Niedersachsenmeisterschaft
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nunja, ich denke das in heeslingen zu machen ist schon okay.
wir werden so oder so ein heimspiel haben, egal wo es stattfindet, in heeslingen ist die chance dafür deutlich größer, dass von denen auch ein paar leute da sind.
wir werden so oder so ein heimspiel haben, egal wo es stattfindet, in heeslingen ist die chance dafür deutlich größer, dass von denen auch ein paar leute da sind.
--> Aureon Fußballmanager <--
Finale curioso
Als Gegner des VfB im Endspiel um die Verbandsmeisterschaft des NFV am 8. Juni steht schon seit dem 27. Spieltag der TuS Heeslingen fest. Aus den üblichen unerforschlichen und unergründlichen Ratschlüssen der Barsinghausener Verbands-Nomenklatura findet dieses Spiel nicht wie monatelang angekündigt in Barsinghausen statt, sondern in Heeslingen. Nun gut, ist die Anreise aus OL wenigstens kürzer.
Man wird dem TuS Heeslingen nicht Unrecht tun, wenn man ihn als einen „Dorfverein“ bezeichnet, ist doch Heeslingen eine Gemeinde von gerade einmal knapp 5.000 Einwohnern.
Und dieser Dorfverein steigt jetzt in die Oberliga auf. Frage: Wie geht das denn so was?
Antwort: Wohl dem, der solch einen Haupt- und Trikotsponsor hat:
„Unser Herz schlägt für den Sport, aber auch den Ort, dem unser Unternehmen entstammt. Deshalb engagieren wir uns gerne für unseren Verein, den TuS Heeslingen“ (HP der Fricke-Gruppe).
Und diese Fricke Gruppe, ein Familien-Unternehmen mit Stammsitz in Heeslingen ist eines der führenden europäischen Handels- und Servicehäuser für landwirtschaftliche Maschinen und Nutzfahrzeuge mit einem Umsatz von deutlich über 200 Millionen Euro.
Die Frage nach der wirtschaftlichen Basis des Meisters der NDS-Liga Ost ist damit wohl hinreichend beantwortet.
Und sportlich?
Der TuS Heeslingen war die überragende (anders kann man es gar nicht beschreiben) Mannschaft dieser Saison in der Oststaffel der NDS-Liga:
75 Punkte, nur zwei Niederlagen (am Spieltag, nachdem der Aufstieg auch rechnerisch gesichert war und zum Saisonausklang) und schon 3 Spieltage vor Saisonschluss alles klar gemacht. Ein eindrucksvoller „Durchmarsch“, bei dem der Spitzenplatz nach dem 9. Spieltag durchgängig und mit wachsendem Vorsprung fest in Heeslinger Hand war.
Man mag nun darüber spekulieren, ob Heeslingen so stark war, oder ob das Niveau der Ost-Staffel ggü. der West-Staffel doch (etwas) schwächer ist und solche Höhenflüge eher zulässt. Ich kann es nicht beurteilen und belasse es daher lieber bei den Tatsachen.
In der letzten Saison sind die Heeslinger auf Platz 5 gelandet; das war oberes Mittelfeld mit deutlichem Abstand auf Meister Osterholz und die punktgleichen Lüneburger.
Es ist nun nicht so, dass zu dieser Saison eine komplett neue Mannschaft „aus dem Boden gestampft“ wurde. Mit Torsten Gütschow (ehemaliger DDR-Nationalspieler, von 1991 bis 1993 noch in der Bundesliga für Dynamo Dresden auf Torejagd, danach noch bis 1996 in der 2. Liga aktiv) kam allerdings ein prominenter Trainerneuling nach Heeslingen.
Die Wechsel im Spielerkader waren weitaus weniger spektakulär und hielten sich auch sonst durchaus im Rahmen. Es gingen 4 Spieler, darunter zwei nicht sonderlich erfolgreiche Angreifer und es wurden, zumeist aus der Nachbarschaft (Rotenburg, Oberneuland, Bremerhaven) insgesamt 7 Neue geholt, von denen 5 noch im Kader stehen und 3 als feste Stammspieler und Leistungsträger zu sehen sind. Es sind dies die Ex-Rotenburger Mirco Bolz (Abwehr) und Denniz Kadah (Angriff) sowie der aus Oberneuland geholte Sead Kucevic.
