Polizei & Ordnungsdienst
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Gibt es die Hooligans Emsflorenz eigentlich noch oder wurden die auch verboten?
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Senf hat geschrieben: Emsflorenz

Re: Polizei & Ordnungsdienst
Polizeikontrolle wurde zu Sicherheitsrisiko für Fans
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... &bild_nr=1" onclick="window.open(this.href);return false;
Hab da sone Ahnung welche Einheit das gewesen sein könnte.
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Hab da sone Ahnung welche Einheit das gewesen sein könnte.
Re: Polizei & Ordnungsdienst
es ist immer wieder faszinierend und traurig zugleich, sowas zu lesenMalle hat geschrieben:Polizeikontrolle wurde zu Sicherheitsrisiko für Fans
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... &bild_nr=1" onclick="window.open(this.href);return false;
Hab da sone Ahnung welche Einheit das gewesen sein könnte.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Quelle Homepage Radio Bremen:
"Nordderby am Samstag
Bahn und Polizei gegen randalierende Fans
Alkoholverbot und schärfere Kontrollen
Vor dem Nordderby in der Fußball-Bundesliga zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV am Samstag stellt sich die Polizei auf Krawalle und Auseinandersetzungen rivalisierender Fangruppen ein. Die Begegnung gilt deshalb als Hochrisikospiel, bei dem deutlich mehr Polizisten im Einsatz sind, als bei anderen Bundesligaspielen in Bremen. Wie viele Kräfte am Samstag im Dienst sind, will die Polizei Bremen aus taktischen Gründen aber nicht sagen.
Die Bundespolizei, die ebenfalls zusätzliche Kräfte abstellt, hat an den Bahnhöfen der Region und in den Regionalzügen auf den Strecken von und nach Bremen bereits ein Alkoholverbot für Samstag erlassen. Dieses gilt generell immer in den Metronom- und Erixx-Zügen. Am Samstag wird das Verbot auf die Regionalzüge der Deustchen Bahn und der Nordwestbahn ausgedehnt. Verboten sind auch die Mitnahme von Glasflaschen, Dosen und Pyrotechnik. Wer dagegen verstößt, muss mit einem Zwangsgeld von 250 Euro rechnen. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, werde hart durchgegriffen. "Dann fährt der Zug nicht ab oder hält am nächsten Bahnsteig", sagte Björn Pamperin, Pressesprecher der Metronom Eisenbahngesellschaft. Wer Störungen verursacht, werde das Spiel nicht sehen.
Vereine und Fans sollen zahlen
Deutsche Bahn und Metronom müssten jährlich Schäden in einer Höhe von mehreren Millionen Euro nach Ausschreitungen beheben. "Das können und wollen wir nicht hinnehmen", sagte Egbert Meyer-Lovis, Pressesprecher der Deutschen Bahn. Kosten für Reparaturen, Ausfallforderungen und zusätzliches Personal sollten künftig von Vereinen, Fans und Fanorganisationen getragen werden, nicht vom Steuerzahler. Erstmals schickt der Hamburger SV eigene Sicherheitsleute mit auf die Zugfahrten.
Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen
Das Bremer Weser-Stadion steht seit Tagen unter Beobachtung. Werder Bremen hat die Stadionbesucher aufgerufen, sich auf genauere und längere Sicherheitskontrollen einzustellen. Der Verein rät dazu, keine Rucksäcke und Taschen mitzubringen.
Bündnis gegen Randalierende
Nach massiven Ausschreitungen von Fußballfans am vergangenen Samstag in Hannover will die Bundespolizei im Norden härter gegen Randalierer vorgehen. Das teilten der Bremer Polizeioberrat Axel Treczokat und Polizeidirektor Peter Jördening aus Hannover mit. Nur mit einem Schulterschluss von Polizei, Bahnunternehmen, Vereinen und Fanorganisationen sei es möglich, Aktionen von gewalttätigen Fans zu unterbinden.
Hunderte Anhänger der Fußball-Bundesligisten Hannover 96 und SV Werder Bremen hatten sich vor dem Spiel Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Nach den Randalen am Hauptbahnhof Hannover hätten die Beamten 189 Strafanzeigen ausgestellt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch. Für diese gewaltbereiten Fans "haben wir bei der Deutschen Bahn ein Beförderungsverbot beantragt und Werder Bremen gebeten, ihnen die Auswärtsdauerkarte zu entziehen, sollten sie eine haben", sagte Jördening.
