich wusste, dass er fit ist und seine Sache gut machen würde.