Nach den letzten Spieltag lag Kucevic mit 14 Toren vor Kadah mit 13 Treffern, der aufgrund einer roten Karte am 28. Spieltag für die restlichen Liga-Spiele l vorzeitig „fertig hatte“. Der zumeist als Joker eingewechselte Angreifer Almir Redzepagic hat 9 x getroffen.
Insgesamt haben es die Heeslingen auf die recht eindrucksvolle Zahl von 85 Toren (bei nur 30 Gegentoren) gebracht.
Schon auffällig dabei auch Torgefährlichkeit einiger Kameraden aus den hinteren und mittleren Reihen:
Verteidiger Marcel Gebers mit 10, die Mittelfeldspieler Stephan Schleicher mit 8, davon 2 Elfmeter (3 Versuche) und Mirko Lippold mit 5 Toren. Und insgesamt 10 Tore, davon 9 vom Elfmeterpunkt (aus 9 Versuchen) stehen für Clas Mojen (Mittelfeld) zu Buche.
An letzten Spieltag haben sich die personell etwas geschwächten Heeslinger (es fehlten u. a. die Torjäger Kucevic und Kadah) noch eine 3:4-Niederlage gegen den Ölper 2000 geleistet. Ich glaube nicht, dass diese Niederlage in Heeslingen noch irgendjemanden groß „gejuckt“ hat.
Hier die Aufstellung des TuS Heeslingen vom Sonntag:
Tor: Stefan Prieß
Abwehr: Mirco Bolz, Marcel Gebers, Sebastian Sautner, René Walther
Mittelfeld Rainer Otten, Clas Mojen, Jan Fitschen , Timo Motzkus
Angriff: Stephan Schleicher, Almir Redzepagic
Wechsel: Zweite Halbzeit: Cristian Cosac für Rainer Otten, 75. Minute Daniel Lippold und Markus Zimmermann für Timo Motzkus unde Jan Fitschen
Eine Aufgrund von Verletzungen und der Rotsperre für Kadah mehr oder weniger aus der Not geborene Aufstellung. Ob Trainer Gütschow die zuletzt fehlenden Spielern nochmals in den Kampf um die goldene Annanas schickt, wird man am Freitag sehen.
Meine Erwartung und zugleich Empfehlung an beide Mannschaften: „Geht’s raus und spielt’s Fußball“. Locker, nicht übertrieben ernst und schon gar nicht verbissen. Diese Funktionärsmeisterschaft der Barsinghauser Verbandskamarilla ist es nicht wert.
Als Gegner des VfB im Endspiel um die Verbandsmeisterschaft des NFV am 8. Juni steht schon seit dem 27. Spieltag der TuS Heeslingen fest. Aus den üblichen unerforschlichen und unergründlichen Ratschlüssen der Barsinghausener Verbands-Nomenklatura findet dieses Spiel nicht wie monatelang angekündigt in Barsinghausen statt, sondern in Heeslingen. Nun gut, ist die Anreise aus OL wenigstens kürzer.
Man wird dem TuS Heeslingen nicht Unrecht tun, wenn man ihn als einen „Dorfverein“ bezeichnet, ist doch Heeslingen eine Gemeinde von gerade einmal knapp 5.000 Einwohnern.
Und dieser Dorfverein steigt jetzt in die Oberliga auf. Frage: Wie geht das denn so was?
Antwort: Wohl dem, der solch einen Haupt- und Trikotsponsor hat:
„Unser Herz schlägt für den Sport, aber auch den Ort, dem unser Unternehmen entstammt. Deshalb engagieren wir uns gerne für unseren Verein, den TuS Heeslingen“ (HP der Fricke-Gruppe).
Und diese Fricke Gruppe, ein Familien-Unternehmen mit Stammsitz in Heeslingen ist eines der führenden europäischen Handels- und Servicehäuser für landwirtschaftliche Maschinen und Nutzfahrzeuge mit einem Umsatz von deutlich über 200 Millionen Euro.
