2.Bundesliga 2007/2008
Moderatoren: kalimera, Soccer_Scientist, Kane
- brünettes Luder
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naja wenn die da so ein high tech ding stehen haben, dann kommen meistens auch mehr zuschauer. die leute meinen wohl das das dann irgendwie toller ist. was genau an diesen neuen arenen besser sein soll, weiß ich auch nicht. vielleicht bekommt man da sein würstchen laser-gegrillt^^ oder sein bier exakt auf deinen geschmack gekühlt.
ich halte das alles für überflüssig.
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Malt was in mein Mal-Gästebuch!
http://www.graphicguestbook.com/tarfull
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Hmm, naja, verglichen mit ihrem jetzigen Stadion wird sich in Augsburg einiges verbessern, denke ich. Keine Laufbahn mehr, Überdachung --> bessere Akustik.
Zum Rest: Es gibt da wie überall positives und negatives. Neue Arenen scheinen jedenfalls die Hemmschwelle für den Gelegenheitsgeher zu senken, so dass die Zuschauerzahlen zunächst steigen dürften.
Das mit der Bierkühlung klappt zumindest in unserem Stadion nicht
Zum Rest: Es gibt da wie überall positives und negatives. Neue Arenen scheinen jedenfalls die Hemmschwelle für den Gelegenheitsgeher zu senken, so dass die Zuschauerzahlen zunächst steigen dürften.
Das mit der Bierkühlung klappt zumindest in unserem Stadion nicht

also nur ma vom papier her sieht das ding arg scheiße aus. aber nun gut, die allianzarena sieht im tv auch (gerade von außen) scheiße aus, wobei ich mir sagen lassen hab, dass wenn man dirket im stadion ist es recht geil sein soll (wobei, mir wäre es wohl zu viel grau)
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Läuft
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- herrvonbödefeld
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Ach nee, nicht die Lauterer. Der Inbegriff der Provinzialität, ein Zombie-Traditionsverein der sich in der kleinstädtischen Inzucht mit peinlichen Machtkämpfen zwischen allen Lagern und Hamstereinkäufen von Söldnern fast selbst zerstört hat und immer noch von den Privilegien lebt, die sich darauf beziehen vor 60 Jahren wichtige Nationalspieler gestellt zu haben.


- Ggaribaldi
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Genau!
Ich war am We in Bielefeld und hab mir das Spiel im Milesstone angeschaut. Dat is gewachsener Zusammenhalt in der ganzen Stadt (viel besser als bei Werders grün-orangener Explosion). Eine Selbstverständlichkeit sich mit dem Verein zu identifizieren ohne gleich auszuflippen wenn sie mal drei Spiele gewinnen. Arminia ist cool.
Ich war am We in Bielefeld und hab mir das Spiel im Milesstone angeschaut. Dat is gewachsener Zusammenhalt in der ganzen Stadt (viel besser als bei Werders grün-orangener Explosion). Eine Selbstverständlichkeit sich mit dem Verein zu identifizieren ohne gleich auszuflippen wenn sie mal drei Spiele gewinnen. Arminia ist cool.
Freiburg - Volker Finke, ehemaliger Trainer des SC Freiburg, darf vorläufig nicht Mitglied des badischen Fußball-Zweitligisten werden.
Das habe der Vereinsvorstand dem 59-Jährigen in einem Schreiben mitgeteilt, bestätigte Stocker der Deutschen Presse-Agentur dpa einen entsprechenden Bericht der "Badischen Zeitung". In ihrer Ausgabe hatte die "Bild"-Zeitung berichtet, dass Finke einen Mitgliedsantrag gestellt hat.
In dem Antwortschreiben heißt es, Finkes Verdienste als langjähriger Trainer des SC Freiburg würden nur durch eine Ehrenmitgliedschaft adäquat zum Ausdruck gebracht. Eine entsprechende Ernennung komme aber angesichts der "Aufregungen und Dissonanzen rund um die Trennung zwischen dem SC Freiburg und Ihnen erst nach einer entsprechenden Frist in Frage".
Finke reagierte überrascht und "verwundert", dass ihm der Verein keine "normale" Mitgliedschaft ermöglichen will. "Als Fußballlehrer mit einer gültigen Lizenz muss ich Mitglied eines eingetragenen Fußballvereins sein", sagte Finke der "Badischen Zeitung". Da er seit Jahren aktives, förderndes Mitglied der Fußballschule und Gründungsstifter sei und sich zudem in dem Verein viele Jahre sehr wohl gefühlt habe, sei es doch nachvollziehbar, dass er mit seiner Schlüsselabgabe beim Sportclub einen Mitgliedsantrag gestellt hat ohne jeden Hintergedanken. "Als Angestellter des Vereins ging das ja aus juristischen Gründen noch nicht."
In dem Schreiben, von dem Finke nach eigenen Angaben noch keine Kenntnis hat, heißt es weiter, eine normale Vereinsmitgliedschaft kurz nach der Trennung würde "gegebenenfalls nur zu weiteren Mutmaßungen und Spekulationen in den Medien führen und im Umfeld des Vereins erneut Unfrieden stiften".
