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Basketball
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Re: Basketball
Endlich haben sie eingesehen dass in Oldenburg die Farbe Blau für den VfB reserviert ist. 
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Re: Basketball
http://indefessi.de/?p=1448#more-1448" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Ultragruppe Gli Indefessi nimmt das Marken-Relaunch zum Anlass sämtliche Aktivitäten einzustellen.
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Re: Basketball
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Was für eine Clownstruppe
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Re: Basketball
So weit weg in ihrer Meinung sind die gar nicht, sehe in einigen Punkten da sehr viel Parallelen zu unserer Fanszene. Allerdings sollten sie beachten, dass es ohne die EWE wohl keinen Paulding in Oldenburg gegeben hätte. Aber da scheint sich einiges aufgestaut zu haben.
Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)
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Re: Basketball
Wieso? Hast dir Mal die ganze Stellungnahme durchgelesen? So wie Elise schrob, es sind definitiv einige Parallelen zu unserer Fanszene zu sehen. Ich kann da schon einige Dinge verstehen.Ggaribaldi hat geschrieben:https://www.faszination-fankurve.de/ind ... s_id=18700
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Re: Basketball
Können sich ja uns anschließen und zur Not eine neue Vereinsparte eröffnen: Basketball beim VfB. 
Re: Basketball
Als hätte jemand über den VfB geschrieben. Kaum ein Unterschied zu erkennen.Ggaribaldi hat geschrieben:https://www.faszination-fankurve.de/ind ... s_id=18700
Was für eine Clownstruppe
Re: Basketball
Fragen kann man sich allerdings, ob diese Fans sich mit dem Konstrukt EWE Baskets nicht von Anfang an das falsche Objekt ihrer Zuneigung ausgesucht haben. Denn das es sich dabei um ein Modell handelt, dass von Anfang an am Vorbild der amerikanischen Profi-Basketballliga ausgerichtet wurde, scheint mir offensichtlich. Mit einem „traditionellen Verein“ hatten die Baskets nach ihrer völligen Herauslösung aus dem OTB doch nun wirklich nichts mehr gemein.
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Re: Basketball
https://www.nwzonline.de/baskets/oldenb ... 05306.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Unabhängig von der „Indefessi“-Aktion äußerte sich Baskets-Kapitän Rickey Paulding in den sozialen Netzwerken zu den Diskussionen um das neue Baskets-Logo. Er sei „ehrlich geschockt“, schrieb der 35-Jährige am Sonntag. Auch das Wappen der Missouri Tigers, das von ihm favorisierte Football-Team, habe sich im Laufe der Jahre mehrfach verändert. Dies sei ein normaler Vorgang im Profisport, „ändert aber nichts an unserer Loyalität und unserer Liebe zum Team“, schrieb Paulding und schloss seinen Beitrag augenzwinkernd: „Wenn eine Logo-Veränderung das Schlimmste in deinem Leben ist, hast du ein verdammt gutes Leben.“
Unabhängig von der „Indefessi“-Aktion äußerte sich Baskets-Kapitän Rickey Paulding in den sozialen Netzwerken zu den Diskussionen um das neue Baskets-Logo. Er sei „ehrlich geschockt“, schrieb der 35-Jährige am Sonntag. Auch das Wappen der Missouri Tigers, das von ihm favorisierte Football-Team, habe sich im Laufe der Jahre mehrfach verändert. Dies sei ein normaler Vorgang im Profisport, „ändert aber nichts an unserer Loyalität und unserer Liebe zum Team“, schrieb Paulding und schloss seinen Beitrag augenzwinkernd: „Wenn eine Logo-Veränderung das Schlimmste in deinem Leben ist, hast du ein verdammt gutes Leben.“
