Wenn ich den Begriff KanalRatten verwende, meine ich damit das Kunstprodukt SSV Jeddeloh und nicht einzelne Spieler, Trainer oder sonstige handelnde.

Generell zum Thema Spieler, egal ob sie mal für uns aktiv waren. Sobald sie für einen anderen Verein agieren, ist die VfB Vergangenheit nicht mehr relevant. Wobei ich zugeben muss, dass einige ExSpieler besser in Erinnerung bleiben als andere.

jayjay hat geschrieben:Wenn ich den Begriff KanalRatten verwende, meine ich damit das Kunstprodukt SSV Jeddeloh und nicht einzelne Spieler, Trainer oder sonstige handelnde.

Generell zum Thema Spieler, egal ob sie mal für uns aktiv waren. Sobald sie für einen anderen Verein agieren, ist die VfB Vergangenheit nicht mehr relevant. Wobei ich zugeben muss, dass einige ExSpieler besser in Erinnerung bleiben als andere.

„Das war zum Teil Arbeitsverweigerung“
Schilling nach Debakel völlig entsetzt
https://www.kreiszeitung.de/sport/bsv-r ... 31572.html

Schilling: Wir haben noch drei, vier Tage Zeit, und es ist gut möglich, dass wir noch etwas tun, um dem jetzigen Personal Druck und Feuer zu machen. Wir haben da noch einige gute Spieler an der Hand, aber es fragt sich, ob sie aus ihren Verträgen rausgelassen werden. Zudem werden in der dritten Liga schon gute Verträge gemacht, und wir müssten dann eine Abfindung zahlen.

... und ob die Spieler sich Rehden überhaupt antun wollen..

Bei diesem Konstrukt ist es jedes halbe Jahr dasselbe Spiel!
Richtig ärgerlich, dass die am Marschweg punkten konnten. Aber offenbar können sie sich auch nur gegen uns so richtig motivieren!

Blaue Elise hat geschrieben:Bei diesem Konstrukt ist es jedes halbe Jahr dasselbe Spiel!
Richtig ärgerlich, dass die am Marschweg punkten konnten. Aber offenbar können sie sich auch nur gegen uns so richtig motivieren!

Die denken aus irgendeinem Grund, dass das ein Derby sei

Die Ergebnisse, die Rehden bisher eingefahren hat, lassen es noch um einiges unverständlicher erscheinen, dass der VfB - zu Hause - gegen diese Truppe nichts reißen konnte.
Gelegentlich habe ich den Eindruck, dass Herr Schilling mit seinem großen Einsatz für "seinen" BSV von (fast) allen Mitstreitern im Stich gelassen wird.
Dass er sich häufig die falschen Mitstreiter aussucht und selbst auch regelmäßig nicht gerade glücklich agiert, ist natürlich auch nicht zu übersehen.

0% Mitleid
1897% Spott und Abneigung

Zonny hat geschrieben:“Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.”

Da fragt man sich langsam, ob das Warnung ist oder Programm.

R. Ohling hat geschrieben:

Zonny hat geschrieben:“Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.”

Da fragt man sich langsam, ob das Warnung ist oder Programm.

Geh mir nicht auf den Sack

Tore vom Spieltag:

https://tv.dfb.de/video/regionalliga-no ... tag/18902/" onclick="window.open(this.href);return false;

Besonders Sehenswert ab 6:49..

@Zonny

Cool down

Dino hat geschrieben:Die Ergebnisse, die Rehden bisher eingefahren hat, lassen es noch um einiges unverständlicher erscheinen, dass der VfB - zu Hause - gegen diese Truppe nichts reißen konnte.
Gelegentlich habe ich den Eindruck, dass Herr Schilling mit seinem großen Einsatz für "seinen" BSV von (fast) allen Mitstreitern im Stich gelassen wird.
Dass er sich häufig die falschen Mitstreiter aussucht und selbst auch regelmäßig nicht gerade glücklich agiert, ist natürlich auch nicht zu übersehen.