Die Frage nach der wirtschaftlichen Basis des Meisters der NDS-Liga Ost ist damit wohl hinreichend beantwortet.
Und sportlich?
Der TuS Heeslingen war die überragende (anders kann man es gar nicht beschreiben) Mannschaft dieser Saison in der Oststaffel der NDS-Liga:
75 Punkte, nur zwei Niederlagen (am Spieltag, nachdem der Aufstieg auch rechnerisch gesichert war und zum Saisonausklang) und schon 3 Spieltage vor Saisonschluss alles klar gemacht. Ein eindrucksvoller „Durchmarsch“, bei dem der Spitzenplatz nach dem 9. Spieltag durchgängig und mit wachsendem Vorsprung fest in Heeslinger Hand war.
Man mag nun darüber spekulieren, ob Heeslingen so stark war, oder ob das Niveau der Ost-Staffel ggü. der West-Staffel doch (etwas) schwächer ist und solche Höhenflüge eher zulässt. Ich kann es nicht beurteilen und belasse es daher lieber bei den Tatsachen.
In der letzten Saison sind die Heeslinger auf Platz 5 gelandet; das war oberes Mittelfeld mit deutlichem Abstand auf Meister Osterholz und die punktgleichen Lüneburger.
Es ist nun nicht so, dass zu dieser Saison eine komplett neue Mannschaft „aus dem Boden gestampft“ wurde. Mit Torsten Gütschow (ehemaliger DDR-Nationalspieler, von 1991 bis 1993 noch in der Bundesliga für Dynamo Dresden auf Torejagd, danach noch bis 1996 in der 2. Liga aktiv) kam allerdings ein prominenter Trainerneuling nach Heeslingen.
Die Wechsel im Spielerkader waren weitaus weniger spektakulär und hielten sich auch sonst durchaus im Rahmen. Es gingen 4 Spieler, darunter zwei nicht sonderlich erfolgreiche Angreifer und es wurden, zumeist aus der Nachbarschaft (Rotenburg, Oberneuland, Bremerhaven) insgesamt 7 Neue geholt, von denen 5 noch im Kader stehen und 3 als feste Stammspieler und Leistungsträger zu sehen sind. Es sind dies die Ex-Rotenburger Mirco Bolz (Abwehr) und Denniz Kadah (Angriff) sowie der aus Oberneuland geholte Sead Kucevic.
Nach den letzten Spieltag lag Kucevic mit 14 Toren vor Kadah mit 13 Treffern, der aufgrund einer roten Karte am 28. Spieltag für die restlichen Liga-Spiele l vorzeitig „fertig hatte“. Der zumeist als Joker eingewechselte Angreifer Almir Redzepagic hat 9 x getroffen.
Insgesamt haben es die Heeslingen auf die recht eindrucksvolle Zahl von 85 Toren (bei nur 30 Gegentoren) gebracht.
Schon auffällig dabei auch Torgefährlichkeit einiger Kameraden aus den hinteren und mittleren Reihen:
Verteidiger Marcel Gebers mit 10, die Mittelfeldspieler Stephan Schleicher mit 8, davon 2 Elfmeter (3 Versuche) und Mirko Lippold mit 5 Toren. Und insgesamt 10 Tore, davon 9 vom Elfmeterpunkt (aus 9 Versuchen) stehen für Clas Mojen (Mittelfeld) zu Buche.
An letzten Spieltag haben sich die personell etwas geschwächten Heeslinger (es fehlten u. a. die Torjäger Kucevic und Kadah) noch eine 3:4-Niederlage gegen den Ölper 2000 geleistet. Ich glaube nicht, dass diese Niederlage in Heeslingen noch irgendjemanden groß „gejuckt“ hat.