Re: Basketball
Wie ich heute schon an anderem Orte schrieb:
Wäre das eine Stellungnahme in Bezug auf einen großen Traditionsverein, der nun urplötzlich damit beginnt, sich als 'Marke' zu verstehen und mit einer totalen Kommerzialisierung und Eventisierung beginnt, müsste man den allermeisten Punkten zustimmen. Dann könnte ich voll und ganz nachempfinden, wie sich diese Anhänger fühlen, wie sie argumentieren und warum sie meinen, nun diesen drastischen Schritt gehen zu müssen. So allerdings wirkt es - mit Verlaub - ein wenig albern. Wenn es diese Gruppe erst seit 2011 gibt, dann hat sie vom ersten bis zum letzten Tag bislang immer nur eines getan: Sie hat den Großkonzern EWE unterstützt, zu seinem positiveren Image beigetragen und für diesen Konzern gesungen, gebastelt, getrommelt und geschrien. 2011 war das Kind nicht nur schon in den Brunnen gefallen, es war schon lange jämmerlich ersoffen. Schon damals hatte das Ganze nichts mehr mit dem Stammverein Oldenburger Turnerbund zu tun. Man kann sich nicht einem Konzern verkaufen und dann meckern, dass er einen als Werbefläche und zu Marketingzwecken benutzt. Das erinnert ein wenig an die Fans von Red Bull Leipzig, die gegen die voranschreitende Kommerzialisierung bei RBL demonstrieren. Oder an den HSV-Anhänger, der auf dem Weg zum Volksparkstadion den mittlerweile legendären Satz äußert: "Für mich wird es immer die AOL-Arena bleiben." Das ist einfach Unsinn. Die ach so traditionellen Farben, denen nun hinterhergeweint wird, sind - wie man ja selbst auch eingesteht - die Farben des übermächtigen Sponsors und Namensgebers EWE. Mit dem Logo ist es ähnlich. OTB? Fehlanzeige! Der in EWE-Baskets-Kreisen gottähnlich verehrte Publikumsliebling Rickey Paulding lies gestern übrigens verlauten, er sei 'geschockt' über diese Diskussion. Zitat: "Wenn eine Logo-Veränderung das Schlimmste in Deinem Leben ist, hast Du ein verdammt gutes Leben." (Quelle: NWZ von heute) Offenkundig hat Herr Paulding das Geschäft besser verstanden als diese Gruppierung. Um sich diesem EWE-Konstrukt zu verweigern, hätte es einen passenden Zeitpunkt gegeben: Das Jahr 2001, als dieser unsägliche Unsinn begonnen hatte und die große Zeit des OTB beendet worden ist. Zehn Jahre später eine Ultra-Gruppe zu gründen und dann 17 Jahre später zu bemerken, dass es doch gar nicht um den OTB, um Oldenburg oder den Basketballsport geht, ist dagegen eher befremdlich. Der Sarg hätte 2001 vor die Tür gehört, nicht 2018. Dieser Klatschpappen-Weg war vorgezeichnet. Nur ein Blinder konnte ihn übersehen. Jetzt aber wachen die ersten Leute auf. Beim Bau der dritten und vierten 'EWE-Arena' wird sich dann vielleicht die nächste EWE-Generation plötzlich nicht mehr heimisch fühlen. Ich bleibe ein interessierter Beobachter und gehe so lange weiter zum VfB. Da kennt man sich mit Heimatlosigkeit in post-donnerschwee Zeiten ja auch bestens aus. Gut Sport!
Wäre das eine Stellungnahme in Bezug auf einen großen Traditionsverein, der nun urplötzlich damit beginnt, sich als 'Marke' zu verstehen und mit einer totalen Kommerzialisierung und Eventisierung beginnt, müsste man den allermeisten Punkten zustimmen. Dann könnte ich voll und ganz nachempfinden, wie sich diese Anhänger fühlen, wie sie argumentieren und warum sie meinen, nun diesen drastischen Schritt gehen zu müssen. So allerdings wirkt es - mit Verlaub - ein wenig albern. Wenn es diese Gruppe erst seit 2011 gibt, dann hat sie vom ersten bis zum letzten Tag bislang immer nur eines getan: Sie hat den Großkonzern EWE unterstützt, zu seinem positiveren Image beigetragen und für diesen Konzern gesungen, gebastelt, getrommelt und geschrien. 