Gutes Statement vom Verein, wo mal fast alle Widrigkeiten des MWS und welche Vorteile ein Neubau bringt, angesprochen werden!

und die NWZ so!

Oldenburgerinnen Oldenburger sollten bei der Frage nach einem Stadionneubau ins Boot geholt werden. Für Redaktionsleiter Markus Minten ist das Thema ein Paradebeispiel für direkte Bürgerbeteiligung.

https://www.nwzonline.de/plus-oldenburg ... 97683.html#

Hatten wir auch schon..

Dann hoffen wir Mal dass jeder Bürger aus dem Marschwegviertel fünfmal abstimmt

Schon zum scheitern verurteilt.Drei Viertel der Oldenburger sind doch dagegen.Wurde damals auch so eine Befragung durchgeführt,als es darum ging eine zweite Halle zu bauen,deren Hauptnutzer die Korbjäger sind?

manni2211 hat geschrieben: 17.05.2022 19:44 Schon zum scheitern verurteilt.Drei Viertel der Oldenburger sind doch dagegen.Wurde damals auch so eine Befragung durchgeführt,als es darum ging eine zweite Halle zu bauen,deren Hauptnutzer die Korbjäger sind?

Ist Quatsch die letzte Befragung war 70% pro Stadion.

Wie funktionieren solche Befragungen bzw. wie läuft so etwas ab?
Sind mehrfache Stimmenabgaben möglich?

Eine sehr gut gemachte Darlegung und in jedem einzelnen Punkt absolut zutreffend.
So ziemlich alle Sachargumente von Stadiongegnern werden eindeutig widerlegt.
Es mag natürlich Leute geben, die ein neues Stadion deshalb nicht wollen, weil es nicht in ihr ideologisches Weltbild passt, weil sie neidisch und missgünstig sind oder - schlicht und einfach - geistig noch im Zeiten leben, in denen Oldenburg eine verschnarchte Residenz war.

Sorry,Kane,hatte ich nicht mitbekommen.70%ist ja schon was.

Bezüglich der NWZ, eine Bürgerbefragung fordert nur jemand, der gegen ein Projekt ist, sich aber nicht traut das offen auszusprechen.
Beim Beschluss zum Bau des Stadtmuseums (20 Mio € komplett steuerfinanziert) hat niemand ein Bürgervotum gefordert.
Gutes Statement des VfB zum richtigen Zeitpunkt.

Alle Dinge, die hier schon immer thematisiert worden sind. Im Prinzip nichts neues. Die Frage steht immer noch im Raum: Wo soll das Ausweichstadion sein, wenn man nicht unnötig in das Marschwegstadion investieren will?

jayjay hat geschrieben: 17.05.2022 20:19 Bezüglich der NWZ, eine Bürgerbefragung fordert nur jemand, der gegen ein Projekt ist, sich aber nicht traut das offen auszusprechen.
Beim Beschluss zum Bau des Stadtmuseums (20 Mio € komplett steuerfinanziert) hat niemand ein Bürgervotum gefordert.
Gutes Statement des VfB zum richtigen Zeitpunkt.

Richtig. Außerdem ist sowas bei einem Projekt für einen kleinen Teil der Bevölkerung immer eher negativ, da es die meisten nicht tangiert. Wenn man alles so bestimmen würde, würde das Theater nicht diese Gelder bekommen die sie bekommen, es gäbe kein neues Museum, es würden keine Skatehallen gebaut, keine Naturprojekte usw.
Mal davon abgesehen erwarte ich von gewählten Volksvertretern, dass die solche teuren und langfristigen Investitionen Abwegen und sinnvoll entscheiden und nicht Bürgern die Wahl lassen die sich zu 99% mit dem Projekt und Folgen nicht beschäftigen. Keiner von denen wird die Machbarkeitsstudie oder öffentlich einsehbare Unterlagen der Ratssitzungen/Sportausschuss lesen um sich ein fundiertes Bild zu machen

Gut. Aber wirklich neues gabs da nicht..
Höchstens die Öko Argumente für die Grünen

Das Bild des geschlossenen Stadions als DFB Kriterium ist mir neu und gut für unsere Zwecke.
Aber da die Debatte zum x-ten Male hochkommt, ist es gut ein umfassendes Statement zu liefern, das alles nochmals auflistet. Außerdem wurden die Argumente Ökologie und Vermarktung stärker als bisher in den Vordergrund gerückt.

