Re: Initiative NordWestStadion / Stadiondebatte
Verfasst: 25.07.2022 20:19
Petition finde ich gut.
Benjamin Muckl übernehmen sie das bitte.
Benjamin Muckl übernehmen sie das bitte.
https://www.oldenburg-forum.de/
Wenn es dieses Problem nicht gäb, hätte ich das auch schon lange einfach gemacht. Letztendlich müsste man so eine Petition als konzertierte Aktion mit Fanszene, Verein, Verbänden und Presse machen. Sonst bekommt man da gar nicht genügend Drive dahinter. Aktuell ist die Sommerpause vorbei, die Saison ist grad erst gestartet, das Thema ist aktuell nicht heiß. Das wird es vielleicht mit dem Osnabrück-Spiel aber spätestens in der frühen Winterpause wenn auch die Entscheidung der Stadt ansteht.Lyrico hat geschrieben: 25.07.2022 20:37 Auch könnte im Falle einer mauen Beteiligung das ganze eher dem Projekt schaden.
Aus den gleichen Gründen wie ich oben genannt habe, halte ich das für derzeit nicht nötig, da die Politik noch mehrheitlich pro Stadion ist.AufstiegVfB hat geschrieben: 26.07.2022 09:00 Warum ruft Ihr nicht auch eine Bürgeriniative "Pro Stadion" in's Leben!
Fänd ich nicht verkehrt. Ist in Nordeuropa schon lange Standard. Kollidiert dann halt aber gewaltig mit den internationalen Wettbewerben.1897er hat geschrieben: 26.07.2022 12:14 Passt vielleicht hier hin.
Rettig schlägt Umstellung des Spielbetriebs auf März bis Dezember vor:
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussb ... -99-146733
Oder man lebt mit dem Wetter und spielt wie früher auf Rasen mit Schnee. Entweder mit freigeschaufelten Linien oder das ganze Feld freigeräunt und mit rotem Ball.JanW hat geschrieben: 26.07.2022 12:21Fänd ich nicht verkehrt. Ist in Nordeuropa schon lange Standard. Kollidiert dann halt aber gewaltig mit den internationalen Wettbewerben.1897er hat geschrieben: 26.07.2022 12:14 Passt vielleicht hier hin.
Rettig schlägt Umstellung des Spielbetriebs auf März bis Dezember vor:
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussb ... -99-146733
Jetzt sind es fünf.Robbie hat geschrieben: 25.07.2022 15:48 Dafür mittlerweile auch schon drei Kommentare, die den Herrn Dabisch als Menschen ohne Ahnung entlarven!
Gerne mehr davon![]()
Und den Sommerferien von Ende Juni bis Mitte September. Das würde nur Sinn machen, wenn das alle großen Ligen in Europa machen. Kann mir kaum vorstellen, dass die Spanier, Italiener oder Griechen Lust haben Mittags bei 40 Grad die ersten Spiele durchzuführen. Die Zerstückelung des Spieltages würde sich ja nicht ändern. Würde ich auch in Deutschland nicht so gut finden. Man muß nicht alle funktionierenden System ändern. Hinterfragen kann man sicher, ob Trainingsgelände Rasenheizung haben müssen. Manchmal reicht es auch, falls es überhaupt einen Winter gibt, den Schnee wegzuschieben. Ging früher auchJanW hat geschrieben: 26.07.2022 12:21
Fänd ich nicht verkehrt. Ist in Nordeuropa schon lange Standard. Kollidiert dann halt aber gewaltig mit den internationalen Wettbewerben.
Ich kann das Zitat leider mangels NWZ-Abo nicht überprüfen, aber falls es stimmt, sind das nochmal zwei neue Erkenntnisse (zumindest für mich):"Welche Beschränkungen gelten an Werktagen?
Werktags, also montags bis samstags, dürfen bei einem Anpfiff von 8.30 und 18 Uhr 15 000 Zuschauer ins Marschwegstadion (volle Kapazität). Beginnt ein Spiel zwischen 18 und 18.30 Uhr, dürfen unter anderem aus Lärmschutzgründen nur 10 000 Fans in die Arena (eingeschränkte Kapazität). Ein Beginn nach 18.30 Uhr ist unzulässig."
"Wie sehen die Regeln an Sonn- und Feiertagen aus?
Auch an Sonn- und Feiertagen dürfen ab 18 Uhr 10 000 Fans ins Stadion, ab 18.30 Uhr ist kein Anpfiff erlaubt. Davor gelten spezielle Regeln. Bei einem Beginn zwischen 9.30 und 11.25 Uhr sowie 15 und 18 Uhr sind 15 000 Zuschauer zugelassen. Für die Mittagszeit ist die Kapazität dagegen eingeschränkt. Startet eine Partie zwischen 11.25 und 14.55 Uhr, dürfen maximal 10 000 rein."
nein, früher galt:neo hat geschrieben: 27.07.2022 10:21
[*]Spiele nach 18 Uhr und Sonntagmittags sind auf 10.000 Zuschauer limitiert. Landet also ein spannender Gegner auf dem Sonntags-Slot, könnte uns das zuschauertechnisch weh tun.
[*]Die Anstoßlimitierungen sind vermutlich 1994 im Rahmen der Baugenehmigung für die neue Tribüne getroffen worden und überschreiben die Empfehlungen aus dem Bebauungsplan.
[/list]
die genannten zeiten sind vor ca 8 jahren festgesetzt wordenIn einem Nutzungsvertrag waren früher zwischen Stadt und VfB noch andere Zeiten geregelt. Demnach galten folgende Zuschauerzahlen bei einem Spielbeginn bis 18.30 Uhr: 15 000. bis 19 Uhr: 10 000. bis 19.30 Uhr: 4000.
steht ebenfalls im artikel.Als der VfB 2013/14 erstmals intensiv ans Tor zur 3. Liga klopfte und über nötige Maßnahmen im Marschwegstadion debattiert wurde, klärte sich, dass die aufgrund rechtlicher Vorgaben zum Lärmschutz und zur Erreichbarkeit eingeführten Auflagen in der Baugenehmigung für die Tribüne ausschlaggebend sind. „Der bis dahin bestehende Nutzungsvertrag wurde seitens der Stadtverwaltung gekündigt und neu aufgesetzt“, erklärt Stadtsprecherin Kim Vredenberg-Fastje.