2011 war das Kind nicht nur schon in den Brunnen gefallen, es war schon lange jämmerlich ersoffen. Schon damals hatte das Ganze nichts mehr mit dem Stammverein Oldenburger Turnerbund zu tun. Man kann sich nicht einem Konzern verkaufen und dann meckern, dass er einen als Werbefläche und zu Marketingzwecken benutzt. Das erinnert ein wenig an die Fans von Red Bull Leipzig, die gegen die voranschreitende Kommerzialisierung bei RBL demonstrieren. Oder an den HSV-Anhänger, der auf dem Weg zum Volksparkstadion den mittlerweile legendären Satz äußert: "Für mich wird es immer die AOL-Arena bleiben." Das ist einfach Unsinn. Die ach so traditionellen Farben, denen nun hinterhergeweint wird, sind - wie man ja selbst auch eingesteht - die Farben des übermächtigen Sponsors und Namensgebers EWE. Mit dem Logo ist es ähnlich. OTB? Fehlanzeige! Der in EWE-Baskets-Kreisen gottähnlich verehrte Publikumsliebling Rickey Paulding lies gestern übrigens verlauten, er sei 'geschockt' über diese Diskussion. Zitat: "Wenn eine Logo-Veränderung das Schlimmste in Deinem Leben ist, hast Du ein verdammt gutes Leben." (Quelle: NWZ von heute) Offenkundig hat Herr Paulding das Geschäft besser verstanden als diese Gruppierung. Um sich diesem EWE-Konstrukt zu verweigern, hätte es einen passenden Zeitpunkt gegeben: Das Jahr 2001, als dieser unsägliche Unsinn begonnen hatte und die große Zeit des OTB beendet worden ist. Zehn Jahre später eine Ultra-Gruppe zu gründen und dann 17 Jahre später zu bemerken, dass es doch gar nicht um den OTB, um Oldenburg oder den Basketballsport geht, ist dagegen eher befremdlich. Der Sarg hätte 2001 vor die Tür gehört, nicht 2018. Dieser Klatschpappen-Weg war vorgezeichnet. Nur ein Blinder konnte ihn übersehen. Jetzt aber wachen die ersten Leute auf. Beim Bau der dritten und vierten 'EWE-Arena' wird sich dann vielleicht die nächste EWE-Generation plötzlich nicht mehr heimisch fühlen. Ich bleibe ein interessierter Beobachter und gehe so lange weiter zum VfB. Da kennt man sich mit Heimatlosigkeit in post-donnerschwee Zeiten ja auch bestens aus. Gut Sport!
"Wir schlugen Hertha, wir schlugen Pauli, wir schlugen Meppen sowieso, Hannover 96, Bayer Uerding', das war 'ne Show!"
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Re: Basketball
Ich liebe den VfB, gehe aber auch sehr gerne zu den EWE Baskets Oldenburg, weil mir Basketball sehr viel Spaß macht und ich mich sehr freue einen Erstligisten in der Stadt zu haben, der guten Basketball spielt und darüber hinaus auch Identifikation bietet (Paulding, Trainer, soziales Engagement, etc.). Und ja, ich bin auch früher in die Haareneschhalle gegangen und habe da OTB geschaut (oder später das Konstrukt TSG Westerstede/Oldenburg).
Ich denke, dass dieses andauernde Entweder/Oder Quatsch ist....
Man kann auch Fußball UND Basketball-Fan sein!
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Re: Basketball
Aber erklär das man mal den Baskets-Anhängern. Als das neue Stadion für den VfB noch in realistischer Nähe lag gab es eben auch viele Stimmen aus den Reihen der Basketballer die schon ihre Felle davon schwimmen sahen durch verlorene Sponsoren die zum VfB in das neue Stadion abwandern würden.
Re: Basketball
Das bestreitet sicherlich niemand.VfB 1897er hat geschrieben:Man kann auch Fußball UND Basketball-Fan sein!
