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Neues Stadion in Donnerschwee
Moderatoren: Fanbetreuung, kalimera, James, Soccer_Scientist, Kane
Noch zwei Artikel von heute. Der erste aus dem heutigen "Weserkurier" (Niedersachsen-Seite), der zweite (inkl. Foto) aus dem heutigen "Delmekurier" (Oldenburg-Seite):
Assauer glaubt an neue Fußballarena
Pläne überzeugen Wirtschaftsvertreter
Von unserem Mitarbeiter Claus Spitzer-Ewersmann
OLDENBURG. Die Hoffnungen auf eine neue Oldenburger Fußballarena sind seit Mittwochabend wieder ein bisschen größer: Beim „8. Kontaktpunkt Wirtschaft“ betonten der ehemalige Schalke-Manager Rudi Assauer und vor allem MSV-Duisburg-Präsident Walter Hellmich, dass das Projekt realisiert werden könnte: „Wenn es hier nicht klappt – wo dann?“, fragte Hellmich unter dem Applaus der 400 Anwesenden.
Solche Worte der prominenten Gäste vernahm Oberbürgermeister Gerd Schwandner gerne – zumal sie auf diesem Gebiet ja durchaus Erfahrung besitzen: Assauer war treibende Kraft beim Bau der „Schalke- Arena“, Hellmich machte aus dem alten Duisburger Wedaustadion die moderne MSV-Arena. Beide arbeiten seit Sommer in der Oldenburger Stadioninitiative „GO OL“ mit und stellten nun ihr Konzept vor: Demnach soll das Stadion 15000 Plätze haben, dem VfB Oldenburg eine Heimat bieten, nahe der Weser-Ems-Halle stehen und auch für Konzerte und ähnliche Großveranstaltungen genutzt werden können.
Angesichts der Kosten von 25 Millionen Euro appellierte Schwandner an die Wirtschaftsvertreter, sich an der Finanzierung zu beteiligen. Auch Assauer sieht neben sportlichem Erfolg des VfB das Engagement von Firmen oder Privatsponsoren als Voraussetzung für den Stadionneubau an: „Oldenburg ist eine Fußballstadt, die Voraussetzungen und das Umfeld sind so gut, dass die Arena-Pläne realisiert werden können.“
„Wenn es hier nicht klappt – wo dann?“
Der Bau einer neuen Fußballarena steht im Mittelpunkt des „8. Kontaktpunkts Wirtschaft“
Von unserem Mitarbeiter Alexander Schmolke
OLDENBURG. Eine neue Fußballarena für Oldenburg? Für die Stadt mit einem Viertligisten? Für die Stadt, in der bereits das Marschwegstadion steht? Zu Beginn des Jahres wurde an der Hunte über die Idee noch geschmunzelt – mittlerweile schmunzelt keiner mehr.
Die Realisierung des Projekts erscheint möglich und erhielt am Mittwochabend beim „8. Kontaktpunkt Wirtschaft“ Rückenwind.
Zu der Veranstaltung geladen hatte die Wirtschaftsförderung Oldenburg, und alle waren sie gekommen: Oberbürgermeister Gerd Schwandner, Stadionbauer und MSVDuisburg-Präsident Walter Hellmich, Frank Lachmann und Jörg Rosenbohm (Vorstandsmitglieder des VfB Oldenburg), rund 400 Gäste – und natürlich Rudi Assauer. Der 63-Jährige, ehemaliger Manager vom VfB Oldenburg und treibende Kraft beim Bau der Schalke-Arena, konstatierte: „Was sich hier in den vergangenen Monaten getan hat, ist wirklich erstaunlich.“
Kurzer Rückblick: Anfang des Jahres ging die Firma „Ashampoo“ mit der Idee einer neuen Fußballarena an die Öffentlichkeit. Der Gedanke stieß auf Gegenliebe, im Sommer wurde die Oldenburger Stadioninitiative „GO OL“ gegründet. Sie macht sich seitdem stark für ein Stadion mit 15000 Plätzen im Stadtteil Donnerschwee, das etwa auch für Konzerte genutzt werden könnte. Kostenpunkt: rund 25 Millionen Euro.