Hier die Aufstellung des TuS Heeslingen vom Sonntag:
Tor: Stefan Prieß
Abwehr: Mirco Bolz, Marcel Gebers, Sebastian Sautner, René Walther
Mittelfeld Rainer Otten, Clas Mojen, Jan Fitschen , Timo Motzkus
Angriff: Stephan Schleicher, Almir Redzepagic
Wechsel: Zweite Halbzeit: Cristian Cosac für Rainer Otten, 75. Minute Daniel Lippold und Markus Zimmermann für Timo Motzkus unde Jan Fitschen
Eine Aufgrund von Verletzungen und der Rotsperre für Kadah mehr oder weniger aus der Not geborene Aufstellung. Ob Trainer Gütschow die zuletzt fehlenden Spielern nochmals in den Kampf um die goldene Annanas schickt, wird man am Freitag sehen.
Meine Erwartung und zugleich Empfehlung an beide Mannschaften: „Geht’s raus und spielt’s Fußball“. Locker, nicht übertrieben ernst und schon gar nicht verbissen. Diese Funktionärsmeisterschaft der Barsinghauser Verbandskamarilla ist es nicht wert.
„Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
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Hinweis
Mit Deinem Bericht hast Du absolut Recht, bis auf den Hinweis, es ginge um die goldene Ananas.
Das stimmt so nicht: es geht nur um die silberne Ananas - und die kann`ste
in der Pfeife rauchen.
Mir ist es ohnehin schleierhaft, warum die Verbandsliga (als Liga unter der Regionalliga!) auch nach Wegfall der 0berliga immer noch zweigleisig fährt!
Das stimmt so nicht: es geht nur um die silberne Ananas - und die kann`ste
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Hat eigentlich schon jemand daran gedacht, den Rathausbalkon zu reservieren, falls in Heeslingen die Champions-League eingetütet wird??
Gar nicht auszudenken, wenn das DOUBLE gelingt und es stehen keine Bierbuden aufm Platz.......
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Da ich am Freitag auch auflaufen werde bitte ich das Spiel entsprechend ernst zu nehmen. 

VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

1 : 0 Radek Drulák 19. 1 : 1 Ralf Balzis 29. 2 : 1 Jörg Wawrzyniak 33. 3 : 1 Radek Drulák 40. 4 : 1 Thomas Gerstner 74. 5 : 1 Carsten Linke 76. 6 : 1 Michail Rousajew 85.

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Hat einer die Pressekonferenz auf Arena zum Spiel in Heeslingen aufgezeichnet???
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Aus der Fussballecke.Spielleiter Klaus Bittigau hat geschrieben:Offizielle Antwort auf Eure Aufregung:
1.) Die Gilde-Brauerei hat früher dieses Spiel gesponsert (Prämie, Festbankett), darum in Barsinghausen. Leider sponsert Gilde nicht mehr.
2.) Unsere Entscheidung: Im wechsel zwischen den Staffelmeistern, dann kommen auch Zuschauer. In Barsinghausen war nichts los.
3.) Ab 2009 wieder auf neutralem Platz, da dann nur der Nds.-Meister direkt in die RL aufsteigen kann.
4.) Keine Prämie in diesem Spiel (s.o.). Deshalb bat ich unseren Präsidenten um eine Aufwertung des Spiels. Auch wenn die Prämie klein ist, besser als gar nichts.
5.) Am Freitag wünsche ich mir eine so ein tolle Stimmung wie am letzten Sa. in OL. Hoffentlich wieder so fair und friedlich.
S Leal Mo Dhream
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War gegen Ende der letzten Saison mal als Schiri-Assi in Heeslingen. Haben unheimlich starke Offensiv-Spieler. Die haben wirklich gezaubert und temporeich gespielt, wie ich das vorher in der 5. Liga (auch nicht in Oldenburg) gesehen hatte. Das damalige Spiel TuS Heeslingen - SSV Vorsfelde war das beste Fünftligaspiel, das ich 2005/2006 gesehen hatte - und ich einige gesehen
. Also Heeslingen ist schon ganz zurecht Ost-Meister 2006/2007 geworden und auch nicht nur, weil die Ost-Staffel angeblich etwas schwächer ist.