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Re: Basketball
Irgendwie steht das neue Logo ja eigentlich auch sogar für mehr eigene Identität als das verniedlichte Firmenlogo der EWE zuvor... Ansonsten volle Zustimmung.Toni Tore 2002 hat geschrieben:Wie ich heute schon an anderem Orte schrieb:
Wäre das eine Stellungnahme in Bezug auf einen großen Traditionsverein, der nun urplötzlich damit beginnt, sich als 'Marke' zu verstehen und mit einer totalen Kommerzialisierung und Eventisierung beginnt, müsste man den allermeisten Punkten zustimmen. Dann könnte ich voll und ganz nachempfinden, wie sich diese Anhänger fühlen, wie sie argumentieren und warum sie meinen, nun diesen drastischen Schritt gehen zu müssen. So allerdings wirkt es - mit Verlaub - ein wenig albern. Wenn es diese Gruppe erst seit 2011 gibt, dann hat sie vom ersten bis zum letzten Tag bislang immer nur eines getan: Sie hat den Großkonzern EWE unterstützt, zu seinem positiveren Image beigetragen und für diesen Konzern gesungen, gebastelt, getrommelt und geschrien. 2011 war das Kind nicht nur schon in den Brunnen gefallen, es war schon lange jämmerlich ersoffen. Schon damals hatte das Ganze nichts mehr mit dem Stammverein Oldenburger Turnerbund zu tun. Man kann sich nicht einem Konzern verkaufen und dann meckern, dass er einen als Werbefläche und zu Marketingzwecken benutzt. Das erinnert ein wenig an die Fans von Red Bull Leipzig, die gegen die voranschreitende Kommerzialisierung bei RBL demonstrieren. Oder an den HSV-Anhänger, der auf dem Weg zum Volksparkstadion den mittlerweile legendären Satz äußert: "Für mich wird es immer die AOL-Arena bleiben." Das ist einfach Unsinn. Die ach so traditionellen Farben, denen nun hinterhergeweint wird, sind - wie man ja selbst auch eingesteht - die Farben des übermächtigen Sponsors und Namensgebers EWE. Mit dem Logo ist es ähnlich. OTB? Fehlanzeige! Der in EWE-Baskets-Kreisen gottähnlich verehrte Publikumsliebling Rickey Paulding lies gestern übrigens verlauten, er sei 'geschockt' über diese Diskussion. Zitat: "Wenn eine Logo-Veränderung das Schlimmste in Deinem Leben ist, hast Du ein verdammt gutes Leben." (Quelle: NWZ von heute) Offenkundig hat Herr Paulding das Geschäft besser verstanden als diese Gruppierung. Um sich diesem EWE-Konstrukt zu verweigern, hätte es einen passenden Zeitpunkt gegeben: Das Jahr 2001, als dieser unsägliche Unsinn begonnen hatte und die große Zeit des OTB beendet worden ist. Zehn Jahre später eine Ultra-Gruppe zu gründen und dann 17 Jahre später zu bemerken, dass es doch gar nicht um den OTB, um Oldenburg oder den Basketballsport geht, ist dagegen eher befremdlich. Der Sarg hätte 2001 vor die Tür gehört, nicht 2018. Dieser Klatschpappen-Weg war vorgezeichnet. Nur ein Blinder konnte ihn übersehen. Jetzt aber wachen die ersten Leute auf. Beim Bau der dritten und vierten 'EWE-Arena' wird sich dann vielleicht die nächste EWE-Generation plötzlich nicht mehr heimisch fühlen. Ich bleibe ein interessierter Beobachter und gehe so lange weiter zum VfB. Da kennt man sich mit Heimatlosigkeit in post-donnerschwee Zeiten ja auch bestens aus. Gut Sport!
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"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Basketball
Habe ich gerade auf der DBBL-Homepage gefunden:
"Lange mussten sich die Verantwortlichen der Bundesliga-Damen aus Nördlingen nicht gedulden, um einen neuen Namenssponsor für ihre Angels zu finden. Nach einer erfolgreichen Spielzeit mit vielen positiven Schlagzeilen tritt nun die XCYDE GmbH, Softwarehersteller für Mixed Reality, Virtual Reality und Augmented Reality Anwendungen, auf die große Bühne der Sportwelt.
Die langfristig angelegte Partnerschaft soll den XCYDE Angels, wie sich das Team um Coach Patrick Bär ab sofort nennen wird, planerische Sicherheit geben. „Das Projekt 1. Basketball Bundesliga in Nördlingen erfährt auf diese Weise eine herausragende Anerkennung der geleisteten Arbeit aller, die den Spielbetrieb überhaupt möglich machen“, so Vorstand Michael Koch.
Tatsächlich schaffen es die Bundesliga-Damen seit ihrer Gründung im Jahr 2008 immer wieder – übrigens als einziger Erstligist in der Region – die hohen Hürden zur Teilnahme an der Damen Basketball Bundesliga (DBBL) zu stemmen. Allein das notwendige Budget hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Da kommt ein neuer Namensgeber und Sponsor natürlich genau richtig.