Beim „Kontaktpunkt Wirtschaft“ unterstrich Oberbürgermeister Schwandner eingangs, dass in Oldenburg niemand von Champions League und 40000-Mann-Stadien fabuliert. „Es geht darum, ein Stadion zu bauen, kein Luftschloss.“ Klappt es tatsächlich mit der Realisierung, gingen davon wichtige Botschaften aus: Zum Beispiel, dass Oldenburg an die Zukunft glaube und um den Marketingeffekt des Fußballs wisse. Angesichts der Kosten von 25 Millionen Euro appellierte Schwandner an die Anwesenden, sich als Sponsoren zu engagieren; die Stadt selber könne sich mit einem Grundstück in der Nähe der Weser-Ems-Halle einbringen. Sein Resümee: „Ein solches Stadion in Oldenburg wäre gelebte Gemeinsamkeit.“
Walter Hellmich untermauerte die Worte des Oberbürgermeisters anschließend mit einer Geschichte aus Duisburg. Der dortige MSV habe einst am Boden gelegen, doch als sich einige Unterstützer zusammengeschlossen und an einem Strang gezogen hätten, sei es aufwärts gegangen – unter anderem wurde das alte Wedaustadion zur modernen MSV-Arena umgebaut. „Wenn ich mir die Voraussetzungen in Oldenburg ansehe, kann ich nur sagen: Wenn es hier nicht klappt – wo dann?“, schloss Hellmich seinen Vortrag unter tosendem Applaus.
Rudi Assauer verteilte anschließend ebenfalls Lob an die Oldenburger, benannte aber auch weitere Aufgaben: So sei mittelfristig sportlicher Erfolg des VfB eminent wichtig, zudem müssten Firmen oder vermögende Einzelpersonen bei der Finanzierung helfen. Und genau hier sehe er seine Aufgabe: „Wir werden jetzt an die Arbeit gehen und Sponsoren suchen.“ Warum er sich derart in Oldenburg engagiere, erklärte der ehemalige VfB-Manager (1990-1993) zum Abschluss mit den Worten: „Ich gebe jetzt zurück, was mir damals gegeben wurde.“ Vielleicht ja sogar in Form eines neuen Stadions…
Assauer glaubt an neue Fußballarena
Pläne überzeugen Wirtschaftsvertreter
Von unserem Mitarbeiter Claus Spitzer-Ewersmann
OLDENBURG. Die Hoffnungen auf eine neue Oldenburger Fußballarena sind seit Mittwochabend wieder ein bisschen größer: Beim „8. Kontaktpunkt Wirtschaft“ betonten der ehemalige Schalke-Manager Rudi Assauer und vor allem MSV-Duisburg-Präsident Walter Hellmich, dass das Projekt realisiert werden könnte: „Wenn es hier nicht klappt – wo dann?“, fragte Hellmich unter dem Applaus der 400 Anwesenden.
Solche Worte der prominenten Gäste vernahm Oberbürgermeister Gerd Schwandner gerne – zumal sie auf diesem Gebiet ja durchaus Erfahrung besitzen: Assauer war treibende Kraft beim Bau der „Schalke- Arena“, Hellmich machte aus dem alten Duisburger Wedaustadion die moderne MSV-Arena. Beide arbeiten seit Sommer in der Oldenburger Stadioninitiative „GO OL“ mit und stellten nun ihr Konzept vor: Demnach soll das Stadion 15000 Plätze haben, dem VfB Oldenburg eine Heimat bieten, nahe der Weser-Ems-Halle stehen und auch für Konzerte und ähnliche Großveranstaltungen genutzt werden können.
Angesichts der Kosten von 25 Millionen Euro appellierte Schwandner an die Wirtschaftsvertreter, sich an der Finanzierung zu beteiligen. Auch Assauer sieht neben sportlichem Erfolg des VfB das Engagement von Firmen oder Privatsponsoren als Voraussetzung für den Stadionneubau an: „Oldenburg ist eine Fußballstadt, die Voraussetzungen und das Umfeld sind so gut, dass die Arena-Pläne realisiert werden können.“
„Wenn es hier nicht klappt – wo dann?“
Der Bau einer neuen Fußballarena steht im Mittelpunkt des „8. Kontaktpunkts Wirtschaft“
Von unserem Mitarbeiter Alexander Schmolke
OLDENBURG. Eine neue Fußballarena für Oldenburg? Für die Stadt mit einem Viertligisten? Für die Stadt, in der bereits das Marschwegstadion steht? Zu Beginn des Jahres wurde an der Hunte über die Idee noch geschmunzelt – mittlerweile schmunzelt keiner mehr.
