
Bundesliga
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Volker Finke
The „Wind of Change“ von den Scorpions erschien 1991, dem Jahr, in dem Volker Finke sein Traineramt in Freiburg antrat. Nun bläst ihn der Wind of Change nach 15 ½ Jahren von seinem Trainerstuhl. Wenn er schlau ist, sieht er zu, dass er schon zur Rückrunde weg ist, denn die noch durchzuziehen dürfte weder angenehm, noch sonderlich erfolgversprechend sein. Wenn es überhaupt gut ginge ...
Volker Finkes bemerkenswerte Leistung lag sicherlich darin, den SC Freiburg über sehr lange Zeit an der Schnittstelle zwischen 1. und 2. Bundesliga gehalten zu haben. In den besonders guten Jahren reichte es sogar zu deutlich mehr (1994/1995: 3. Platz, UEFA-Cup-Qualifikation; 2000/2001: Platz 6 und wiederum Qualifikation für den UEFA-Cup).
Unter Finke ist der SCF 3 x in die 1. Bundesliga aufgestiegen (1993, 1997 und 2003) und 3 x aus der 1. BL wieder abgestiegen (1997, 2002 und 2005). Finke hat – wie ich meine zu Recht – häufig darauf hingewiesen, dass der Verein sportlich „im Soll“ liegt, wenn er in der 1. Liga oder im Bereich der Aufstiegsplätze der 2. Liga spielt. Das war bis einschließlich der Saison 2005/06 durchgängig der Fall. In der letzten Saison (Platz 4) wurde der direkte Wiederaufstieg nur knapp (Rückstand 2 Punkte, 8 Tore) verpasst.
Einen Absturz gab es erstmals in der laufenden Saison, wo der SCF mit nur drei Vorrundensiegen in die Abstiegszone abgerutscht ist.
Finkes sportliche Erfolge beruhen im Wesentlichen auf drei Faktoren:
Er hat Marktlücken für preiswerte Transfers erschlossen (Georgien, Tunesien, ...) lange bevor andere hier auch aktiv wurden und die Preise verdarben.
Er konnte Spieler davon überzeugen, noch die ein bis zwei Jahre länger in Freiburg zu bleiben, die sie für den Verein besonders wertvoll machten, und die ihnen selbst noch wichtige Zeit zur Entwicklung ihres Potentials gaben.
Er war über Jahre hinweg der allgemeinen (deutschen) Entwicklung in Sachen Spielsysteme und Taktik deutlich voraus. „Systemfußball“ ist in Deutschland geradezu eine Wortschöpfung von Volker Finke.
Dass man mit diesen Pfunden nicht „ewig“ wuchern kann, dass man da irgendwann eingeholt und finanziell auch abgehängt wird, ist eigentlich unvermeidlich.
Strukturell hat der SCF durch die sportlichen Erfolge der Ära Finke enorm profitiert:
Zwischen 1993 und 1999 bekam das Stadion eine Flutlichtanlage und ein Dach auch für die Osttribüne. Das Fassungsvermögen (heute 25.000 Zuschauer) wurde in dieser Zeit mehr als verdoppelt. Über ein Nachwuchs-Leistungszentrum (mit Internat) vom Allerfeinsten verfügt der Sportclub Freiburg schon seit einigen Jahren.
Reiner Murks sind dagegen die Pressegeschichten von den „Breisgau-Brasilianern“ oder dem „alternativen“ Verein. „Brasilianer“ waren sie nie, aber vielfach eine sehr gut organisierte Mannschaft mit einer sehr präzisen taktischen Spielweise. Und „alternativ“ allenfalls gegenüber Vereinen wie dem BVB, die mit (maßlos) viel Geldeinsatz ein um Klassen schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis zustande gebracht haben. Ein Strandkorb aus Langeoog als Trainerbank und mangelnde Eitelkeit (bis auf den Brilli im Ohr) bei Medienauftritten sehe ich eher als persönlichen Stiel an, kaum als „alternativ“.