Kai Thomas, Geschäftsführender Gesellschafter der XCYDE GmbH, freut sich auf das neue Netzwerk der rund 150 Angels-Partner und die enge Zusammenarbeit. Mit ihren Technologien im Bereich Mixed, Virtual und Augemented Reality gehört die XCYDE GmbH zu den führenden Unternehmen am Markt. Virtual Realty, die virtuelle Realität, ist „State of the art“ und zukunftsweisend für viele Unternehmen, die sich mit der Digitalen Transformation beschäftigen. So gehen mit der XCYDE und den Angels zwei Marken eine Partnerschaft ein, die immer vorn dabei sein wollen. Ein Motto, das besonders den Fans der XCYDE Angels gefallen wird.
Auf die Frage, wie man denn den Firmennamen korrekt ausspricht, antwortet Kai Thomas prompt mit einem Lächeln: „Ich bin ja schon gespannt, wie schnell die Sprecher aufgeben unseren Namen auszusprechen. „eksaid“ wäre es in der deutschen Lautschrift“. "
"Lange mussten sich die Verantwortlichen der Bundesliga-Damen aus Nördlingen nicht gedulden, um einen neuen Namenssponsor für ihre Angels zu finden. Nach einer erfolgreichen Spielzeit mit vielen positiven Schlagzeilen tritt nun die XCYDE GmbH, Softwarehersteller für Mixed Reality, Virtual Reality und Augmented Reality Anwendungen, auf die große Bühne der Sportwelt.
Die langfristig angelegte Partnerschaft soll den XCYDE Angels, wie sich das Team um Coach Patrick Bär ab sofort nennen wird, planerische Sicherheit geben. „Das Projekt 1. Basketball Bundesliga in Nördlingen erfährt auf diese Weise eine herausragende Anerkennung der geleisteten Arbeit aller, die den Spielbetrieb überhaupt möglich machen“, so Vorstand Michael Koch.
Tatsächlich schaffen es die Bundesliga-Damen seit ihrer Gründung im Jahr 2008 immer wieder – übrigens als einziger Erstligist in der Region – die hohen Hürden zur Teilnahme an der Damen Basketball Bundesliga (DBBL) zu stemmen. Allein das notwendige Budget hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Da kommt ein neuer Namensgeber und Sponsor natürlich genau richtig.
Kai Thomas, Geschäftsführender Gesellschafter der XCYDE GmbH, freut sich auf das neue Netzwerk der rund 150 Angels-Partner und die enge Zusammenarbeit. Mit ihren Technologien im Bereich Mixed, Virtual und Augemented Reality gehört die XCYDE GmbH zu den führenden Unternehmen am Markt. Virtual Realty, die virtuelle Realität, ist „State of the art“ und zukunftsweisend für viele Unternehmen, die sich mit der Digitalen Transformation beschäftigen. So gehen mit der XCYDE und den Angels zwei Marken eine Partnerschaft ein, die immer vorn dabei sein wollen. Ein Motto, das besonders den Fans der XCYDE Angels gefallen wird.
Auf die Frage, wie man denn den Firmennamen korrekt ausspricht, antwortet Kai Thomas prompt mit einem Lächeln: „Ich bin ja schon gespannt, wie schnell die Sprecher aufgeben unseren Namen auszusprechen. „eksaid“ wäre es in der deutschen Lautschrift“. "
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Basketball
Quelle DBBL-Homepage
" Gold!!!
Weibliche U 18 Nationalmannschaft gewinnt das Finale der U18-EM im italienischen Udine.
In einem hochklassigen Finale setzte sich die Nachwuchsmannschaft um Trainer Stefan Mienack gegen die Auswahl aus Spanien mit 67:54 (19:13, 24:11, 8:13, 16:17) durch. Damit gewinnt in der Geschichte des DBB erstmals eine deutsche Mannschaft Gold bei einer Jugend-Europameisterschaft.
Damit revanchierte sich das Team gleichzeitig für die Final-Niederlage vor zwei Jahren bei der U16 EM an gleicher Stelle.
Beste deutsche Werferin war Leonie Fiebrich mit 22 Zählern und 11 Rebounds. Zum MVP des Turniers wurde die Deutsche Nyara Sabally gewählt, zusätzlich wurde auch noch Leonie Fiebich in die ALLSTAR FIVE des Turniers gewählt.
Mit diesem Erfolg qualifizierte sich das Team auch für die WM.
Die DBBL gratuliert recht herzlich!"
" Gold!!!
Weibliche U 18 Nationalmannschaft gewinnt das Finale der U18-EM im italienischen Udine.