Die Realisierung des Projekts erscheint möglich und erhielt am Mittwochabend beim „8. Kontaktpunkt Wirtschaft“ Rückenwind.
Zu der Veranstaltung geladen hatte die Wirtschaftsförderung Oldenburg, und alle waren sie gekommen: Oberbürgermeister Gerd Schwandner, Stadionbauer und MSVDuisburg-Präsident Walter Hellmich, Frank Lachmann und Jörg Rosenbohm (Vorstandsmitglieder des VfB Oldenburg), rund 400 Gäste – und natürlich Rudi Assauer. Der 63-Jährige, ehemaliger Manager vom VfB Oldenburg und treibende Kraft beim Bau der Schalke-Arena, konstatierte: „Was sich hier in den vergangenen Monaten getan hat, ist wirklich erstaunlich.“
Kurzer Rückblick: Anfang des Jahres ging die Firma „Ashampoo“ mit der Idee einer neuen Fußballarena an die Öffentlichkeit. Der Gedanke stieß auf Gegenliebe, im Sommer wurde die Oldenburger Stadioninitiative „GO OL“ gegründet. Sie macht sich seitdem stark für ein Stadion mit 15000 Plätzen im Stadtteil Donnerschwee, das etwa auch für Konzerte genutzt werden könnte. Kostenpunkt: rund 25 Millionen Euro.
Beim „Kontaktpunkt Wirtschaft“ unterstrich Oberbürgermeister Schwandner eingangs, dass in Oldenburg niemand von Champions League und 40000-Mann-Stadien fabuliert. „Es geht darum, ein Stadion zu bauen, kein Luftschloss.“ Klappt es tatsächlich mit der Realisierung, gingen davon wichtige Botschaften aus: Zum Beispiel, dass Oldenburg an die Zukunft glaube und um den Marketingeffekt des Fußballs wisse. Angesichts der Kosten von 25 Millionen Euro appellierte Schwandner an die Anwesenden, sich als Sponsoren zu engagieren; die Stadt selber könne sich mit einem Grundstück in der Nähe der Weser-Ems-Halle einbringen. Sein Resümee: „Ein solches Stadion in Oldenburg wäre gelebte Gemeinsamkeit.“
Walter Hellmich untermauerte die Worte des Oberbürgermeisters anschließend mit einer Geschichte aus Duisburg. Der dortige MSV habe einst am Boden gelegen, doch als sich einige Unterstützer zusammengeschlossen und an einem Strang gezogen hätten, sei es aufwärts gegangen – unter anderem wurde das alte Wedaustadion zur modernen MSV-Arena umgebaut. „Wenn ich mir die Voraussetzungen in Oldenburg ansehe, kann ich nur sagen: Wenn es hier nicht klappt – wo dann?“, schloss Hellmich seinen Vortrag unter tosendem Applaus.
Rudi Assauer verteilte anschließend ebenfalls Lob an die Oldenburger, benannte aber auch weitere Aufgaben: So sei mittelfristig sportlicher Erfolg des VfB eminent wichtig, zudem müssten Firmen oder vermögende Einzelpersonen bei der Finanzierung helfen. Und genau hier sehe er seine Aufgabe: „Wir werden jetzt an die Arbeit gehen und Sponsoren suchen.“ Warum er sich derart in Oldenburg engagiere, erklärte der ehemalige VfB-Manager (1990-1993) zum Abschluss mit den Worten: „Ich gebe jetzt zurück, was mir damals gegeben wurde.“ Vielleicht ja sogar in Form eines neuen Stadions…
- Rocksteady
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- Registriert: 19.10.2007 23:19
Also sind doch "Spenden" von Einzelpersonen willkommen!