Ende der 90er/Anfang der 2000er Jahre hätte Finke von Freiburg weggehen und sich einen finanziell höchst lukrativen Vertrag bei vermutlich 2/3 aller BL-Vereine sichern können. Ob das dann allerdings „seine Welt“ gewesen wäre, darf man bezweifeln. Er jedenfalls hat diese Möglichkeiten nicht ausprobiert.
Finke ist inzwischen 58 Jahre alt. Dass er nach Freiburg nochmals irgendwo ernsthaft als Trainer einsteigt, kann ich mir nur schwer vorstellen. Wenn der DFB schlau ist, versucht er ihn für die Entwicklung und Realisierung von leistungsorientierten Nachwuchskonzepten zu gewinnen.
Aber dafür müsste man wohl erst den unsäglichen „Spottdirektor“ M. S. entsorgen.
Volker Finkes bemerkenswerte Leistung lag sicherlich darin, den SC Freiburg über sehr lange Zeit an der Schnittstelle zwischen 1. und 2. Bundesliga gehalten zu haben. In den besonders guten Jahren reichte es sogar zu deutlich mehr (1994/1995: 3. Platz, UEFA-Cup-Qualifikation; 2000/2001: Platz 6 und wiederum Qualifikation für den UEFA-Cup).
Unter Finke ist der SCF 3 x in die 1. Bundesliga aufgestiegen (1993, 1997 und 2003) und 3 x aus der 1. BL wieder abgestiegen (1997, 2002 und 2005). Finke hat – wie ich meine zu Recht – häufig darauf hingewiesen, dass der Verein sportlich „im Soll“ liegt, wenn er in der 1. Liga oder im Bereich der Aufstiegsplätze der 2. Liga spielt. Das war bis einschließlich der Saison 2005/06 durchgängig der Fall. In der letzten Saison (Platz 4) wurde der direkte Wiederaufstieg nur knapp (Rückstand 2 Punkte, 8 Tore) verpasst.
Einen Absturz gab es erstmals in der laufenden Saison, wo der SCF mit nur drei Vorrundensiegen in die Abstiegszone abgerutscht ist.
Finkes sportliche Erfolge beruhen im Wesentlichen auf drei Faktoren:
Er hat Marktlücken für preiswerte Transfers erschlossen (Georgien, Tunesien, ...) lange bevor andere hier auch aktiv wurden und die Preise verdarben.
Er konnte Spieler davon überzeugen, noch die ein bis zwei Jahre länger in Freiburg zu bleiben, die sie für den Verein besonders wertvoll machten, und die ihnen selbst noch wichtige Zeit zur Entwicklung ihres Potentials gaben.
Er war über Jahre hinweg der allgemeinen (deutschen) Entwicklung in Sachen Spielsysteme und Taktik deutlich voraus. „Systemfußball“ ist in Deutschland geradezu eine Wortschöpfung von Volker Finke.
Dass man mit diesen Pfunden nicht „ewig“ wuchern kann, dass man da irgendwann eingeholt und finanziell auch abgehängt wird, ist eigentlich unvermeidlich.
Strukturell hat der SCF durch die sportlichen Erfolge der Ära Finke enorm profitiert:
Zwischen 1993 und 1999 bekam das Stadion eine Flutlichtanlage und ein Dach auch für die Osttribüne. Das Fassungsvermögen (heute 25.000 Zuschauer) wurde in dieser Zeit mehr als verdoppelt. Über ein Nachwuchs-Leistungszentrum (mit Internat) vom Allerfeinsten verfügt der Sportclub Freiburg schon seit einigen Jahren.
