Was machen unsere ehemaligen VfBer?

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ZweiteLiagaVFB
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von ZweiteLiagaVFB »

Mein Beileid an die Familie.

Steht derzeit auch auf Pro7 Videotext drin. Seite 208 und Sat1 S.218. Zwar als Jena Spieler ,aber das ist egal.
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Blau wie Sau und Weiß wie Schnee,
wir wollen dich heute Siegen sehen,
werden immer zu dir stehen
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Hulle
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Hulle »

Auch wenn es hier gerade nicht so reinpasst, ein paar Infos zum Verbleib von Paulo da Palma für Sascha12 und alle, die es interessiert:

Das „Raubein” mit den sanften Händen

Richtig ist, dass Paulo da Palma Portugiese ist, sowohl für den VfL Osnabrück als auch für den VfL Bochum 1848 gespielt hat, mit unserem VfL in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist und seine Karriere später in Saarbrücken hat ausklingen lassen. Falsch hingegen ist, dass sein Vorname Paolo lautet und er Jahrgang 1966 sei. Wir geben dem Aufstiegshelden von einst die Gelegenheit, um einige Dinge klar zu stellen. Zum Beispiel, warum er das Image des Raubeins hatte.

„Es muss Paulo heißen, mit u“, erklärt Paulo da Palma. „Und ich bin nicht, wie in sämtlichen Statistiken verbreitet, im Jahr 1966 geboren, sondern schon ein Jahr älter.“ Nicht unbedingt die günstigsten Voraussetzungen, um ein Gespräch mit dem Ex-VfLer zu führen. Erleichterung bei allen Beteiligten, als sich herausstellt, dass alle anderen Angaben stimmen.
An Funkels Elf gescheitert

Vor 45 Jahren erblickte Paulo da Palma also das Licht der Welt, und zwar nicht in Portugal, dem Land seiner Vorfahren, sondern im niedersächsischen Nordhorn. Bei der örtlichen Eintracht lernte er das Fußballspielen, für den Club war er bis hinauf in die Oberliga aktiv. 1986 wechselte er zum VfB Oldenburg, einem Oberliga-Konkurrenten der Nordhorner. Sein persönlicher Förderer war Hans-Dieter Schmidt, der als Trainer sowohl für die Eintracht als auch (von 1984 - 88) für den VfB tätig war. Unter Schmidt erreichte der VfB das Endspiel um die Deutsche Amateurmeisterschaft, dass da Palma & Co im heimischen Oldenburg gegen Eintracht Trier im Elfmeterschießen verloren.

Doch erst nachdem Schmidt die Oldenburger verlassen hatte und das Duo Wolfgang Sidka (Trainer) und Rudi Assauer (Manager) zu Beginn der 90er-Jahre das Zepter schwangen, starteten „die Blauen“ richtig durch. 1990 erfolgte der Aufstieg in die 2. Bundesliga, die Saison beendete der VfB auf dem 12. Platz. Ein Jahr später – die 2. Bundesliga war nach der Wiedervereinigung Deutschlands in Nord und Süd unterteilt – wurde der VfB am Ende sensationell Zweiter der Gruppe Nord und verpasste den Aufstieg in die Beletage nur haarscharf. „Wir waren eine hervorragende Gemeinschaft“, sagt da Palma, der diesen Umstand im Mannschaftssport Fußball sowieso für das A und O hält, um erfolgreich zu sein. „Am letzten Spieltag mussten wir mit zwei Toren Unterschied in Meppen gewinnen und Bayer Uerdingen durfte keinen Punkt gegen St. Pauli holen. Wir haben unseren Teil erledigt und mit 2:0 gewonnen, aber Uerdingen holte ein 0:0 und stieg auf.“ Trainer der Krefelder war übrigens ein gewisser Friedhelm Funkel.
Ab an die Bremer Brücke

Umso erstaunlicher, dass Paulo da Palma den VfB Oldenburg im Moment des größten Erfolgs verließ. Einer der Gründe war erneut Hans-Dieter Schmidt, seinerzeit Manager beim VfL Osnabrück, der den Portugiesen an die Bremer Brücke lockte. Der wiederum stand dem Angebot auch deshalb offen gegenüber, weil er in Oldenburg mit Rudi Assauer aneinandergeraten war. Ausgerechnet der rustikale Manager mokierte sich über das seiner Ansicht nach zu ungestüme Zweikampfverhalten von da Palma, der sich in den 17 Einsätzen in jener Saison gleich zweimal Gelb-Rot „abholte“, darunter einmal im Schlüsselspiel in Uerdingen (0:0).

