edit

Ich habe nun 5 mal versucht eine Antwort zu schreiben. Nun entschied ich mich, es zu lassen. Doofe Ultras, die beinahe jeden Tag ihren Arsch aufreißen. Wie kann man sowas nur tun.

Feuerlein hat geschrieben:und wenn einige meinen, die ultras sind eh an allem schuld

Hat doch niemand behauptet

Feuerlein hat geschrieben:zu diskutieren

tut doch niemand

Das Forum ist doch nunmal ein Forum (!) um sich zu unterhalten und auseinanderzusetzten. Manchmal muss man die Eindruecke vom Spieltag auch erstmal verarbeiten und nicht jeder hat die Moeglichkeit hinterher ins FP zu gehen um sich ueber das Spiel und drumrum zu unterhalten. Richtig diskutieren hat in dem Fall 1. keinen Sinn wg zu statischer Einstellungen/Abwehrhaltung und 2. ist es hier nicht moeglich, da es andauernd zu verbalen Missverstaendnissen kommt.

Ich muss Daniela insofern zustimmen, dass sich einige Menschen mal wieder darauf besinnen sollten, dass jeder Support willkommen ist (sein sollte) bzw jeder seinen Beitrag leisten kann. Und damit meine ich primaer diese, die sich darauf ausruhen, dass das ja andere uebernehmen koennen ("dieses Haeufchen da unten"). Es mag Lethargie oder Hemmung sein.
Aber der Eindruck dass Fronten enstehen (enstanden?) und sich diese verhaerten haben bestimmt nicht nur 3 VfBer. Aber daran sind auch alle schuld - die, die den Mund nicht aufmachen und andere machen lassen, wie auch die, die nicht mit sich reden lassen / zuhoeren ohne gleich rabiat zu werden.

Ich bin bei weitem nicht im Stande (und will auch gar nicht) mich auf irgendwelche Seiten zu schlagen. Ich find den Einsatz, der von einigen gezeigt wird jede Woche / jeden Tag bewundernswert, manchmal erschreckend (im positiven) und manchmal auch etwas einseitig. Aber einige hier und im Stadion muessen sich auch bewusst werden, dass man seine Meinung nur vertreten kann wenn man mitmacht. Und auch wenn es so scheinen mag, als ob "die da unten" beissen, sie tun es nicht. Ich wuerd mir gerne auch den Hintern aufreissen.

Naja, mit dem "aber die Ultras investieren soviel Zeit" Argument selbst sachlichste Kritik (natürlich ist hier nicht alles immer sachlich) abzuschmettern finde ich persönlich etwas zu billig.
Ich war heute leider wieder mal nicht dabei, daher werde ich zum konkreten Geschehen von heute nichts weiter sagen, sondern nur ein paar allgemeine Dinge anbringen. Ich bitte dabei allerdings zu beachten, dass es sich dabei um meine persönliche Meinung handelt und ich nicht im Namen irgendeiner Gruppe spreche oder so.

Sinn und Unsinn eines Supportboykotts allgemein, und speziell in Situationen wie der aktuellen, sind durchaus etwas, worüber man vortrefflich und sachlich diskutieren kann und sollte. Das soll aber dann an anderer Stelle geschehen.
Was ich ziemlich doof finde ist, dass sich hier seit einigen Monaten (und im Ansatz schon viel länger) zwei Lager herausbilden, die sich gegenseitig nicht viel gönnen. Da hätten wir zum einen die Seite derer, die in einer "früher war alles besser und überhaupt, was nehmen die sich eigentlich so wichtig?"-Mentalität gegen Ultras wettern wann immer es gerade passt (oder auch manchmal nicht passt). Und auf der anderen Seite die "Tja, ihr seid von gestern, Ultrà ist das neue Ding und was besseres als ihr" Leute, die sich tatsächlich etwas zu wichtig nehmen.
Positiv an der Sache ist (abgesehen davon, dass kritisches Hinterfragen nie verkehrt ist), dass nicht alle Ultras der einen Seite und nicht alle Nicht-Ultras der anderen Seite zuzuordnen sind. Da härts dann mit positivem aber schon auf, weil statt einer wirklichen Auseinandersetzung mit der Problematik zwischen Ultras und Nicht-Ultras einfach nur festgefahrenen Meinungen gegeneinander pöbeln, wenn auch nicht immer in pöbelndem Tonfall. Das ist dummerweise destruktiv und nicht konstruktiv, weil die Fronten so nur immer weiter verhärten
Wenn man sich stattdessen mal auf'n Mors setzen und schauen würde, was wirklich abläuft und wie mans anpacken kann, hätte man die Möglichkeit "die Fanszene" ein gutes Stück voranzubringen.