Reiner Murks sind dagegen die Pressegeschichten von den „Breisgau-Brasilianern“ oder dem „alternativen“ Verein. „Brasilianer“ waren sie nie, aber vielfach eine sehr gut organisierte Mannschaft mit einer sehr präzisen taktischen Spielweise. Und „alternativ“ allenfalls gegenüber Vereinen wie dem BVB, die mit (maßlos) viel Geldeinsatz ein um Klassen schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis zustande gebracht haben. Ein Strandkorb aus Langeoog als Trainerbank und mangelnde Eitelkeit (bis auf den Brilli im Ohr) bei Medienauftritten sehe ich eher als persönlichen Stiel an, kaum als „alternativ“.
Ende der 90er/Anfang der 2000er Jahre hätte Finke von Freiburg weggehen und sich einen finanziell höchst lukrativen Vertrag bei vermutlich 2/3 aller BL-Vereine sichern können. Ob das dann allerdings „seine Welt“ gewesen wäre, darf man bezweifeln. Er jedenfalls hat diese Möglichkeiten nicht ausprobiert.
Finke ist inzwischen 58 Jahre alt. Dass er nach Freiburg nochmals irgendwo ernsthaft als Trainer einsteigt, kann ich mir nur schwer vorstellen. Wenn der DFB schlau ist, versucht er ihn für die Entwicklung und Realisierung von leistungsorientierten Nachwuchskonzepten zu gewinnen.
Aber dafür müsste man wohl erst den unsäglichen „Spottdirektor“ M. S. entsorgen.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)
Hoyzer in den Knast!
Der Bundesgerichtshof bestätigte am Freitag das Urteil des Berliner Landgerichts vom November 2005 gegen Hoyzer. Danach muss der 27-Jährige wegen Beihilfe zum Betrug für zwei Jahre und fünf Monate in Haft. ...
Damit folgten die Leipziger Richter nicht dem Antrag von Bundesanwalt Hartmut Schneider...
Schneider hatte argumentiert, das Verhalten der Angeklagten sei zwar "eine Gaunerei", aber strafrechtlich nicht zu verfolgen.
(Aus Zeit-online)
Wäre man der gepflegten Argumentation des Herrn Schneider gefolgt, müssten (potentielle) Betrüger immer vorab nach ihrer Betrugsabsicht befragt werden und könnten nur bestraft werden, wenn sie diese heimtückisch leugnen.
Der juristische GAU ist zum Glück ausgeblieben.
Mein Wunsch: Holzer „feiert“ hinter Schwedischen Gardienen ein stilles Weihnachtsfest und einen besinnlichen Jahreswechsel. Und (nicht nur) zu Ostern denkt er an gleichem Ort mal über die faulen Eier nach, die er gelegt hat.
Damit folgten die Leipziger Richter nicht dem Antrag von Bundesanwalt Hartmut Schneider...
Schneider hatte argumentiert, das Verhalten der Angeklagten sei zwar "eine Gaunerei", aber strafrechtlich nicht zu verfolgen.
(Aus Zeit-online)
Wäre man der gepflegten Argumentation des Herrn Schneider gefolgt, müssten (potentielle) Betrüger immer vorab nach ihrer Betrugsabsicht befragt werden und könnten nur bestraft werden, wenn sie diese heimtückisch leugnen.
Der juristische GAU ist zum Glück ausgeblieben.
Mein Wunsch: Holzer „feiert“ hinter Schwedischen Gardienen ein stilles Weihnachtsfest und einen besinnlichen Jahreswechsel. Und (nicht nur) zu Ostern denkt er an gleichem Ort mal über die faulen Eier nach, die er gelegt hat.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
(Albert Camus)
Hehe, da müssen sich wohl einige Anzug und Krawatte keufen um ihr Stimmrecht zu behalten.Neben den sportlichen Problemen offenbarte die Mitgliederversammlung am Montag das Dilemma des Bundesliga-Urgesteins. Unter Ausschluss der Presse und ohne Abstimmungsergebnisse wurde die Versammlung abgebrochen und auf Januar vertagt.
Für Hoffmann liegt die Lösung dieses Problems in einer Satzungsänderung. Denn seit 1993 besagt diese, dass die Fans als Mitglieder die Möglichkeit des Stimmrechts haben.