Hm ich dachte. Für 3. Liga reicht ein U

VfB Oldenburg TV hat geschrieben: 17.05.2022 18:43 https://vfb-oldenburg.de/2022/05/17/die ... s-stadion/

Statement vom VfB Oldenburg

Richtig und wichtig finde ich auch den Hinweis auf die Funktion Oldenburgs als Oberzentrum. Schließlich ist Oldenburg die drittgrößte Stadt in Nirdersachsen nach Hannover und Braunschweig. In etwa vergleichbar mit Osnabrück. Von daher "wirkt" so ein Projekt mit dem ernsthaften Versuch professionellen Fußball in der Stadt zu etablieren auch über die Stadtgrenzen hinaus. Sowas sieht man unmittelbar ja auch an Werder oder den Baskets. Nicht nur Oldenburger würden das Stadion nutzen. Wenn dann in einer Sommerpause, im Rahmen des Kultursommers oder an spielfreien Wochenenden der Stadionbetreiber womöglich noch interessante Konzerte anbietet, könnte ein neuer Magnet für Gäste und auswärtige Freunde entstehen. Im MWS ist das aus den bekannten Gründen nicht möglich.
Außerdem ist die Entscheidung für ein neues Stadion doch ohnehin nur eine Frage des Zeitpunkts. Das jetzt nicht anzugehen ist nur ein Aufschieben und sorgt für Stillstand, wo sich doch eigentlich diese Stadt entwickeln und für die Zukunft aufstellen sollte.
Im Grunde ist es - bei allem Respekt für dir nachgenannten Orte - eine Blamage als Oberzentrum nach Wilhelmshaven, Emden oder Lotte schielen zu müssen, um eine adäquate Sportstätte zu finden.

wessen erfindung ist denn das mit dem oberzentrum?

Frank aus Oldb hat geschrieben: 18.05.2022 05:56 wessen erfindung ist denn das mit dem oberzentrum?

Ein Oberzentrum (in der Schweiz Hauptzentrum genannt) bezeichnet in der Raumordnung und Wirtschaftsgeografie einen zentralen Ort (Hauptort) der höchsten Stufe;

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oberzentrum

Das ist ein richtig definierter Begriff

ich habs halt noch nie gehört und frage mich von wem genau die aussage kommt

Eine Bürgerbefragung wäre nur sehr eingeschränkt sinnvoll. Wie bereits dargestellt sieht Oldenburg sich gern als Oberzentrum. Also sollte man sich auch mal so verhalten...
Das NordWestStadion wäre als Teil der Weser-Ems-Hallen zu betrachten und das funktioniert nur mit dem Umland. Was wäre in den Weser-Ems-Hallen oder beim Kramermarkt los, wenn dort nur Oldenburger hingehen dürften? Oder im Olantis... Oder im Theater...
Die Menschen aus dem Umland bringen Geld mit nach Oldenburg indem sie hier einkaufen, essen / trinken und vielleicht sogar mal übernachten. Das stärkt die Unternehmen, schafft / erhält Arbeitsplätze und bringt dann auch zusätzliche Steuereinnahmen. Wer einfach nur Mieteinnahmen gegen Kosten rechnet, der sucht einfach nur einen Grund um dagegen zu sein.

Ist Oldenburg nicht sogar in Kombination mit Bremen eine europäische Metropolregion? Weser-Ems?