Vor dem Nordderby zwischen Bremen und dem Hamburger SV am Samstag zeigt sich Treczokat selbstbewusst: "Wir haben ausreichend Kräfte auf allen Strecken", sagte der Polizeioberrat.
Es ist aber klar: Ohne Unterstützung aus anderen Bundesländern ist die Sicherheit nicht zu gewährleisten. Für den erhöhten Polizeiaufwand will das Innenressort nach dem Spiel wieder einen Gebührenbescheid an die Deutsche Fußball Liga schicken und dem Verband die Mehrkosten in Rechnung stellen."
"Nordderby am Samstag
Bahn und Polizei gegen randalierende Fans
Alkoholverbot und schärfere Kontrollen
Vor dem Nordderby in der Fußball-Bundesliga zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV am Samstag stellt sich die Polizei auf Krawalle und Auseinandersetzungen rivalisierender Fangruppen ein. Die Begegnung gilt deshalb als Hochrisikospiel, bei dem deutlich mehr Polizisten im Einsatz sind, als bei anderen Bundesligaspielen in Bremen. Wie viele Kräfte am Samstag im Dienst sind, will die Polizei Bremen aus taktischen Gründen aber nicht sagen.
Die Bundespolizei, die ebenfalls zusätzliche Kräfte abstellt, hat an den Bahnhöfen der Region und in den Regionalzügen auf den Strecken von und nach Bremen bereits ein Alkoholverbot für Samstag erlassen. Dieses gilt generell immer in den Metronom- und Erixx-Zügen. Am Samstag wird das Verbot auf die Regionalzüge der Deustchen Bahn und der Nordwestbahn ausgedehnt. Verboten sind auch die Mitnahme von Glasflaschen, Dosen und Pyrotechnik. Wer dagegen verstößt, muss mit einem Zwangsgeld von 250 Euro rechnen. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, werde hart durchgegriffen. "Dann fährt der Zug nicht ab oder hält am nächsten Bahnsteig", sagte Björn Pamperin, Pressesprecher der Metronom Eisenbahngesellschaft. Wer Störungen verursacht, werde das Spiel nicht sehen.
Vereine und Fans sollen zahlen
Deutsche Bahn und Metronom müssten jährlich Schäden in einer Höhe von mehreren Millionen Euro nach Ausschreitungen beheben. "Das können und wollen wir nicht hinnehmen", sagte Egbert Meyer-Lovis, Pressesprecher der Deutschen Bahn. Kosten für Reparaturen, Ausfallforderungen und zusätzliches Personal sollten künftig von Vereinen, Fans und Fanorganisationen getragen werden, nicht vom Steuerzahler. Erstmals schickt der Hamburger SV eigene Sicherheitsleute mit auf die Zugfahrten.
Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen
Das Bremer Weser-Stadion steht seit Tagen unter Beobachtung. Werder Bremen hat die Stadionbesucher aufgerufen, sich auf genauere und längere Sicherheitskontrollen einzustellen. Der Verein rät dazu, keine Rucksäcke und Taschen mitzubringen.
Bündnis gegen Randalierende
Nach massiven Ausschreitungen von Fußballfans am vergangenen Samstag in Hannover will die Bundespolizei im Norden härter gegen Randalierer vorgehen. Das teilten der Bremer Polizeioberrat Axel Treczokat und Polizeidirektor Peter Jördening aus Hannover mit. Nur mit einem Schulterschluss von Polizei, Bahnunternehmen, Vereinen und Fanorganisationen sei es möglich, Aktionen von gewalttätigen Fans zu unterbinden.
Hunderte Anhänger der Fußball-Bundesligisten Hannover 96 und SV Werder Bremen hatten sich vor dem Spiel Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Nach den Randalen am Hauptbahnhof Hannover hätten die Beamten 189 Strafanzeigen ausgestellt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch. Für diese gewaltbereiten Fans "haben wir bei der Deutschen Bahn ein Beförderungsverbot beantragt und Werder Bremen gebeten, ihnen die Auswärtsdauerkarte zu entziehen, sollten sie eine haben", sagte Jördening.