Meiner Meinung nach besteht bei unseren Ultras (nicht bei jedem Einzelnen aber schon beim Kollektiv) leider so ein bisschen das Gefühl, die Elite der Fans zu sein, woraus sich der Anspruch ableitet, dass alle anderen im Stadion das zu machen haben, was die Ultras vorgeben. Solange es fast ausschließlich die Ultras sind, die supporten mag das ja eine gewisse Berechtigung haben, aber ich gebe zu bedenken, dass es leider auch genau an diesem elitären Gehabe liegt, dass vom Rest nur ein relativ kleiner Teil beim Support mitmacht. Nun wird mir wahrscheinlich gleich geantwortet, dass man von Seiten der Ultras doch immer wieder versucht auch den Rest mit einzubinden. Dummerweise isses mit ein paar mal pro Spiel kopfschüttelnd etwas mitzusingen, was in einem anderen Teil des Blocks angestimmt wurde und gerade mal lauter ist als man selbst, nicht getan. Die tatsächliche Bereitschaft den Rest mit einzubinden (und dabei auch mal ein paar Zugeständnisse zu machen, was das Liedgut angeht!) vermisse ich da doch ein bisschen. Generell würde es unseren Ultras und der gesamten Fanszene gut tun, wenn mal ein bisschen an der Kommunikation gearbeitet werden würde. Viele der aktuell von den Ultras gesungenen Lieder ist dem Rest der Fans auch einfach nicht soweit bekannt, dass es mitgesungen werden könnte, so als Beispiel. Oder jetzt das aktuelle Beispiel: Wenn ein Supportboykott noch nichtmal beim Trainer richtig gedeutet werden kann, dann muss man sich doch nicht wundern, wenn auch viele der Zuschauer/Fans nicht wissen dass und warum da boykottiert wird. Zum Thema Aussenwirkung ließe sich da noch eine ganze Reihe von Punkten finden, z.B. die beim Marsch nach Bürgerfelde doch reichlich unglückliche Kombination aus Spruchband und "Einpeitscher" davor... Aber das steht wieder auf nem anderen Blatt.

Auf der anderen Seite nützt es aber auch nichts, immer von den guten alten Zeiten zu reden, zu fordern, dass die Fahnen runterkommen und gegen Aktionen der Ultras zu maulen etc. Die Zeiten ändern sich nunmal, Kultur entwickelt sich weiter und das gilt nunmal auch für Fankultur. Die 90er liegen hinter uns und heutzutage ist der Support in Fußballstadien einfach wesentlich organisierter als früher. Was man nun auch immer von Ultras hält, es ist ganz klar aufwändige und kostspielige Choreographien lassen sich anders nunmal so gut wie nicht realisieren. Und wenn dann nur ganz selten. Ganz davon ab, dass ich ein großer Befürworter von Doppelhaltern und kontinuierlichem Fahneneinsatz bin - denn der Support wirkt einfach noch besser, wenn er auch eine optische Dimension hat - kann auch ich als Nicht-Ultra mir vorstellen, wie unser Support (vor allem Auswärts) ohne unsere Ultras aussähe. Es wäre viel weniger, viel leiser und letztlich immer das selbe, wenn man denn immer nur "die guten alten, kreativen Lieder von damals" singen würde. Es ist nunmal tatsächlich so, dass die Ultras sich wirklich ins Zeug legen für unseren Verein und in ihre Aktivitäten ne Menge investieren, nicht nur was Zeit und Geld angeht.

Ich würde mir einfach wünschen, dass man es auf beiden Seiten schafft, sich einen Schritt aufeinander zu zu bewegen, den Support der jeweils anderen Seite auch mal mitzutragen, insgesamt vielleicht etwas spielbezogener zu gestalten, ohne ganz auf Dauergesänge verzichten zu müssen, und verdammtnochmal anzuerkennen, dass die Auffassungen von Fan-Dasein udn Fan-Kultur zwar unterschiedlich sein mögen, aber nicht unvereinbar und schon gar nicht unterschiedlich viel wert.

Viele Worte, wenig neues, aber was solls. Hauptsache gemeinsam für den VfB!

@Maddi:Top Beitrag!!!

Das wollt ich doch andeuten. Danke

Sehr guter Beitrag!

Ich fühle mich dann doch ein wenig missverstanden.