Kaum vorstellbar, was Assauer zu da Palmas Osnabrücker Bilanz eingefallen wäre, denn in der Folgesaison sah der Portugiese in 34 Spielen gleich 17-mal den gelben Karton und einmal Rot. Bevor jetzt irgendwer anfängt nachzurechnen: Es war 1992/93 die wohl längste Zweitligasaison aller Zeiten, mit 24 Mannschaften und 46 Meisterschaftsspielen. Befragt man ihn zum Image des Raubeins, wiegelt da Palma ab: „Irgendwann hatte sich das verselbstständigt. Ich hatte einen gewissen Ruf bei den Schiedsrichtern, und die zückten beim kleinsten Vergehen meinerseits sofort Gelb. Auf meiner Position musste man halt auch ein wenig robuster agieren.“ Seine Position war die im defensiven Mittelfeld, auf der „Sechs“. Er will gar nicht abstreiten, „dass nicht alle Karten unberechtigt waren. Speziell die Rote in der Saison konnte man geben. Denn ich war schon immer jemand, der schlecht verlieren kann.“
Vom VfL überzeugt

Was da Palma so wertvoll für den VfL Osnabrück machte, war nicht nur sein unbedingter Einsatz, sondern auch eine bestechende Torquote. Neunmal traf er in seinem Jahr in Lila-Weiß ins Schwarze, für einen defensiven Mittelfeldspieler ein Topwert. Einer, der ihn für andere Vereine interessant machte. „Ich war im Grunde genommen schon beim Chemnitzer FC unter Vertrag“, gesteht er, „als das Angebot aus Bochum kam.“ Unser VfL war soeben zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte aus der 1. Bundesliga abgestiegen und suchte Spieler mit Zweitligaerfahrung. „Ich habe sofort zugesagt“, erzählt da Palma, „mich haben die professionellen Strukturen, die trotz des Abstiegs herrschende Euphorie sowie die Nähe zur alten Heimat als ausschlaggebende Gründe überzeugt.“

Er war eins der wenigen neuen Gesichter an der Castroper Straße, schaffte aber auf Anhieb den Sprung in die Stammformation. In den ersten neun Partien war er immer dabei, bis ihn beim Spitzenspiel bei 1860 München ein Meniskusriss stoppte. Rund fünfeinhalb Monate musste er für sein Comeback schuften, erst am 27. Spieltag, beim 1:0-Auswärtssieg beim 1. FC Saarbrücken, wurde er kurz vor Schluss eingewechselt. Natürlich schaffte er es, seiner Linie treu zu bleiben und holte sich in den letzten vier Minuten noch eine „Gelbe“ ab. „Die Saison war für mich eher durchschnittlich. Der VfL hingegen ist souverän wieder aufgestiegen.“
Trashtalk mit Basler

Für Paulo da Palma ging damit „ein absoluter Jugendtraum in Erfüllung – endlich in der ersten Liga.“ Es bedeutete aber auch, dass verschärfter Konkurrenzkampf herrschte. „Meine Position war doppelt und dreifach besetzt“, mit Jörg Schwanke, Markus von Ahlen und Uwe Stöver rangelten gleich mehrere Akteure um den begehrten Platz. Zu viele für da Palma, um sich durchsetzen zu können. Es bleiben unterm Strich für ihn zehn Bundesligaspiele, in denen er immerhin seinen ersten – und einzigen – Erstligatreffer bejubeln durfte. Am 9. Spieltag erzielte er in der 58. Minute das 2:0 gegen 1860 München, Endstand 2:2.

Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm auch die Episode mit Mario Basler: „Wir mussten bei Werder Bremen antreten und der neue Coach Klaus Toppmöller hatte mir die Anweisung gegeben, Basler in Manndeckung zu nehmen. Da ging es ganz schön zur Sache, auch verbal.“ Basler entschied am Ende den „Trashtalk“ und das Spiel für sich, Werder gewann mit 3:1, Basler schoss ein Tor. „Er war in den Interviews der Held und ich musste meinen Mund halten.“

Nach nur einem Jahr verabschiedete sich der VfL erneut aus der 1. Bundesliga. „In der Sommerpause wurde dann ein radikaler Schnitt gemacht“, berichtet da Palma, „unter Toppmöller wurden die Spielergehälter um bis zu 50 Prozent gekürzt.“ Für da Palma wenig lukrativ, sodass er sich zum Wechsel entschloss.
Kein Geld, aber große Liebe

Er heuerte beim 1. FC Saarbrücken an, der damals, nachdem die Lizenz zur 2. Bundesliga wegen fehlender Unterlagen verweigert wurde, in der Regionalliga spielen musste. In punkto Lukrativität sah es bei den Saarländern somit auch alles andere als rosig aus. „Nach dem Zwangsabstieg haben wir drei Monate lang kein Geld bekommen“, blickt da Palma zurück. Sportlich etablierte sich der FCS in der Regionalliga, auch finanziell konsolidierte er sich. Paulo da Palma kickte bis 1999 im Ludwigsparkstadion, danach noch eine Saison für den saarländischen Rivalen FC 08 Homburg. Im Saarland hat er sein privates Glück gefunden, in seinem Stammlokal „Mingo Due“ traf er seine Frau Ionela. Das Paar wohnt in Saarbrücken und hat mittlerweile einen Sohn namens Ricardo, der sich aber mehr für Tennis als für Fußball interessiert.

Beruflich hat Paulo da Palma umgesattelt, ohne dass er den Kontakt zum Fußball verloren hätte. Nachdem ein erster Versuch, im Gastronomiegewerbe Fuß zu fassen, aufgrund der Schwangerschaft seiner Frau schnell beendet war, begann er eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. „Ganz schön schwer, als 38-Jähriger unter all den 18-Jährigen noch mal die Schulbank zu drücken“, lacht er. Aber da Palma hat sich durchgebissen und arbeitet inzwischen als selbstständiger Physiotherapeut. Neben Haus- und Hotelbesuchen betreut er auch Fußballvereine. Anfangs den SV Elversberg, mittlerweile seinen alten Club, den 1. FC Saarbrücken. Dort hilft er dem festangestellten Physio der ersten Mannschaft bei der Arbeit und unterstützt zudem die Jugendabteilung. Und auch die gastronomischen Ambitionen konnte er jüngst forcieren, indem er eine Pizzeria eröffnete. Der Name dürfte besonders bei seiner Gattin großen Anklang finden: „Mingo Due“.

Quelle: vfl bochum.de
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Sascha12
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Sascha12 »

Danke. :mrgreen:
90+1
Oldenburg wie ein wütender Bulle, dem man die Eier eingeklemmt hat. Tritt aus, galoppiert nach vorne, schnaubt, spuckt, will vernichten. Regionalliga Nord – Rodeo von der Küste.
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Okusz
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Okusz »

Was sehne ich mich in die Zeit zurück,

Kröger, da Palma, Zoller, Schultz,Zajac,Brauer,Drieling,Drulak,Janiak,und so weiter...

was war das schön...
Einen doppelten Jack Daniels-Cola bitte........

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James
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von James »

Okusz hat geschrieben:was war das schön...
Das ist richtig. :wink:
"Jeder, der unser Abzeichen trägt, soll wissen, was er ihm schuldig ist." (Alb. Schultze)
„Wir sind doch keine Kasperbude, in der sich jeder das aussucht, was ihm gerade gefällt.“ (Jürgen S.)

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Olly-hot
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Olly-hot »

Das Michail Rousajew gestorben ist habe ich heute erst gelesen.
Das tut mir echt leid und weh.
Er war ein ganz GROßER!
Habe viel Spaß im Fussballhimmel Michail.
Vielen Dank für deine Zeit beim VFB.
Beste Wünsche und alles Gute der Familie.
Stay Punk! Vielen Dank!
Hot Mama's Table Dancers
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Brain: "Geht dir dasselbe durch den Kopf wie mir, Pinky?"
Pinky: "Ich glaub schon Brain, aber wenn unsere Knie andersrum wären, wie sollten wir dann Fahrrad fahren?"
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ewigfan
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von ewigfan »

Okusz hat geschrieben:Was sehne ich mich in die Zeit zurück,

Kröger, da Palma, Zoller, Schultz,Zajac,Brauer,Drieling,Drulak,Janiak,und so weiter...

was war das schön...
in diese aufzählung gehört dringend waffel mit rein!
unglaublich, was dieser spieler aus den mitteln gemacht hat, die ihm technisch gegeben waren!
selten hat jemand mit so viel herz und engagement in jedem spiel gezeigt, dass er gewinnen wollte.
so einer fehlt uns seit jahren!!!
ewig währt am längsten!