Vor dem Nordderby zwischen Bremen und dem Hamburger SV am Samstag zeigt sich Treczokat selbstbewusst: "Wir haben ausreichend Kräfte auf allen Strecken", sagte der Polizeioberrat.
Es ist aber klar: Ohne Unterstützung aus anderen Bundesländern ist die Sicherheit nicht zu gewährleisten. Für den erhöhten Polizeiaufwand will das Innenressort nach dem Spiel wieder einen Gebührenbescheid an die Deutsche Fußball Liga schicken und dem Verband die Mehrkosten in Rechnung stellen."
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.t-online.de/sport/fussball/b ... assen.html
War es nicht Nordrhein-Westfalen, das den recht erfolgreichen Versuch unternommen hatte, mit weniger Sicherheitskräften für mehr Sicherheit zu sorgen? Unter dem Deckmantel der Terrorangst scheint der Ordnungsapparat Dinge umsetzen zu wollen, die sich schon lange vorhatten, aber bislang nicht rechtfertigen konnten. Gegen die Abwehr von Terror, kann die Reduzierung der Gästekartenköntingente nur bedingt helfen. Warum versuchen sie nicht einfach mit weniger Polizei die Spiele abzusichern, wenn der Versuch doch erfolgreich verlief? Die Innenminister scheinen sich als Trittbrettfahrer betätigen zu wollen.Herrscht in Deutschlands Stadien bald tote Hose in den Gästeblöcken? Die Innenminister von Bund und Ländern planen aus Sicherheitsgründen eine Reduzierung der Gastkartenkontingente in den Arenen der Bundesliga.
Bislang steht jeder Gastmannschaft in der Bundesliga ein fester Satz von zehn Prozent der Tickets zu. Diese Quote soll dauerhaft abgesenkt werden. Das geht aus der Tagesordnung der Innenministerkonferenz (IMK) hervor, die morgen in Koblenz beginnt.
Gegenwind von der CDU
Wie das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) aus Kreisen der Innenministerkonferenz erfuhr, legt eine Arbeitsgruppe unter der Führung Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) Ergebnisse und Pläne vor.
Es wäre besser an der Verhütung des Elends zu arbeiten, als die Zufluchtsorte für die Elenden zu vermehren
Denis Diderot
Denis Diderot
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Björn Pamperin, Pressesprecher der Metronom Eisenbahngesellschaft.



Frank aus Oldenburg: "also wenn morgen wider meines erwartens gespielt werden sollte, komme ich zum spiel gegen meppen als he-man" !!!
Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... &bild_nr=1" onclick="window.open(this.href);return false;Polizeigewerkschaft gegen reduzierte Gästekontingente
[...]
Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Arnold Plickert sagte: „Es kann nicht sein, dass Fußballanhänger pauschal für die Personaleinsparungen bei der Polizei bestraft werden. So kann man den wenigen Gewalttätern bei Fußballspielen nicht Herr werden.“
>>unsere Existenzen sind reine Unterhaltungsmechanismen...<<
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Tja, das wars dann wohl mit der Gewerkschafterkarriere...Senf hat geschrieben:http://www.faszination-fankurve.de/inde ... &bild_nr=1" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;Polizeigewerkschaft gegen reduzierte Gästekontingente
[...]
Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Arnold Plickert sagte: „Es kann nicht sein, dass Fußballanhänger pauschal für die Personaleinsparungen bei der Polizei bestraft werden. So kann man den wenigen Gewalttätern bei Fußballspielen nicht Herr werden.“
Gegen jegliche Gewaltaffinität in der Fanszene.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
GdP statt DPolG. Das sind die weniger durchgeknallten.
"And then we entered the Age of Enlightenment, where reason finally ruled over superstition."
"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
"Then what happened?"