Es ging mir nicht um die Glorifizierung der alten Zeit, obwohl man ab einem gewissen Alter (oder länge der Fan-, Vereinszugehörigkeit) irgendwie leichter dazu neigt. Na, kommt ihr auch noch hinter.
Mir ging es um das, was KnallErbse meinte: Keiner traut sich mitzumachen, weil die anderen ja immer alle...und das vor dem Hintergrund des von Maddi schön beschriebenen 'elitären Habitus' (Jenes aber auch reflektierend, dass sich längst nicht alle Ultras über einen Kamm scheren lassen) Ferner ist es nicht nur dieser Habitus, sondern auch der Umgang mit und die Einstellung zu Gewalt und Konflikten, der auf mich befremdlich wirkt und wo ich Schwierigkeiten habe mich zugehörig zu fühlen. Und ich glaube, es ist verständlich, wenn man hervorhebt, dass es ohne diese Gruppierung auch funktioniert hat und das man auch seinen Teil dazu beigetragen hat (manchmal sogar supporttechnisch auf den gleichen Gebieten). Es soll also kein, früher soll alles besser proklamiert werden. Mir ist die Frage wichtig, was bringt meinen Verein nach vorne und ich sehe die Antwort nicht in einem Boykott, gegen ein Problem, das ich mir bei näherem Betrachten selbst geschaffen hab und das eigentlich diejenigen abstraft, die es vielleicht nicht treffen sollte.

Aber wie nur angedeutet, könnte es ja auch der Anfang von etwas Neuem sein?

danielacritterschwester hat geschrieben: Mir ist die Frage wichtig, was bringt meinen Verein nach vorne und ich sehe die Antwort nicht in einem Boykott, gegen ein Problem, dass ich mir bei näherem Betrachten selbst geschaffen hab und das eigentlich diejenigen abstraft, die es vielleicht nicht treffen sollte

Ein Problem dass selbst geschaffen wurde? Also innerhalb der Kurve ist in den letzten Jahren doch eigentlich nie was passiert das Anlass gäbe die Zaunfahnen zu bestimmten Spielen zu verbieten.Selbst die Vorfälle beim Goslarspiel hätten sich nicht dadurch verhindern lassen können. Da war es der Ordnungsdienst der Bockmist gebaut hat.

BöllerB hat geschrieben:

danielacritterschwester hat geschrieben: Mir ist die Frage wichtig, was bringt meinen Verein nach vorne und ich sehe die Antwort nicht in einem Boykott, gegen ein Problem, dass ich mir bei näherem Betrachten selbst geschaffen hab und das eigentlich diejenigen abstraft, die es vielleicht nicht treffen sollte

Ein Problem dass selbst geschaffen wurde? Also innerhalb der Kurve ist in den letzten Jahren doch eigentlich nie was passiert das Anlass gäbe die Zaunfahnen zu bestimmten Spielen zu verbieten.Selbst die Vorfälle beim Goslarspiel hätten sich nicht dadurch verhindern lassen können. Da war es der Ordnungsdienst der Bockmist gebaut hat.

Der Ordnungsdienst ist auf den Platz gelaufen und hat mitgeprügelt?

Kridde hat geschrieben:

huntereport.de hat geschrieben:Ich weiß nicht, welche Probleme es gibt, aber die Mannschaft ist sicher nicht schuld daran."

Sorry aber ich will die sache mit der Polizei nicht schön reden, denn die aktion war durch und durch scheiße... aber irgendwie hat Zinnbauer recht! Man sollte es nicht an der Manschaft auslassen,denn ihr habt ja "eigentlich"(so wie ich das seh) euer ziel erreicht!Der Verein will sich mit der Polizei zusammen setzen! Naja
hackt ihr mal weiter aufeinader ein! Mir lachs was jetzt kommt!

Zum Spiel wurde schon genug gesagt, Traumtor und lang nicht mehr so gefreut . Das is Fußball, ich liebe es !

Zum Supportboykott , jungs ich denke mal ab nächstes Heimspiel solltet ihr wieder alles geben. Ich gehe sehr starkdavon aus das alle nun mitbekommen haben was passiert ist, der Verein sucht die Gesprächsrunde mit euch und den Jungs von der Bulizei. Guckt euch die Mannschaft nach dem 1 - 0 an, sie stellt sich vor den Block und schenkt dieses Tor allen Fans aber ich denke dies galt gezielt den Supportboykottierern. Die Humba , die auch gezeigt hat das die Mannschaft hinter den Fans steht ... Die ganze Sache sollte nun ordentlich mit allen diskutiert werden und beim Spiel sollte die Mannschaft wieder von allen nach vorne gepeitscht werden.

Juhu Ultradiskussion die 5000te.

@Daniela: Beim Goslarspiel hingen glaube ich auch keine Zaunfahnen.Also kann die Begründung wohl nicht gelten.Der Ordnungsdienst hat versagt in dem er keine Leute vor den Fluchttoren hatte.Das ist keine Entschuldigung für das was passiert ist aber es ist auf jeden fall auch ein Grund warum es passiert ist.