"Das hat zur Konsequenz, dass in Phasen des Misserfolgs die Emotionen der Mitglieder ausgelebt werden. Das ist nun mal so, aber für die Außendarstellung ist es natürlich hochproblematisch", weiß Hoffmann.
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- VfB-Megafan
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@grafzahl: Eben genau nicht! Knallchargen wie Hoffmann, Klein etc. versuchen schon seit Jahren eine Satzungsänderung durchzusetzten, um ungestört Kungeln zu können. Scheitert aber regelmäßig an der Mehrheit der Mitglieder. Aus selbigen Grund wurde auch nie die von den "Heuschrecken"-Pflegern angestrebte Ausgliederung der Profifussballabteilung vollzogen.
Der HSV ist wohl der einzige Verein (Buli) wo die Mitglieder auch noch solche sind.
Das ist halt der Untertschied zwischen einem Hamburger SPORTVEREIN und z.B. einer Werder KGaA, wo man seinen Aktionären,...äh Fans die große Orange zumutet.
Im übrigen hat unser VfB inzw. eine ebensolche Struktur, und das ist gut so.
Der HSV ist wohl der einzige Verein (Buli) wo die Mitglieder auch noch solche sind.
Das ist halt der Untertschied zwischen einem Hamburger SPORTVEREIN und z.B. einer Werder KGaA, wo man seinen Aktionären,...äh Fans die große Orange zumutet.
Im übrigen hat unser VfB inzw. eine ebensolche Struktur, und das ist gut so.
Na das wäre doch mal ne Bombe, wenn etwas dran ist. 

Quelle: http://www.gmx.net/de/themen/sport/fuss ... yaMqU.htmlHitzfeld soll angeblich Doll-Erbe antreten
(sid, ae) - Die Tage von Thomas Doll als Trainer des Hamburger SV scheinen gezählt.
Wie das Hamburger Abendblatt in seiner Sonntagsausgabe berichtet, soll es angeblich einen "Geheimplan" geben, nach dem Ottmar Hitzfeld neuer Coach der Hanseaten werden soll. Auch Michael Henke, aktuell Sportchef beim 1. FC Saarbrücken, soll als Co-Trainer gemeinsam mit seinem ehemaligen Chef an die Alster wechseln.
Für Hitzfeld wäre es nach Ende seiner Tätigkeit in München vor zweieinhalb Jahren die erste Beschäftigung als Trainer. Der Plan der Hamburger soll zudem vorsehen, dass der 57-Jährige nur bis zum Sommer als Coach fungiert und dann Dietmar Beiersdorfer als Sportchef der Hanseaten ersetzt.
Der HSV-Vorstand hatte nach dem 3:3 bei Alemannia Aachen am Samstag angekündigt, in der kommenden Woche über die Trainerfrage entscheiden zu wollen.
Uli Hoeneß, Manager des FC Bayern München erklärte am Sonntag im "DSF-Doppelpass", dass er es sich durchaus vorstellen könnte, dass der ehemalige Bayern-Coach wieder auf die Bank zurückkehrt.
Bei einem Treffen in der letzten Woche wirkte der 57 Jahre alte Übungsleiter voller Tatendrang: "Ottmar ist heiß und seine Akkus sind wieder aufgeladen. Ich glaube wenn ein passendes Angebot kommen würde, ist eine Rückkehrt als Trainer durchaus möglich", meinte Hoeneß.
In den 17 Spielen der Hinrunde fuhr der Hamburger SV nur ein Sieg ein. 13 Punkte, 16 Tore, das Aus in der Champions League und im DFB-Pokal, undisziplinierte Profis, Chaos bei der Mitgliederversammlung sprechen zudem eine deutliche Sprache. "Das ist desaströs", gestand HSV-Boss Bernd Hoffmann nach dem 3:3 bei Alemannia Aachen offen ein und meinte: "Die Situation ist extrem kritisch."
