Also wenn Ich das,was ich selber gesehen habe,mit dem was im Eintracht-forum und den Polizei/Presse-Berichten vergleiche,dann komme Ich zu dem Schluß,das die Staatsdiener in Bremen an massiven Wahrnehmungsstörungen leiden!
Aber das sollte jeder für sich beurteilen...
Ich habe mir meine Meinung als Augenzeuge bilden können und
kann nur das wiedergeben was Ich gesehen habe und das war ein Armutszeugnis
der bremer Staatsmacht!
Dazu passend ist diese E-Mail an den damaligen Einsatzleiter in Bremen!
http://www.eintracht.de/meine_eintracht ... 3/?page=19
NX01K schrieb im Eintracht-forum:
Als betroffener, der sich 7 Stunden im gekachelten Raum amüsieren durfte, ließ ich mir nicht nehmen dem Einsatzleiter persönlich eine Email zu schreiben. Da ich diese bereits geschickt habe, kann ich sie auch hier reinsetzen. Der scharfe Ton der Email und die persönlichen Anfeindungen sind dabei bewusst geschrieben, davon distanziere ich mich auch nicht! Soll er mich doch anzeigen!
Guten Tag Herr Pusch,
was halten Sie von Aussagen ihrer eigenen Polizisten gestern? Beispiele:
"Hier würde Euch jeder zum Stadion bringen, bis auf den Einsatzleiter!"
"Unser Einsatzleiter ist doch eine Medien******!"
"Der Einsatz ist so sinnlos und unbegründet, fast schon faschistisch diese Sippenhaft!"
"Ich verstehe es auch nicht was hier passiert, aber so lange der Chef das Sat.1 erklären kann..."
Diese trafen verschiedene Kollegen und Kolleginnen (teilweise offen, teilweise unter vorgehaltener Hand) unter ihrem Befehl und Sie sollten Ihnen zu denken geben! Ihr Rechtsverständnis sollten Sie nochmal genau hinterfragen. Eine Gruppe Fans in Sippenhaft zu nehmen, weil Sie aggressives Verhalten vermuteten, dass niemand sonst (inklusive ihrer eigenen Kollegen) bemerkt hat. Ich hoffe sehr Sie konnten sich ordentlich für ihre Fernsehkamera (wieso ist diese zufällig schon um 9.30 Uhr beim Eintreffen der Busse anwesend und wieso tragen Polizisten Mikrophone?) inszenieren und Ihre Karriere dadurch entscheidend ankurbeln. Nichts anderes schein geschen zu sein. Eine tolle Machtdemonstration zu der ich Ihnen ausdrücklich gratuliere!
Sie hatten jederzeit die Möglichkeit die Busse nach Hause zu schicken oder die Fangruppe ans Stadion zu eskortieren, wenn Sie eine Gefahr für die Innenstadt befürchtet haben. Eine medienwirksame Selbstinszenierung ihrer Person sowie eine groteske Machtdemonstration für die Öffentlichkeit waren ihnen wichtiger, als der persönliche (und wirtschaftliche) Schaden von 250 Personen, die Sie grundlos demütigten.
Seien Sie sich sicher, dass Sie erst mit ihrem Verhalten das Vertrauen in den Rechtsstaat von Tausenden zerstören und Hass herstellen, wo vorher leidenschaftliche Fans waren. Seien Sie sich ebenfalls sicher, dass auch die tatsächlichen Vorkommnisse öffentlich gemacht werden, besonders die Aussagen, die von IHREN EIGENEN POLIZISTEN gemacht wurden. Unter diesen Umständen sehe ich es nicht ein einzuhalten, was ich dort versprach. Ihre Kollegen sagten die oben zitierten Sätze "unter uns" im Vertrauen. Doch es ist unabdingbar, dass diese öffentlich werden bevor Sie unangetastet durch Ihre Medienpräsenz als Held und Verhinderer von Krawallen gefeiert werden. Ich hoffe Sie wundern sich nicht, wenn das geschieht, was unausweichlich ist. Ihr Name wird in den Vordergrund gedrängt werden, denn ihre eigenen Beamten hielten diesen für unrechtmäßig und ungerechtfertigt. Die Szenekundigen Beamten aus Frankfurt und Bremen kritisierten diesen mit dem Hinweis, dass der Einsatzleiter nicht mit sich reden lasse. Sie tragen die volle Verantwortung und dieser sollten Sie gerecht werden!
Beweisen Sie Schuldbewusstsein und ein wenig gesunden Menschenverstand. Entschuldigen Sie sich öffentlich für diese Vorfälle bei der Fankurve von Eintracht Frankfurt! Dies wäre der einzige weg, wie Sie eine Gerechtigkeitsliebe, die Ihren Beruf begleiten sollte sowie soziale Kompetenz noch beweisen könnten.
Ziehen Sie die einzig richtige Konsequenz und treten von Ihrer Position als Einsatzleiter zurück! Sie haben weder die Fähigkeiten mit Fans, die Sie als problematisch erachten, umzugehen, noch das rechtsverständnis diese angemessen zu behandeln. Sie reden von Hooligans und Randalen, wo nicht mehr war, als eine Gruppe mit einem gewissen Gefährlichkeitsgrad (in Ihren Augen), die sich in Kneipen niederlassen wollte und noch nicht straffällig wurde.
Schämen Sie sich!
xyz
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