Meines Erachtens sollte sich der VfB einige der Heeslinger Spieler auch für eine mögliche Verpflichtung etwas genauer ansehen. Die können uns auch in der Oberliga nur verstärken. Das habe ich schon vor der letzten Saison gesagt, aber Neuzugänge aus Heeslingen gab es damals offensichtlich nicht
.

Meines Erachtens sollte sich der VfB einige der Heeslinger Spieler auch für eine mögliche Verpflichtung etwas genauer ansehen. Die können uns auch in der Oberliga nur verstärken. Das habe ich schon vor der letzten Saison gesagt, aber Neuzugänge aus Heeslingen gab es damals offensichtlich nicht

Bisselbock: Nachdem hier jemand geschrieben hat wer Heeslingen sponsort gehe ich ohne das irgendwie werten zu wollen davon aus, dass die Heeslinger Spieler um einiges mehr Kohle bekommen als unsere. Stellt sich somit eher die Frage, ob man die bezahlen kann.
Außerdem behaupte ich, dass unsere Jungs besser sind.
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VfB Oldenburg Sonntag, 6. Oktober 1991 15:00 Uhr VfL OS
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Wenn solche Herren vom Fußballverband etwas mehr Klasse hätten, als der Vorstand eines Schrebergartenvereins, dann hätten sie das Spiel nach Beendigung der Meisterschaft vergeben. Um z.B. beiden Teams eine etwa gleich weite Anfahrt zuzumuten. Und wenn die noch etwas mehr Verstand gehabt hätten, dann hätten sie den Heeslingern das Vergnügen bereitet, im Marschwegstadion vor einer angemessenen Kulisse spielen zu dürfen. Das hätten die aber auch schon vor Wochen ahnen können, das in Oldenburg eine richtig große Kulisse möglich wäre.Paulo hat geschrieben:Aus der Fussballecke.Spielleiter Klaus Bittigau hat geschrieben:Offizielle Antwort auf Eure Aufregung:
2.) Unsere Entscheidung: Im wechsel zwischen den Staffelmeistern, dann kommen auch Zuschauer. In Barsinghausen war nichts los.
Und wir hätten mit denen eine richtig satte Fete feiern können. Es glaubt doch wohl kein einziger von diesen Kalkleisten, dass auch nur einer sich um das Ergebnis eines solchen Golden-Ananas-Cups schert?
Ich setzte zumindest mal vorraus, dass die so schlau waren, festzulegen, dass die Einnahmen aufgeteilt werden!
Zuletzt geändert von OlDigitalEye am 05.06.2007 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Gedanke an eine Siegprämie ist prima...ich habe da aber auch noch eine andere Prämie in Sinn. Hätte man nicht eine Brauerei als Sponsor gewinnen können, die dann der siegreichen Mannschaft eine Aufstiegsparty sponsort. Mit den Fans zusammen natürlich, so ein wenig Freibier und einige Hektoliter zum Selbstkostenpreis....da würden wir unsere Mannschaft aber in den A.... treten, dass sie sich noch mal aufrafft, oder???
Also, Geschäftsführung, wie isses mit unserer Brauerei bzw. dem Getränkelieferanten...war das nicht der, der keinen Umsatz gemacht mit seinen drei popeligen Buden????
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Eine weitere Möglichkeit wäre, dass man die Beschickung mit Buden für dieses Spiel ausschreibt. Derjenige, der den höchstdotierten Vorschlag für eine Prämie für die siegreiche Mannschaft bietet, bekommt den Zuschlag und darf seine Plörre zapfen.
Dann wäre auch mehr Zunder in der Partie.
Mit ein wenig Fantasie wären auch noch andere Anreize aufzutreiben. Mann, bei jedem Schützenfest gibt s immer noch mehr abzuräumen als bei dieser jämmerlichen Veranstaltung.
Dann wäre auch mehr Zunder in der Partie.
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Das Stadion liegt an der Jahnstraße, zumindest laut Fussballecke. Wenn ich mir das auf der Landkarte anschaue müste das wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen aber eher der Burgsteg sein (geht von der Jahnstr. ab)
Zuletzt geändert von Nicole am 05.06.2007 19:32, insgesamt 1-mal geändert.