Außerdem kündigte er eine schonungslose Analyse an: "Wir stehen auf dem vorletzten Tabellenplatz und wir werden jeden Stein umdrehen, den man umdrehen muss. Das schließt alles Erdenkliche ein."
Thomas Dolls Tage beim Hamburger SV scheinen gezählt, obwohl die Spieler auch nach dem letzten Hinrundenspiel gegen Aachen sich für sein Bleiben aussprachen. Aber auf diese Worte scheinen die Vereinsoberen nicht mehr zu hören, zumal sich die (Erfolgs-)taten der Belegschaft einfach nicht einstellen wollten.
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
Aus der Fußballecke kopiert:

Ein Fahrlehrer aus der niedersächsischen Kreisstadt Northeim ist ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Er soll zusammen mit einem TÜV-Prüfer zahlreichen ausländischen Fußball-Profis zu einem Führerschein verholfen haben, in dem ihnen besonders leichte oder auch gar keine Prüfungen abgenommen wurden. Dafür soll der Prüfer Geld vom Fahrlehrer erhalten haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Bestechung und Bestechlichkeit. Der Fahrlehrer erzählte in einem früheren Interview der "Süddeutschen Zeitung": "Dédé von Borussia Dortmund war der Erste. Und das hat sich wohl rumgesprochen. Dann kam sein Mannschaftskollege Evanilson. Außerdem noch Zé Roberto, Amoroso, Robson Ponte und Lucio." Auch Bremens Diego hat bei besagter Fahrschule seinen Führerschein gemacht.
Illegaler "Lappen" für Diego?
Ein Fahrlehrer soll Fußball-Profis aus der Bundesliga leichte Führerscheinprüfungen ermöglicht haben. Auch Bremens Diego nutzte das Angebot.
Kurios: Zurzeit ist Bremens Diego, ebenfalls Brasilianer, noch immer offiziell in der Stadt gemeldet. Klaus Allofs erklärte in der "Syker Kreiszeitung": "Sie wissen ja wie das ist - Behördengänge werden schnell mal vergessen." Auch zu den allgemeinen Vorwürfen nahm Werders Sportdirektor Stellung: "Es bestand kein Anlass, dort irgendwelche Machenschaften zu vermuten." Und: "Was ist anrüchig daran, dass sich ein Fahrlehrer auf brasilianische Fußballer spezialisiert?"



Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
- BMP
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... scheiss werder bremen wir singen scheiss werder bremen ...Feuerlein hat geschrieben:oh, wie ist das schön...
Auch wenn mir jemand danach den Zutritt zu meinem Auto verwehrt hat. Nachdem er kurz darauf im innern vergeblich nach dem Schlüssel Ausschau gehalten, entdeckte er die Hupe. Jetzt wurde es zwar längere Zeit etwas lauter in Hörweite des Autos, aber das störte mich wenig. Ich habe nämlich nicht wirklich nachgegeben, als man von mir verlangte das zurückzunehmen. Nach einiger Zeit hatte ich meinen Wagen dann verbal und mit besserer Ausdauer wieder zurück erobert. Kann einem passieren, wenn man sich östlich von Hude mit Werder-Kiddies anlegt. Zumindest wissen die jetzt aber auch, das es einen VfB Oldenburg gibt.

VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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oh man, da bekommt man eine karte für den block k zu 30 € angeboten und kann nicht gehen weil man eh schon so gut wie krank ist und zum essen eingeladen ist...
da müssen die natürlich meine "freunde" aus dem freistaat abziehen...
es gibt momente da kann man sich in den ar... beißen...

da müssen die natürlich meine "freunde" aus dem freistaat abziehen...
es gibt momente da kann man sich in den ar... beißen...



den blick des arztes hättet ihr sehen sollen, als er mir blut abnahm und sich die spritze blau-weiss füllte... VfB!!!