Seine Spieler müssen jetzt mit der Abstiegsrunde leben, die im März beginnt. Dort treffen sie neben den Lüneburgern erneut auf ihre bisherigen Ligagefährten SSV Jeddeloh, den HSC Hannover und FC Oberneuland sowie aus der Nordstaffel auf Eintracht Norderstedt, den FC St. Pauli II, Phönix Lübeck, den Heider SV und Altona 93. Hinzu kommt noch entweder der VfB Lübeck oder der Hamburger SV II.

Ein Abbruch im Norden hätte zur Folge, dass dort sowie auch in der Südstaffel nur die Hinserie gewertet werden würde. Jeddeloh könnte nur die sechs Punkte aus den Duellen mit Atlas, Lüneburg und HSC (jeweils ein Remis) sowie Oberneuland (Sieg) mitnehmen. Delmenhorst müsste seinen Platz in der Aufstiegsrunde Rehden überlassen und hätte sogar nur drei Punkte (jeweils ein Remis gegen Jeddeloh, Lüneburg, Oberneuland). Neben Rehden würde auch der VfB Oldenburg profitieren. Der Süd-Staffel-Meister würde die maximale Ausbeute von zwölf Zählern mitnehmen.

Blaue Elise hat geschrieben: 02.01.2022 13:57 Michael Seaton vom BSV Rehden absolviert übrigens ein Probetraining bei Erzgebirge Aue! In Rehden selber wird wohl noch so einiges passieren im Kader!