Verfasst: 18.09.2007 10:29
Der Spielbericht aus dem "Hamburger Abendblatt" zum Spiel von St.Pauli II gegen den SV Lurup enthält einige bemerkenswerte Aussagen zur bevorzugten Spielweise von St. Pauli II:
Das Derby beim SV Lurup war schwer. Denn in den Köpfen musste sich festsetzen, dass man es nicht mit Top-Teams zu tun hatte, sondern mit einer Verbandsligamannschaft. So war St. Pauli gezwungen, das Spiel zu machen. Einen ähnlichen Vergleich hatte Trainer Joachim Philipkowski schon unter der Woche bei Voran Ohe üben lassen, was dort bei einem 1:3-Halbzeitrückstand (Ende 4:3) fast daneben gegangen wäre.
Den jungen, stürmischen, aber oft zu wilden St.-Pauli-Nachwuchskräften liegt es mehr, die Räume zu nutzen, aber die gab es gegen den stetig besser werdenden SV Lurup nur selten.
Das Derby beim SV Lurup war schwer. Denn in den Köpfen musste sich festsetzen, dass man es nicht mit Top-Teams zu tun hatte, sondern mit einer Verbandsligamannschaft. So war St. Pauli gezwungen, das Spiel zu machen. Einen ähnlichen Vergleich hatte Trainer Joachim Philipkowski schon unter der Woche bei Voran Ohe üben lassen, was dort bei einem 1:3-Halbzeitrückstand (Ende 4:3) fast daneben gegangen wäre.
Den jungen, stürmischen, aber oft zu wilden St.-Pauli-Nachwuchskräften liegt es mehr, die Räume zu nutzen, aber die gab es gegen den stetig besser werdenden SV Lurup nur selten.