Was machen unsere ehemaligen VfBer?
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Banecki war nie VfBèr, schrieb auf seiner Homepage was vom Vfl nachdem er bei uns unterschrieben hatte. Dazu sagt man heute: Es ist ein NoGo
Halt die Klappe . Ich hab Feierabend !
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
...so schauts.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Nachdem Jöstingmeier bereits beim Hallenturnier in Hahn-Lehmden mit Jaderberg gegen die Dritte gespielt hat, wechselt er nun scheinbar auch endgültig nach Jaderberg zurück.
Quelle: snoaaderberg holt Jöstingmeier
Der TuS Jaderberg sorgt für eine Überraschung im Transfergeschäft 2011. Der in der Wesermarsch spielenden Zweitklassist meldete heute den Wechsel von Dennis Jöstingmeier, der derzeit noch für den Ammerländer Bezirksligisten SVE Wiefelstede kickt. Wolfgang Gerve, Teammanager der Eintracht, bestätigte die Transferabsichten des offensiven Mittelfeldspielers. „Er will dort wieder mit seinen Kumpels kicken", sagt Gerve, fügt aber auch an dass das letzte Wort noch nicht gesprochen sei.
Beim TuS geht man jedoch fest davon aus, dass der nur einen Katzensprung vom Jader Sportpark entfernt wohnende Jöstingmeier seine Zusage einhält. Zwei weitere „Kracher" sind im Gespräch, wobei die beiden Spieler noch den Ausgang der Saison mit ihren derzeitigen Teams abwarten wollen.
Als weitere Zugänge stehen bereits die Fänger Stephan Schmidt (FC Rastede II) und Patrick Hemme (TUS Dangastermoor) fest, sowie auch Christopher Schmidt von der SG Schwei/Seefeld. Außerdem steht Neu-Trainer Nico Cerny zur nächsten Saison fast der komplette Kader zur Verfügung.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Jösting labert.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
"Zweitklassist" ist eine klasse Umschreibung für die niederen Niederungen der Fussball-Provinz. 