In einem hochklassigen Finale setzte sich die Nachwuchsmannschaft um Trainer Stefan Mienack gegen die Auswahl aus Spanien mit 67:54 (19:13, 24:11, 8:13, 16:17) durch. Damit gewinnt in der Geschichte des DBB erstmals eine deutsche Mannschaft Gold bei einer Jugend-Europameisterschaft.
Damit revanchierte sich das Team gleichzeitig für die Final-Niederlage vor zwei Jahren bei der U16 EM an gleicher Stelle.
Beste deutsche Werferin war Leonie Fiebrich mit 22 Zählern und 11 Rebounds. Zum MVP des Turniers wurde die Deutsche Nyara Sabally gewählt, zusätzlich wurde auch noch Leonie Fiebich in die ALLSTAR FIVE des Turniers gewählt.
Mit diesem Erfolg qualifizierte sich das Team auch für die WM.
Die DBBL gratuliert recht herzlich!"
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Re: Basketball
Ich verweise auf dem Beitrag von Toni.foley_artist hat geschrieben:Wieso? Hast dir Mal die ganze Stellungnahme durchgelesen? So wie Elise schrob, es sind definitiv einige Parallelen zu unserer Fanszene zu sehen. Ich kann da schon einige Dinge verstehen.Ggaribaldi hat geschrieben:https://www.faszination-fankurve.de/ind ... s_id=18700
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Re: Basketball
Stimmt schon, aber der Vogel war vorher wenigstens auf Distanz, haut dir jetzt aber fast förmlich ins Gesicht.Johann Ohneland hat geschrieben:Irgendwie steht das neue Logo ja eigentlich auch sogar für mehr eigene Identität als das verniedlichte Firmenlogo der EWE zuvor... Ansonsten volle Zustimmung.Toni Tore 2002 hat geschrieben:Wie ich heute schon an anderem Orte schrieb:
Wäre das eine Stellungnahme in Bezug auf einen großen Traditionsverein, der nun urplötzlich damit beginnt, sich als 'Marke' zu verstehen und mit einer totalen Kommerzialisierung und Eventisierung beginnt, müsste man den allermeisten Punkten zustimmen. Dann könnte ich voll und ganz nachempfinden, wie sich diese Anhänger fühlen, wie sie argumentieren und warum sie meinen, nun diesen drastischen Schritt gehen zu müssen. So allerdings wirkt es - mit Verlaub - ein wenig albern. Wenn es diese Gruppe erst seit 2011 gibt, dann hat sie vom ersten bis zum letzten Tag bislang immer nur eines getan: Sie hat den Großkonzern EWE unterstützt, zu seinem positiveren Image beigetragen und für diesen Konzern gesungen, gebastelt, getrommelt und geschrien. 2011 war das Kind nicht nur schon in den Brunnen gefallen, es war schon lange jämmerlich ersoffen. Schon damals hatte das Ganze nichts mehr mit dem Stammverein Oldenburger Turnerbund zu tun. Man kann sich nicht einem Konzern verkaufen und dann meckern, dass er einen als Werbefläche und zu Marketingzwecken benutzt. Das erinnert ein wenig an die Fans von Red Bull Leipzig, die gegen die voranschreitende Kommerzialisierung bei RBL demonstrieren. Oder an den HSV-Anhänger, der auf dem Weg zum Volksparkstadion den mittlerweile legendären Satz äußert: "Für mich wird es immer die AOL-Arena bleiben." Das ist einfach Unsinn. Die ach so traditionellen Farben, denen nun hinterhergeweint wird, sind - wie man ja selbst auch eingesteht - die Farben des übermächtigen Sponsors und Namensgebers EWE. Mit dem Logo ist es ähnlich. OTB? Fehlanzeige! Der in EWE-Baskets-Kreisen gottähnlich verehrte Publikumsliebling Rickey Paulding lies gestern übrigens verlauten, er sei 'geschockt' über diese Diskussion. Zitat: "Wenn eine Logo-Veränderung das Schlimmste in Deinem Leben ist, hast Du ein verdammt gutes Leben." (Quelle: NWZ von heute) Offenkundig hat Herr Paulding das Geschäft besser verstanden als diese Gruppierung. Um sich diesem EWE-Konstrukt zu verweigern, hätte es einen passenden Zeitpunkt gegeben: Das Jahr 2001, als dieser unsägliche Unsinn begonnen hatte und die große Zeit des OTB beendet worden ist. Zehn Jahre später eine Ultra-Gruppe zu gründen und dann 17 Jahre später zu bemerken, dass es doch gar nicht um den OTB, um Oldenburg oder den Basketballsport geht, ist dagegen eher befremdlich. Der Sarg hätte 2001 vor die Tür gehört, nicht 2018. Dieser Klatschpappen-Weg war vorgezeichnet. Nur ein Blinder konnte ihn übersehen. Jetzt aber wachen die ersten Leute auf. Beim Bau der dritten und vierten 'EWE-Arena' wird sich dann vielleicht die nächste EWE-Generation plötzlich nicht mehr heimisch fühlen. Ich bleibe ein interessierter Beobachter und gehe so lange weiter zum VfB. Da kennt man sich mit Heimatlosigkeit in post-donnerschwee Zeiten ja auch bestens aus. Gut Sport!
