Re: VfB gegen den Goslarer SC - Zweites Spiel, zweite Vorschau
Verfasst: 19.09.2009 10:43

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mikrowellenpete hat geschrieben:So, die aktuelle Pressekonferenz wurde wohl nun repariert. Auch dort war noch einmal die Frage nach der Situation beim Goslarer SC. Ich finde die Worte sind dort noch deutlicher als kürzlich bei VfB-TV.
Gute Ansage von Rosi!mikrowellenpete hat geschrieben:Bei der jetzigen Famila-Konferenz sind die Worte bzw. der Ton finde ich noch deutlicher.
Ich fürchte, dass hier ab und an, immer mal wieder, irgendjemandem die Hutschnur und das Temperament durchgeht und es immer mal wieder Einträge gibt. Das wird hier zum running gag, Endlosschleife obwohl seit über 100 Seiten alles gesagt ist. Im Grunde genommen müsste hier eine andere Überschrift stehen, nämlich: Verdammt nochmal ich ärgere mich grün und blau, dass wir am GSC gescheitert sindAkki hat geschrieben:Irgendwann wird dieser Fred sowieso nach unten durchgereicht...
Würde mich freuen,wenn es dem GSC ähnlich gehen würde!
Weil....hm... 6 zuviel und 4 zuwenig wären...Frank aus Oldb hat geschrieben:Und wie kommst du gerad auf 5 Euro
NeinAkki hat geschrieben:So wird das aber nichts mit dem durchreichen nach unten...
Edit:Upps!
ich stells ma hier rein, weil der server da wohl sehr lahmtDFB-Vertreter: Zugeständnisse sind begrenzt
Von Frank Saigge
Es sind weiterhin auf allen Ebenen Bestrebungen im Gang, eine Lösung für den Ausbau des Osterfeldstadions und die sportliche Zukunft des Goslarer SC 08 in der Fußball-Regionalliga zu finden.
Am Mittwoch wird mit Gerhard Kißlinger erneut ein hochrangiger Vertreter des Deutschen Fußballbundes (DFB) vor Ort sein, um sich einen Überblick über die verfahrene Lage zu verschaffen und „eine Sachstandsanalyse“ vorzunehmen. Das bestätigte am Montag der beim DFB Verantwortliche für das Zulassungsverfahren. Kißlinger kennt die Örtlichkeiten, war Mitte April bereits in Goslar. Seinerzeit hatte er erwartungsgemäß die Eigenschaft des Osterfeldstadions als regionalligataugliche Spielstätte verneint und als Ausweichort das Braunschweiger Eintracht-Stadion vermittelt.
Nunmehr will er in Gesprächen „den aktuellen status quo“ erfahren und ausloten, welche Lösungsmöglichkeiten es mit Kommune und Landesverband geben könnte. Vom GSC werden nach Auskunft des Vereins der 2. Vorsitzende Stephan Leutloff und Stadionbeauftragter Folkert Bruns teilnehmen, von der Goslarer Stadtverwaltung Fachbereichsleiter Burkhard Siebert.
Kißlinger stellte aber klar, dass die Zugeständnisse begrenzt seien. „Das Profil, das erstellt worden ist und die Anforderungen, die erfüllt werden müssen, sind allen bekannt ist. Daher muss es schon einheitlich angewendet und umgesetzt werden.“
Ebenfalls mit dabei ist ein führender Vertreter des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV), Vizepräsident August-Wilhelm Winsmann, dessen Anwesenheit Kißlinger im Hinblick auf die Einführung der eingleisigen Oberliga im kommenden Jahr als sinnvoll erachtet. „Das Hoheitsrecht dafür liegt zwar eindeutig beim Landesverband, aber einheitliche Richtlinien haben sich in der Vergangenheit bewährt.“ Bereits seit längerem wird ja gemunkelt, dass für die eingleisige Oberliga eine abgespeckte, an den Vorgaben der Regionalliga orientierte Sicherheitsvariante ins Haus stehen könnte. Allerdings ist das noch nicht bestätigt worden. „Eine Verschärfung der Auflagen ist zurzeit nicht geplant“, hatte der NFV-Verantwortliche Ansgar Nieberg kürzlich auf Anfrage der GZ erklärt.
Man könne aber darüber nachdenken, die Anforderungen für die unterklassige Liga feinzujustieren, um den Übergang von der NFV- in die DFB-Verantwortung problemlos zu gewährleisten, meint Kißlinger. „Die Vereine müssen ja wissen, was auf sie zukommt, wenn sie nach oben wollen.“ Was bei seinem Besuch herauskommt, darüber mochte er nicht spekulieren. „Deswegen fahre ich ja extra nach Goslar, um mir ein genaues Bild zu verschaffen.“