"Genocide, mostly." ---> http://existentialcomics.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Exakt, das ist die größere der beiden relevanten Polizeigewerkschaften. Sie fällt in der Regel weniger durch einen aufmerksamkeiterhaschenden Populismus als vielmehr durch oftmals praktische Ansätze auf. Zuletzt war es der Vorschlag "Weiche Drogen" nur noch als Ordnungswidrigkeit zu ahnden.Johann Ohneland hat geschrieben:GdP statt DPolG. Das sind die weniger durchgeknallten.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
http://www.vice.com/de/read/thueringer- ... tdeckt-382Neonazi-Aufkleber auf dem Schlagstock? Läuft bei der Thüringer Polizei
„Bitte flüchten Sie weiter! Hier gibt es nichts zu wohnen!" geht der Spruch auf dem Aufkleber, darunter wird nochmal klargemacht: „Refugees not welcome!" Das Motiv ist schon länger bekannt—zum Beispiel von zahlreichen Fotos, wo „Asylkritiker" das auf ihr Ortsschild gepappt und das Foto stolz in ihrer lokalen Facebook-Gruppe hochgeladen haben.
Neu ist, dass der Aufkleber jetzt auf einem Polizei-Schlagstock aufgetaucht ist—und zwar ausgerechnet bei einem Bereitschaftspolizisten, der letzten Samstag eine „Asylkritiker"-Demo in Gotha begleitete.
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Zur Bereitschaftspolizei kommen wohl nur die ganz Besonderen.
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Heute Abend im TV:
http://www1.wdr.de/fernsehen/informatio ... nk102.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Doppelt hält besser?
Wie sich jetzt herausstellt führt die Polizei in Nordrhein-Westfalen geheime Datensammlungen von über 6.500 Fußball-Fans. Das sind viel mehr als in der bundesweiten Datei "Gewalttäter Sport" gemeldet sind. Die Polizei behauptet diese Dateien für ihre Arbeit zu benötigen, Datenschützer zweifeln an ihrer Rechtsmäßigkeit.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen ordnet über 6.500 Fußball-Fans als potenzielle Störenfriede ein und sperrt sie in einigen Fällen deshalb vom Erlebnis Fußball aus. Die Grundlage für den Ausschluss sind bisher unbekannte Datenbanken, die von so genannten szenekundigen Beamten der Polizei geführt werden, den sogenannten SKBs. Bisher galt die Datei "Gewalttäter Sport" als einzige über Fußball-Fans geführte Datenbank. In ihr sind alle Personen gespeichert, gegen die im Zusammenhang mit Fußballspielen ermittelt wurde. Ein Anfangsverdacht reicht aus für die Aufnahme, die Betroffenen werden darüber nicht informiert. Jedoch kann jeder Fan nachfragen, und er bekommt Auskunft, was über ihn gespeichert ist.
Frank Herrmann von der Piratenpartei kam den geheimen Datenbank durch eine Anfrage an die NRW-Landesregierung auf die Spur
Ans Tageslicht sind die nun bekannt gewordenen Dateien durch eine sogenannte kleine Anfrage des nordrhein-westfälischen Landtagsabgeordneten Frank Herrmann von der Piratenpartei gekommen. Er fand heraus, dass die Polizei in NRW ihre eigenen Wege geht – bisher unentdeckt von der Öffentlichkeit. Auch andere Bundesländer pflegen SKB-Datenbanken. Während Datenschützer in ihnen einen Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung sehen, hält die Polizei die Datensammlungen für nötig, um Gefahren abzuwehren.
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Nennt man sowas Polizeistaat?
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Re: Polizei & Ordnungsdienst
Wer schützt uns eigentlich vor Typen, die glauben, sie wären Exekutive, Judikative und Legislative in einem?BöllerB hat geschrieben:Während Datenschützer in ihnen einen Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung sehen, hält die Polizei die Datensammlungen für nötig, um Gefahren abzuwehren.
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Ich bin für eine Kennzeichnungspflicht von Beamten (vor allem den "vermummten" der BFE) um Gefahren abzuwehren.
Nur der VfB
Re: Polizei & Ordnungsdienst
Sehe ich genauso, aber trotzdem fehlt noch eine viel stärkere Kontrolle und dann auch Sanktionierung bei Fehlverhalten.Lyrico hat geschrieben:Ich bin für eine Kennzeichnungspflicht von Beamten (vor allem den "vermummten" der BFE) um Gefahren abzuwehren.