Re: Basketball
Toni Tore 2002 hat geschrieben:Wie ich heute schon an anderem Orte schrieb:
Wäre das eine Stellungnahme in Bezug auf einen großen Traditionsverein, der nun urplötzlich damit beginnt, sich als 'Marke' zu verstehen und mit einer totalen Kommerzialisierung und Eventisierung beginnt, müsste man den allermeisten Punkten zustimmen. Dann könnte ich voll und ganz nachempfinden, wie sich diese Anhänger fühlen, wie sie argumentieren und warum sie meinen, nun diesen drastischen Schritt gehen zu müssen. So allerdings wirkt es - mit Verlaub - ein wenig albern. Wenn es diese Gruppe erst seit 2011 gibt, dann hat sie vom ersten bis zum letzten Tag bislang immer nur eines getan: Sie hat den Großkonzern EWE unterstützt, zu seinem positiveren Image beigetragen und für diesen Konzern gesungen, gebastelt, getrommelt und geschrien. 2011 war das Kind nicht nur schon in den Brunnen gefallen, es war schon lange jämmerlich ersoffen. Schon damals hatte das Ganze nichts mehr mit dem Stammverein Oldenburger Turnerbund zu tun. Man kann sich nicht einem Konzern verkaufen und dann meckern, dass er einen als Werbefläche und zu Marketingzwecken benutzt. Das erinnert ein wenig an die Fans von Red Bull Leipzig, die gegen die voranschreitende Kommerzialisierung bei RBL demonstrieren. Oder an den HSV-Anhänger, der auf dem Weg zum Volksparkstadion den mittlerweile legendären Satz äußert: "Für mich wird es immer die AOL-Arena bleiben." Das ist einfach Unsinn. Die ach so traditionellen Farben, denen nun hinterhergeweint wird, sind - wie man ja selbst auch eingesteht - die Farben des übermächtigen Sponsors und Namensgebers EWE. Mit dem Logo ist es ähnlich. OTB? Fehlanzeige! Der in EWE-Baskets-Kreisen gottähnlich verehrte Publikumsliebling Rickey Paulding lies gestern übrigens verlauten, er sei 'geschockt' über diese Diskussion. Zitat: "Wenn eine Logo-Veränderung das Schlimmste in Deinem Leben ist, hast Du ein verdammt gutes Leben." (Quelle: NWZ von heute) Offenkundig hat Herr Paulding das Geschäft besser verstanden als diese Gruppierung. Um sich diesem EWE-Konstrukt zu verweigern, hätte es einen passenden Zeitpunkt gegeben: Das Jahr 2001, als dieser unsägliche Unsinn begonnen hatte und die große Zeit des OTB beendet worden ist. Zehn Jahre später eine Ultra-Gruppe zu gründen und dann 17 Jahre später zu bemerken, dass es doch gar nicht um den OTB, um Oldenburg oder den Basketballsport geht, ist dagegen eher befremdlich. Der Sarg hätte 2001 vor die Tür gehört, nicht 2018. Dieser Klatschpappen-Weg war vorgezeichnet. Nur ein Blinder konnte ihn übersehen. Jetzt aber wachen die ersten Leute auf. Beim Bau der dritten und vierten 'EWE-Arena' wird sich dann vielleicht die nächste EWE-Generation plötzlich nicht mehr heimisch fühlen. Ich bleibe ein interessierter Beobachter und gehe so lange weiter zum VfB. Da kennt man sich mit Heimatlosigkeit in post-donnerschwee Zeiten ja auch bestens aus. Gut Sport!
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