Wenn der Verein bzw. die Initiative hier für ein Konto eröffnen würde, bin ich bereit meinen Teil dazu beizutragen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die gesamte Liga spielt für den VfB. Morgen machen wir den Sack zu!
1:2 für unseren VfB
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http://www.myspace.com/badmanoldenburg
(Die Goalgetter - In der Hölle des Nordens
http://www.youtube.com/watch?v=OA7bY9dM0PY)
Um potenziele wohlhabende Sponsoren an Land zu ziehen muß der V F B den Fünften Platz erreichen ( wo ich von überzeugt bin in der jetzigen Form ) . Es wird trotzdem noch ein langer und harter Weg für die Fans und auch für die Spieler . Vorallem wir Fans sind gefordert die unterstützung unserem Verein mit allem uns friedlichen Mitteln zu geben das dieses Projekt V F B - Arena ( oder wie es auch in Zukunft heißen wird ) zu unterstützen . Ich glaube an die Fans , die an schlechten Tagen wie auch an guten Tagen zu ihrem V F B gehalten haben .
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GenauTonifan hat geschrieben:Um potenziele wohlhabende Sponsoren an Land zu ziehen muß der V F B den Fünften Platz erreichen ( wo ich von überzeugt bin in der jetzigen Form ) . Es wird trotzdem noch ein langer und harter Weg für die Fans und auch für die Spieler . Vorallem wir Fans sind gefordert die unterstützung unserem Verein mit allem uns friedlichen Mitteln zu geben das dieses Projekt V F B - Arena ( oder wie es auch in Zukunft heißen wird ) zu unterstützen . Ich glaube an die Fans , die an schlechten Tagen wie auch an guten Tagen zu ihrem V F B gehalten haben .
Also, her mit einem Fan-Pro-Arena-Konto


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Craim hat geschrieben:ähm leute... da is von wohlhabenden Einzelpersonen die Rede, marke haste ma 100000€ inner Tasche...
es geht darum, dass diejenigen, die dort investieren, auch eine Rendite im Nachhinein zu erwarten haben! Da is nix mehr mit Spenden
Da hast Du schon recht. Die wohlhabenden sollen ruhig Zahlen, auch wenn ich bei "Rendite" das Kotzen bekomme.
Ich würde Spende und das ohne: haben haben haben wollen....
Soll ich auch garnicht verstehen.....wer des Fans Geldes nicht ehrt......
Wie schon beschrieben, hätte das Symbolcharakter! Denn Kleinfieh macht auch Mist.


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Nein habe ich nicht! Daher auch meine Gedanken....Ich verstehe nur nicht - ach, das wird mir langsam zu blöd.....Wer nicht will der hat schon. Abwarten was in den nächsten Monaten geschied!derLampe hat geschrieben:Das Thema ist doch schon durch - oder hast die ashampoo-Aktion verschlafen?Rocksteady hat geschrieben:Ich würde Spende und das ohne: haben haben haben wollen....


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Paragraphenschieberei!!!Craim hat geschrieben:die problematik ist, dass, wenn ihr spendet, diese Spenden von der Steuer abgesetzt werden müssen, weil das Stadion nicht allgemeinnützig ist, sobald da profisport drin gespielt wird! Daran ist doch die Ashampoo Initiative gescheitert...
Schenkungen verhalten sich bestimmt genauso. Ab wann ist eine Privatinvestition keine Spende mehr?!


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Ich glaube, dass Spenden Steuerfrei sind wenn diese für einen Gemeinnützigen Zweck genutzt werden. Das ist leider nicht der Fall!
Also, frei nach Hoeneß. Ihr (das wären dann wir) kommt doch nur für 9€ ins Stadion, weil die VIP's euch subventionieren
!
Ich sach ma, wo er recht hat hat er recht nä
Auch wenn es traurig ist!
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""Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren!""
Helmut Schmidt
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Craim hat geschrieben:jap, besser hätte ich es nicht formulieren können.Dirstar hat geschrieben:Ich glaube, dass Spenden Steuerfrei sind wenn diese für einen Gemeinnützigen Zweck genutzt werden. Das ist leider nicht der Fall!
