switch hat geschrieben:wie wär's mit nem double feature?

Ggaribaldi hat geschrieben:Man muesste die Stadt kaufen. Dann koennte man ein Stadion beschliessen lassen

Wurmi hat geschrieben:

Eistee-Fan hat geschrieben:2. es geht das gerücht rum, das der vfl nächstes saison das marschweg stadion mitnutzt ?? super klasse - wehe die haben mehr zuschauer dann stehen wir aber dumm da

Warum sollten sie das Stadion mitbenutzen?

Eistee-Fan hat geschrieben:weil deren stadion bei der alexanderstraße wohl nicht ausreichen soll für die oberliga von zuschauer etc.. sind ja aufgestiegen

Clubhaus
Investorensuche gleicht Odyssee

Ehemaliges VfB-Clubhaus zum Verkauf – Auflagen für Käufer
Die Stadt möchte, dass die Versorgungslage stimmig bleibt. Die Bedingungen aber schrecken Investoren ab.
von Evelyn Eveslage

Dr. Marianne Lederhausen-Zubrzycki will ein Haus verkaufen – aber es funktioniert nicht. Die Rahmenbedingungen schreckten Investoren ab, sagte sie.

Bei dem Gebäude handelt es sich um das ehemalige VfB-Clubhaus, für das eine Veränderungssperre gilt, wie Baudezernentin Gabriele Nießen bei der Versammlung des Bürgervereins Donnerschwee im Mai bestätigte.

Juri hat geschrieben:Betrifft nicht ganz ein Stadion, aber wusste nicht wohin damit. Kauf das mal wer!

Neue Pläne für das alte Clubhaus in Donnerschwee

STADTENTWICKLUNG Bauunternehmen aus Dörpen kauft Gebäudekomplex – Läden und Wohnungen

Donnerschwee / SU

Der Bibelvers „Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten“ (Sprüche Salomons) macht Hoffnung: Er prangt am Bauzaun, der dieser Tage am alten Clubhaus an der Ecke Donnerschwee Straße/Kranbergstraße aufgebaut wurde. Das Bauunternehmen Schomaker aus Dörpen zeichnet sich dafür verantwortlich. Und wie Juniorchef Jürgen Schomaker am Freitag auf Nachfrage der NWZ bestätigte, soll hier nach mehr als 20 Jahren auch endlich etwas passieren. Noch sei man aber ganz am Anfang der Planungsphase, berichtet der Ingenieur. Der Stadtsprecher Andreas van Hooven teilt auf Anfrage mit „Uns liegt eine Bauvoranfrage zur Wiedernutzung des Gebäudes vor, die wir positiv beschieden haben. Ein Bauantrag liegt uns nicht vor.“

Jürgen Schomaker erklärt: „Wir sind die Käufer des Gebäudekomplexes. Das Verfahren ist aber noch nicht ganz abgeschlossen.“ Die ersten Pläne sehen seinen Angaben zufolge Ladeneinheiten vor, und es sollen Wohnungen entstehen. Details stünden noch nicht fest.
Die Donnerschweer werden aufatmen und sich freuen, dass endlich etwas an dieser Ecke passiert. 1993 wurde die Gaststätte geschlossen. Aus dem ehemaligen Schmuckstück, dass, als der VfB noch in diesem Stadtteil kickte, für viele das Clubhaus des Vereins war, ist im Laufe der Jahrzehnte ein Schandfleck geworden. Der letzte Mieter – ein Penny-Markt – ist auch schon lange ausgezogen.

Wie berichtet, hat sich die Eigentümerin lange intensiv darum bemüht, einen Käufer zu finden. Bislang war ein Verkauf immer wieder daran gescheitert, weil die Rahmenbedingungen potenzielle Investoren abgeschreckt hatten. Denn für das Gebäude gilt eine sogenannte Veränderungssperre. Das heißt, in das stadtbildprägende Haus können zwar Einzelhändler einziehen, aber zum Beispiel nicht aus der Lebensmittelbranche (gibt es zu viel in der Nähe) oder dem Textilbereich (könnte die Innenstadt schwächen).

Das heißt, in das stadtbildprägende Haus können zwar Einzelhändler einziehen, aber zum Beispiel nicht aus der Lebensmittelbranche (gibt es zu viel in der Nähe) oder dem Textilbereich (könnte die Innenstadt schwächen).

James hat geschrieben:Einzelhändler aus dem Textilbereich in Donnerschwee könnten die Innenstadt schwächen? Wie bitte?

kalimera hat geschrieben:Ins alte Clubhaus soll ein Drogeriemarkt einziehen
Gaststätte seit 1993 geschlossen – Veränderungssperre für Gebäude

Südschwede hat geschrieben:Ich kenne da noch einen Schandfleck in der Peterstraße.

Das geschichtsträchtige Gebäude des ehemaligen VFB Clubhauses erwacht zu neuem Leben.

1996 wurde für eine neue Marktfläche ein aufwändiger Umbau, mit Aufstockung eines Geschosses, vorgenommen.

Eine interessante Herausforderung für ein neues Projekt entstand nun für den neuen Eigentümer.
Das historische Gebäude mit einer Art „Turmspitze“ wird charaktervoll saniert.
Der rechte Flügel des Gebäudes wird komplett neu gestaltet.

Sechs attraktive Eigentumswohnungen von ca. 50 m² – 113 m² sind im 1. Obergeschoss geplant.
Durch die Aufstockung des Dachgeschosses entstehen drei weitere schicke Wohnungen mit herrlichen Dachterrassen.

neo hat geschrieben: 29.12.2006 12:51 Allerdings wär es doch jetzt eine gute Idee, auch mal von unserer Seite einen positiven Leserbrief zu verfassen, der darlegt warum so ein Stadion notwendig ist. Zum einen wird so der vorherrschenden Meinung etwas entgegengewirkt, dass das MWS doch auch die nächsten 100 Jahre noch reichen wird und zum anderen bleibt das Stadion in der Diskussion.