!!! E G A L !!! A N G R I E P E N !!!

Käptn_Iglo
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Käptn_Iglo »

Mit Paulo war es immer lustig. Wenn er gefoult worden war, haben wir ihm z. B. zugerufen "Paulo, die 12 wars!". Dann konnte man die Uhr stellen, dass spätestens 5 Minuten später die 12 auf dem Rasen lag und Paulo nicht weit weg war ... :lol:
Es gibt wichtigere Dinge im Leben:
http://www.eltern-kinderkrebs-ol.de/

Okusz
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Okusz »

ewigfan hat geschrieben:
Okusz hat geschrieben:Was sehne ich mich in die Zeit zurück,

Kröger, da Palma, Zoller, Schultz,Zajac,Brauer,Drieling,Drulak,Janiak,und so weiter...

was war das schön...
in diese aufzählung gehört dringend waffel mit rein!
unglaublich, was dieser spieler aus den mitteln gemacht hat, die ihm technisch gegeben waren!
selten hat jemand mit so viel herz und engagement in jedem spiel gezeigt, dass er gewinnen wollte.
so einer fehlt uns seit jahren!!!
Asche auf mein Haupt.. dazu fällt mir natürlich Carsten Linke , Jerzy Hawrylewicz,Thomas Möller,und wie sie alle hießen..ein..

Ja so war das... damals....
Einen doppelten Jack Daniels-Cola bitte........

MarS
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von MarS »

Jörg Butt steht wieder im Bayern-Tor, freut mich für ihn. Aber herzlichen Glückwunsch an Bayern, dass sie jetzt schon den zweiten jungen Torwart total unnötig verbrannt haben. :mrgreen:

1897Fan
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von 1897Fan »

MarS hat geschrieben:Jörg Butt steht wieder im Bayern-Tor, freut mich für ihn. Aber herzlichen Glückwunsch an Bayern, dass sie jetzt schon den zweiten jungen Torwart total unnötig verbrannt haben. :mrgreen:

Bayern hat jedenfalls, auch wenn es zu spät kommt, wer der beste Torwart bei Bayern ist. Hoffentlich erkennt der VfB bei sich das auch noch rechtzeitig vorm ottersberg Spiel!!

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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Don-Julian »

Maikel Hoormann arbeitet nun als Account Manager beim niederländischen Zweitligisten BV Veendam:
http://nl.linkedin.com/in/maikelballack

Das Knoblauch des Lebes
- mein neuester Blogbeitrag

Juri
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Juri »

Der kommt ja aus Meppen!
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Dirstar
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Dirstar »

Don-Julian hat geschrieben:Maikel Hoormann arbeitet nun als Account Manager beim niederländischen Zweitligisten BV Veendam:
http://nl.linkedin.com/in/maikelballack

Ich habe ein Trikot mit seinem Namen... 8)

Juri
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Juri »

Ach, Du bist das. Soso.
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sana90
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von sana90 »

Hatter Platzstürmer hat geschrieben:krawummmmmmmmmmmmmm da lag die 12 auf dem Boden. :wink: So eine Spielersau ( im positiven ) muss man erst mal wieder finden
Cool fand ich immer, dass Paulo mindestens doppelt soviel gefoult hat, aber seine Gegenspieler meist vom Platz mussten (weil sie weniger geschickt waren). Solche Spieler brauchst du für den Erfolg. Unvergessen z.B. das Spiel bei Bayer Uerdingen.
"Ich sage nur ein Wort: vielen Dank!"!!!!

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Dirstar
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Dirstar »

Juri hat geschrieben:Ach, Du bist das. Soso.

Ich glaube das ich das noch nie an hatte.....

Juri
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Juri »

Dann bist Du wohl nicht der Einzige, der so ein Trikot besitzt...
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Roberto
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Roberto »

Was macht eigentlich Scatman John?

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Roberto
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Re: Was machen unsere ehemaligen VfBer?

Beitrag von Roberto »

Ich möchte diese Frage ungerne noch ein mal stellen müssen.

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