Das ist halt immer die Gefahr von Mäzenatenvereinen. Meist geraten diese Konstruktionen, trotz bester Intentionen, irgendwann in eine Schieflage, weil sie keine nachhaltigen Arbeitsstrukturen entwickeln können, da alles von einer Person abhängt, die verständlicherweise an "ihrem Lebenswerk" hängt, dabei aber auch gerne eine gewisse Beratungsresistenz entwickelt, die zu Kurzschlusshandlungen führt. In dieser Hinsicht kann man - trotz aller berechtigten Kritik - nur Respekt vor Dietmar Hopp haben, der es wohl als bisher einziger Mäzen der deutschen Fußballgeschichte geschafft hat, einen Verein so aufzustellen, dass er unabhängig von der Finanzierung des "Gründers" funktionieren kann. In allen anderen Fällen führt die finanzielle Abhängigkeit und das "Löcherstopfen" durch den Gönner irgendwann in den Abgrund, wenn durch anhaltenden sportlichen Misserfolg, Unternehmenspleiten oder auch Todesfälle, die Finanzierung ausläuft. Ähnliches scheint mir in Rehden auch nicht ausschließbar.

Den Kanalratten begriff mag man ablehnen, aber können wir uns darauf einigen, den - wenn auch nur subtil vorhandenen - Antisemitismusvorwurf sein zu lassen? Aus semantischen Ähnlichkeiten ergibt sich erstmal noch kein (wenn auch nur tertiärer) Antisemitismus. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass mit der Feststellung problematisch empfundener Diskursfiguren, grundsätzlich auch nur das Argument und nicht die Person gemeint ist, aber diese Differenzierungen gehen in der Folge meist unter und jeder schreit sich nur noch an. Das ist wenig zielführend.

Deinen Überlegungen zu Mäzenatenvereinen kann ich zustimmen.

Zu den "Kanalratten" habe ich mich nie geäussert. Ich selbst würde eine solche Bezeichnung zwar meiden, käme aber kaum auf die Idee, hier (un)newussten Antisemitismus zu wittern.

Ich hätte wahrscheinlich deutlicher machen sollen, dass sich das nicht auf dich bezog, sondern auf den Beitrag von R.Ohling. Aber ich würde deinen Ausführungen dennoch zustimmen, Dino

Ergebnisse von heute:
Hildesheim - Hannover 96 II 0-1
Halbzeit:
VfB Lübeck - Altona 93 1-0

Was für eine Überschrift

http://www.fussifreunde.de/artikel/lueb ... -verliert/" onclick="window.open(this.href);return false;

Johann Ohneland hat geschrieben: Das ist halt immer die Gefahr von Mäzenatenvereinen. Meist geraten diese Konstruktionen, trotz bester Intentionen, irgendwann in eine Schieflage, weil sie keine nachhaltigen Arbeitsstrukturen entwickeln können, da alles von einer Person abhängt, die verständlicherweise an "ihrem Lebenswerk" hängt, dabei aber auch gerne eine gewisse Beratungsresistenz entwickelt, die zu Kurzschlusshandlungen führt. In dieser Hinsicht kann man - trotz aller berechtigten Kritik - nur Respekt vor Dietmar Hopp haben, der es wohl als bisher einziger Mäzen der deutschen Fußballgeschichte geschafft hat, einen Verein so aufzustellen, dass er unabhängig von der Finanzierung des "Gründers" funktionieren kann. In allen anderen Fällen führt die finanzielle Abhängigkeit und das "Löcherstopfen" durch den Gönner irgendwann in den Abgrund, wenn durch anhaltenden sportlichen Misserfolg, Unternehmenspleiten oder auch Todesfälle, die Finanzierung ausläuft. Ähnliches scheint mir in Rehden auch nicht ausschließbar.

Das wird sich aber auch erst zeigen wenn Dietmar Hopp nicht mehr aktiv bei der TSG Hoffenheim ist.