pain is temporary - glory forever
- James
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Wenn ich mir Dein Banner so ansehe, frage ich mich, ob ich nicht mal beim nächsten Spiel in Bürgerfelde frage, ob ich den "Manuel - Die Wand - Schicke" Doppelhalter bekommen könnte.
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Damit ist eine Rückkehr vorerst wohl ausgeschlossen. Schade.
Magdeburg sehen und sterben.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Ja leider. Wäre auf jeden Fall eine Alternative gewesen.
Muhamed Alawie wecheselt von Northeim nach Goslar
Muhamed Alawie wecheselt von Northeim nach Goslar
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Schade, nicht ein Wort zu seinem Stammverein.
Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren
Denis Diderot
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Hakan Cengiz nach Wardenburg: http://www.snoa.de/fussball-herren/krei ... nburg.html
"Die machen sich immer permanent Gedanken, wie kann man was reformieren. Da sitzen dann irgendwelche Leute in ihren dicken Sesseln, auf was weiß ich für einem Board, wie sich das nennt, Regelboardwerk oder wie die Heinis da oben heißen. Und entscheiden, so jetzt entscheiden wir mal." (Horst Heldt)
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Sven Neuenfeind spielt in der kommenden Saison beim VfL Wildeshausen II.
Snoaaaa.Wildeshausen II holt Neuefeind
Überraschungstransfer beim VfL Wildeshausen II. Wie Trainer Marcel Bragula mitteilt, wird Torhüter Sven Neuefeind vom Landesligisten VFB Oldenburg II in der neuen Saison zur VfL Reserve wechseln. „Sven war mein absoluter Wunschkandidat auf der Torwartposition", so Bragula.
Neuefeind hatte in den letzten Wochen schon ein paar Trainingseinheiten in Wildeshausen absolviert und es gab gute Gespräche. Ab dem 1. Juli ist er für den VfL spielberechtigt. „Dass ein Spieler mit so einem Format in die Leistungsliga, dazu noch in eine II Herren wechselt, spricht für meine Mannschaft und das Team", sagt Bragula und will die Mannschaft für die neue Saison noch mit einem Stürmer sowie einem Innenverteidiger verstärken.
Magdeburg sehen und sterben.
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
http://www.huntereport.de/web/cms/front ... idart=4865
Von Rudi Hagen
NORDHORN. Ralf Cordes hatte einmal ganz große Pläne. Der heute 39-jährige gebürtige Oldenburger, der als Torwart alle Jugendmannschaften des VfB durchlief, Jugend-Nationalspieler war und 1989 zu den Amateuren des FC Bayern München wechselte, wollte damals unbedingt Profi werden. Das wurde er dann letztlich auch, aber anders als er sich das eigentlich gedacht hatte.
Nach nur einer Saison unter dem früheren VfB-Trainer Hans-Dieter Schmidt gelang dem mit 1,81 Meter nicht allzu groß gewachsenen Torhüter bei den Münchnern nicht der Durchbruch. „Ich wollte damals zu schnell zu viel, meine Erwartungen waren zu hoch“, resümiert Ralf Cordes heute, „mein größter Fehler war wohl, dass ich nur für ein und nicht gleich für zwei Jahre bei den Bayern unterschrieben hatte.“
So wechselte er erst für zwei Jahre zum damaligen Regionalligisten VfL Herzlake, dann zur SVG Aurich (Oberliga), ehe ihn 1994 ein Ruf von Hubert Hüring erreichte, der zu der Zeit Trainer bei Eintracht Nordhorn war. Hier fand Ralf Cordes letztlich sein Glück. Bei der Eintracht wurde er nicht nur Stammspieler und hütete fast 14 Jahre sehr erfolgreich das Tor der Grafschafter, hier lernte er auch seine Frau Nadine kennen. Und: 2004 wurde Tochter Chiara geboren.
Schon als er noch Eintracht-Keeper war, übernahm Ralf Cordes das Clubheim und damit die gesamte Stadion-Restauration. „Seitdem habe ich einen festen Stamm von Leuten, der für mich arbeitet. Der Laden ist täglich geöffnet, meist kommen Leute aus dem Trainings- und Spielbetrieb zu uns. Unser Leben spielt sich auf der Anlage ab.“
Im Fußball hat Ralf Cordes auch Ziele als Trainer. „Ich möchte gerne mal höherklassige Mannschaften trainieren“, sagt der A-Lizenz-Inhaber, der momentan die A-Jugend der Eintracht trainiert und zugleich als Spielertrainer bei Vorwärts Gronau tätig ist. Zur kommenden Saison wechselt er zur SG Gronau in die Bezirksliga Westfalen.
Oldenburg hat Ralf Cordes nie aus den Augen verloren, denn hier wohnen seine Eltern Gertrud und Hartmut sowie Schwester Birgit. „So gut es geht, bin ich dort. Wenn wir die Stadtgrenze passieren, sage ich zu meiner Frau immer, das ist meine Heimat, hier hängt noch mein Herz.“ Den VfB Oldenburg, der nach seinen Angaben nie Interesse an ihm als Herren-Spieler zeigte, beobachtet Cordes immer noch genau. „Mich haben vor allem die vielen Spielerwechsel über die Jahre gewundert. Bei der guten Jugendarbeit müssten doch eigentlich mehr Talente in der eigenen Ersten spielen.“ Auf die Frage, ob er sich ein Engagement bei seinem Heimatverein vorstellen könnte, lächelt Cordes: „Schön wär’s.“
Scheint ja doch ein lieben Kerl zu sein.
Von Rudi Hagen
NORDHORN. Ralf Cordes hatte einmal ganz große Pläne. Der heute 39-jährige gebürtige Oldenburger, der als Torwart alle Jugendmannschaften des VfB durchlief, Jugend-Nationalspieler war und 1989 zu den Amateuren des FC Bayern München wechselte, wollte damals unbedingt Profi werden. Das wurde er dann letztlich auch, aber anders als er sich das eigentlich gedacht hatte.
Nach nur einer Saison unter dem früheren VfB-Trainer Hans-Dieter Schmidt gelang dem mit 1,81 Meter nicht allzu groß gewachsenen Torhüter bei den Münchnern nicht der Durchbruch. „Ich wollte damals zu schnell zu viel, meine Erwartungen waren zu hoch“, resümiert Ralf Cordes heute, „mein größter Fehler war wohl, dass ich nur für ein und nicht gleich für zwei Jahre bei den Bayern unterschrieben hatte.“
So wechselte er erst für zwei Jahre zum damaligen Regionalligisten VfL Herzlake, dann zur SVG Aurich (Oberliga), ehe ihn 1994 ein Ruf von Hubert Hüring erreichte, der zu der Zeit Trainer bei Eintracht Nordhorn war. Hier fand Ralf Cordes letztlich sein Glück. Bei der Eintracht wurde er nicht nur Stammspieler und hütete fast 14 Jahre sehr erfolgreich das Tor der Grafschafter, hier lernte er auch seine Frau Nadine kennen. Und: 2004 wurde Tochter Chiara geboren.
Schon als er noch Eintracht-Keeper war, übernahm Ralf Cordes das Clubheim und damit die gesamte Stadion-Restauration. „Seitdem habe ich einen festen Stamm von Leuten, der für mich arbeitet. Der Laden ist täglich geöffnet, meist kommen Leute aus dem Trainings- und Spielbetrieb zu uns. Unser Leben spielt sich auf der Anlage ab.“
Im Fußball hat Ralf Cordes auch Ziele als Trainer. „Ich möchte gerne mal höherklassige Mannschaften trainieren“, sagt der A-Lizenz-Inhaber, der momentan die A-Jugend der Eintracht trainiert und zugleich als Spielertrainer bei Vorwärts Gronau tätig ist. Zur kommenden Saison wechselt er zur SG Gronau in die Bezirksliga Westfalen.
Oldenburg hat Ralf Cordes nie aus den Augen verloren, denn hier wohnen seine Eltern Gertrud und Hartmut sowie Schwester Birgit. „So gut es geht, bin ich dort. Wenn wir die Stadtgrenze passieren, sage ich zu meiner Frau immer, das ist meine Heimat, hier hängt noch mein Herz.“ Den VfB Oldenburg, der nach seinen Angaben nie Interesse an ihm als Herren-Spieler zeigte, beobachtet Cordes immer noch genau. „Mich haben vor allem die vielen Spielerwechsel über die Jahre gewundert. Bei der guten Jugendarbeit müssten doch eigentlich mehr Talente in der eigenen Ersten spielen.“ Auf die Frage, ob er sich ein Engagement bei seinem Heimatverein vorstellen könnte, lächelt Cordes: „Schön wär’s.“
Scheint ja doch ein lieben Kerl zu sein.

VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

- FightingPuck1897
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Das möchte ich bezweifeln.Der ist immer noch im Besitz der Familiesay hat geschrieben:Den hab ich schon, lieber James
"Geht es nur mir so, oder wird die Welt da draußen wirklich immer verrückter?"
- James
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Ha! Ich wußte es!FightingPuck1897 hat geschrieben:Der ist immer noch im Besitz der Familie
Stellst Du für mich den Kontakt zum Consigliere her?
Er soll ein großzügiges Angebot unterbreiten.
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Kennt den hier noch jemand: http://www.bohemians.cz/osoba/124/pavel-steiner.aspx
Meiner der hatte Hände wie Klodeckel und Abwürfe fast bis zum gegnerischen Strafraum! Hat stark beim VfB angefangen und noch viel stärker nachgelassen.
Und dann gibts auch noch ihn hier... : http://www.transfermarkt.de/de/rudolf-r ... _1732.html
Meiner der hatte Hände wie Klodeckel und Abwürfe fast bis zum gegnerischen Strafraum! Hat stark beim VfB angefangen und noch viel stärker nachgelassen.
Und dann gibts auch noch ihn hier... : http://www.transfermarkt.de/de/rudolf-r ... _1732.html
Oldenburg war Blau-Weiss, Oldenburg ist Blau-Weiss, Oldenburg bleibt Blau-Weiss!
- Blaue Elise
- VfB-Wahnsinniger
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- Registriert: 17.07.2009 16:30
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Oh ja, der Steiner hat beim Warmschießen am Mittelkreis immer beim letzten Schuß den gegnerischen Torwart abgeschossen, beim ersten Spiel in Bremerhaven pflückte er die Bälle immer am 16er runter. Man, was haben wir gedacht, was für ein Torwart! Wurde dann aber immer überheblicher und fing zum Schluß nur noch Fliegen.
Rudolf Rancz oder Francl( so hatte er sich damals beim ersten Training vorgestellt) hatte damals auch bei Göttingen 05 unterschrieben. Nach wochenlangem hin und her war er dann spielberechtigt und auf dem Weg zum Publikumsliebling (Rudiiiiiii). Leider wurde er dann vom späteren Trainer Belke nicht mehr berücksichtigt bis er dann auf einmal weg war. Lang, lang ist es her. Zu der Zeit waren wir noch drittklassig.

Rudolf Rancz oder Francl( so hatte er sich damals beim ersten Training vorgestellt) hatte damals auch bei Göttingen 05 unterschrieben. Nach wochenlangem hin und her war er dann spielberechtigt und auf dem Weg zum Publikumsliebling (Rudiiiiiii). Leider wurde er dann vom späteren Trainer Belke nicht mehr berücksichtigt bis er dann auf einmal weg war. Lang, lang ist es her. Zu der Zeit waren wir noch drittklassig.

Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
Gegen den modernen Fangesang!
Gegen den modernen Fangesang!
Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Laut einem Eintrag in der Fusi-Ecke betreut Goran Barjaktarevic in der nächsten Saison die U19 von Braunschweig.
- Don-Julian
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?
Phil Schlüter (nun Phil Ofosu-Ayeh) spielt nächste Saison bei Rot-Weiß Erfurt
http://www.kicker.de/news/fussball/3lig ... rling.html
http://www.kicker.de/news/fussball/3lig ... rling.html
Das Knoblauch des Lebes - mein neuester Blogbeitrag