Hintergrund der zunächst abgelehnten Mitgliedschaft sind offenbar Befürchtungen, ein Vereinsmitglied Finke könnte auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 17. September für erneute Konflikte sorgen. "Dass ich mich da hinstelle und irgendwelche Reden schwinge, ist doch völlig absurd und abwegig", meinte Finke und erklärte: "Ich wundere mich, dass so ein kleiner Zettel für so eine große Aufregung sorgt."
Finkes Vertrag als Freiburger Trainer war zum Ende der vergangenen Saison nach 16 Jahren nicht mehr verlängert worden, obwohl die Mannschaft nach schwacher Hinrunde noch fast den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft hätte. Eine Fan-Initiative "Wir sind Finke" hatte versucht, den Trainer gegen den Willen des Vereinsvorstandes im Amt zu halten.
Stocker erklärte, dass den sonstigen Mitgliedsanträgen hingegen zugestimmt werde. Zuletzt hatte der Club, der inzwischen von Robin Dutt trainiert wird, einen allgemeinen Mitgliederstopp verhängt. Die Fan-Initiative hatte versucht, durch Masseneintritte eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu erzwingen, die die Trennung von Finke rückgängig machen sollte.
http://www.nwzonline.de/index_aktuelles ... p?id=27203
Das habe der Vereinsvorstand dem 59-Jährigen in einem Schreiben mitgeteilt, bestätigte Stocker der Deutschen Presse-Agentur dpa einen entsprechenden Bericht der "Badischen Zeitung". In ihrer Ausgabe hatte die "Bild"-Zeitung berichtet, dass Finke einen Mitgliedsantrag gestellt hat.
In dem Antwortschreiben heißt es, Finkes Verdienste als langjähriger Trainer des SC Freiburg würden nur durch eine Ehrenmitgliedschaft adäquat zum Ausdruck gebracht. Eine entsprechende Ernennung komme aber angesichts der "Aufregungen und Dissonanzen rund um die Trennung zwischen dem SC Freiburg und Ihnen erst nach einer entsprechenden Frist in Frage".
Finke reagierte überrascht und "verwundert", dass ihm der Verein keine "normale" Mitgliedschaft ermöglichen will. "Als Fußballlehrer mit einer gültigen Lizenz muss ich Mitglied eines eingetragenen Fußballvereins sein", sagte Finke der "Badischen Zeitung". Da er seit Jahren aktives, förderndes Mitglied der Fußballschule und Gründungsstifter sei und sich zudem in dem Verein viele Jahre sehr wohl gefühlt habe, sei es doch nachvollziehbar, dass er mit seiner Schlüsselabgabe beim Sportclub einen Mitgliedsantrag gestellt hat ohne jeden Hintergedanken. "Als Angestellter des Vereins ging das ja aus juristischen Gründen noch nicht."
In dem Schreiben, von dem Finke nach eigenen Angaben noch keine Kenntnis hat, heißt es weiter, eine normale Vereinsmitgliedschaft kurz nach der Trennung würde "gegebenenfalls nur zu weiteren Mutmaßungen und Spekulationen in den Medien führen und im Umfeld des Vereins erneut Unfrieden stiften".
Hintergrund der zunächst abgelehnten Mitgliedschaft sind offenbar Befürchtungen, ein Vereinsmitglied Finke könnte auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 17. September für erneute Konflikte sorgen. "Dass ich mich da hinstelle und irgendwelche Reden schwinge, ist doch völlig absurd und abwegig", meinte Finke und erklärte: "Ich wundere mich, dass so ein kleiner Zettel für so eine große Aufregung sorgt."
Finkes Vertrag als Freiburger Trainer war zum Ende der vergangenen Saison nach 16 Jahren nicht mehr verlängert worden, obwohl die Mannschaft nach schwacher Hinrunde noch fast den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft hätte. Eine Fan-Initiative "Wir sind Finke" hatte versucht, den Trainer gegen den Willen des Vereinsvorstandes im Amt zu halten.
Stocker erklärte, dass den sonstigen Mitgliedsanträgen hingegen zugestimmt werde. Zuletzt hatte der Club, der inzwischen von Robin Dutt trainiert wird, einen allgemeinen Mitgliederstopp verhängt. Die Fan-Initiative hatte versucht, durch Masseneintritte eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu erzwingen, die die Trennung von Finke rückgängig machen sollte.
http://www.nwzonline.de/index_aktuelles ... p?id=27203
Quelle: dbaSV Wehen Wiesbaden trennt sich von Teamchef Djuradj Vasic
Fußball-Zweitligist SV Wehen-Wiesbaden hat sich am Montag überraschend von Teamchef Djuradj Vasic getrennt. Das Präsidium des Aufsteigers beschloss auf einer Sitzung, den als Interims-Manager fungierenden Sportlichen Leiter mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben freizustellen. Der 50-jährige Vasic war erst zum 1. Juli 2007 als Cheftrainer verpflichtet worden, weil Trainer Christian Hock die nötige Fußballlehrer-Lizenz fehlt. Als Grund für die Freistellung von Vasic nannte der Verein dessen Umgang mit den Spielern und dem Trainer-Gespann sowie mangelndes Team- Verständnis.
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