Tschuldigung, hatte nur Rocksteadys Beitrag gelesen!
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Dirstar hat geschrieben:Ich glaube, dass Spenden Steuerfrei sind wenn diese für einen Gemeinnützigen Zweck genutzt werden. Das ist leider nicht der Fall!
Also, frei nach Hoeneß. Ihr (das wären dann wir) kommt doch nur für 9€ ins Stadion, weil die VIP's euch subventionieren!
Ich sach ma, wo er recht hat hat er recht nä![]()
Auch wenn es traurig ist!
Da soll´n die vips mal bezahlen damit WIR ins Stadion kommen.


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Ich war heute noch einmal bei der alten Kampfbahn knipsen und mußte doch fast laut lachen, als ich das Schild des Generalbauunternehmers vor die Kamera bekam.
Das hat echt Stil!!!
Der Name ist ..... THÖLEBAU

Ich habe jetzt die Hoffnung, dass beide Thöles "ihre" Bauten ganz schnell hochgezogen bekommen. Der Bauunternehmer und unser Mittelfeldspieler. Dann wäre ganz Donnerschwee glücklich, gell?
Das hat echt Stil!!!
Der Name ist ..... THÖLEBAU
Ich habe jetzt die Hoffnung, dass beide Thöles "ihre" Bauten ganz schnell hochgezogen bekommen. Der Bauunternehmer und unser Mittelfeldspieler. Dann wäre ganz Donnerschwee glücklich, gell?
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http://www.flickr.com/photos/oldigitaleye/ - 174 000 Fotos
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Quelle: http://www.nwzonline.de/index_regionala ... id=1511990NWZ hat geschrieben:Landesbürgschaft für neues Stadion
ARENA Innenminister Schünemann stellt Unterstützung in Aussicht
OLDENBURG - Gute Nachricht für Oldenburgs Fußball-Fans: Auch Innenminister Uwe Schünemann (CDU) unterstützt die Pläne für ein neues Stadion. „Wenn es ein schlüssiges Finanzierungskonzept gibt, ist auch eine Landesbürgschaft denkbar“, so der Minister am Dienstag auf einer Diskussionsveranstaltung des Oldenburger CDU-Kreisverbandes.
Nicht nur das Land befürwortet die Stadionpläne. Auch der Niedersächsische Fußballverband hat bereits im Vorfeld die Stadionlage in Oldenburg analysiert. „Wir freuen uns über die sportliche Entwicklung des VfB“, sagt DFB-Vize-Präsident Karl Rothmund. Und für die neue Regionalliga sei das Marschwegstadion ausreichend. „Ab der dritten Liga muss aber erheblich investiert werden“, so Rothmund. Allein für eine Flutlichtanlage wären 2,5 Millionen Euro fällig, weitere Investitionen wären nötig in den Bereichen Sicherheit und Überwachung sowie im Medienbereich. „Hinzu kommt, dass die Lärmschutzauflagen am Marschweg erheblich sind“, sagt Rothmund.
Oberbürgermeister Gerd Schwandner betonte auf der von Wissenschaftsminister Lutz Stratmann moderierten Veranstaltung: „Die Stadt tut alles dafür, damit das neue Stadion kommt“. Neben dem Grundstück kann sich Schwandner auch städtische Bürgschaften für das 15 000 Besucher fassende Stadion vorstellen. Und wenn das Finanzkonzept stimmt, würde Schünemann einen solchen Plan unterstützen.
Wie allerdings die 25-Millionen-Arena finanziert werden soll, ist weiter unklar. In den nächsten Monaten sollen Pläne aufgestellt werden. Ex-Schalke-Manager Rudi Assauer, der als Berater an dem Projekt beteiligt ist, wollte sich nicht zu Details äußern. „Gesagt wird was, wenn es so weit ist“.
Sieht ja schon fast nach 'nem weiteren Mosaiksteinchen aus! Eine Landesbürgschaft wäre für den Bau schon ne gute Sache, und Niedersachsen könnte endlich mal zeigen, dass man nicht nur Stadien im Großraum Hannover unterstützt!