Ich wiederhole mich nicht gerne aber wenn der Stimmungboykott (von dem ich auch kein grosser Freund bin) der Mannschaft geschadet hat,schädigen etwas 75% des Stadions bei jedem Spiel der Mannschaft.Das ist mir als Erklärung etwas zu plump.

Mal provokant gefragt: Warum findet dieses Gespräch erst im Frühjahr statt?Für so ein Gespräch brauch man keine lange Vorbereitung.Wenn man etwas böses denkt könnte man meinen das Problem soll ausgesessen werden.

Ich fand es auch etwas komisch dass sich einige über den Boykott aufgeregt haben aber dann selber nix gemacht haben.Einerseits meckern einige ständig über die Art des Supportes aber wenn dann mal nicht gesungen wird wird auch gemeckert.

So jetzt alle zusammen nach Bavenstedt und den VfB zum Sieg schreien.

Maddi hat geschrieben:Auf der anderen Seite nützt es aber auch nichts, immer von den guten alten Zeiten zu reden, zu fordern, dass die Fahnen runterkommen und gegen Aktionen der Ultras zu maulen etc. Die Zeiten ändern sich nunmal, Kultur entwickelt sich weiter und das gilt nunmal auch für Fankultur. Die 90er liegen hinter uns und heutzutage ist der Support in Fußballstadien einfach wesentlich organisierter als früher. Was man nun auch immer von Ultras hält, es ist ganz klar aufwändige und kostspielige Choreographien lassen sich anders nunmal so gut wie nicht realisieren.

Na ich frage mich, wie ist die "Hölle des Nordens" zu ihrem Namen gekommen. Wie wenig wurde gemacht bevor die von dir zitierten "Ultras" kamen.
Vorweg, es ist schön, wenn sich welche kümmern und was auf die Beine stellen. Aber, daraus abzuleiten, diese wären der Chef im Ring und ohne sie würde gar nichts gehen strotzt nur so vor Arroganz und Intoleranz den restlichen Fans gegenüber.
Ich habe den Eindruck ohne "Dauerbeschallung" kriegen einige gar keine Stimmung hin. Da kommen wir mal zu früher, ja ich weiss, die Zeiten sind vorbei, aber:
Es haben sich Leute rauskristalisiert, die das Gespür für den richtigen Einsatz hatten und diese haben es geschafft auch ein volles Donnerschwee mitzureissen und sehr viel - sogar Situationsbezogene - Stimmung zu machen. Hallo "Else"

Dort waren dann aber auch alle bereit mitzumachen und es gab keine Gruppen, die meinten, wenn die Stimmung nicht von uns kommt machen wir nicht mit, bzw. singen wir gegen an.

Ich möchte zwischen die Diskussion mal eben ein völlig unqualifiziertes "Nicola Grimaldi Fußballgott" werfen. Ich bin für mehr Grimaldi in der Startformation!

Gebt mir ein "scheiß Polizeiaufgebot"!

Ansonsten fand ich das Spiel gar nicht so schlecht, wie es hier teilweise geredet wird. War vielleicht nicht auf höchstem Niveau, aber ich fand es unglaublich spannend.

Diese Diskussion ist mehr als sinnlos! Die Ultras werden wiederkommen, wenn sie genug vom Boykott haben. Es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass jemand der 24 Stunden sieben Tage die Woche nur an den VfB denkt sich nicht lange der Unterstützung entziehen kann, selbst wenn man ihm kräftig auf die Füße getreten hat.

@Crittersschwester:
Es ist sehr müßig sich über einen „Zeitgeist“ aufzuregen, da kannst Du machen nix!
Ich finde die Fahnen, Doppelhalter und Gesänge eigentlich ganz hübsch! Und die „Streiterrein“ unter den Fans sind für meinen Teil die Auswirkungen der Fünftklassigkeit. Wenn wir irgendwann mal wieder höher spielen, ist das auch wieder vorbei! Besonders nett fand ich die Aktionen der Mannschaft Richtung Fans! Ein Hauch von gemeinsam sind wir stark!

Paulo hat geschrieben:

Maddi hat geschrieben:Auf der anderen Seite nützt es aber auch nichts, immer von den guten alten Zeiten zu reden, zu fordern, dass die Fahnen runterkommen und gegen Aktionen der Ultras zu maulen etc. Die Zeiten ändern sich nunmal, Kultur entwickelt sich weiter und das gilt nunmal auch für Fankultur. Die 90er liegen hinter uns und heutzutage ist der Support in Fußballstadien einfach wesentlich organisierter als früher. Was man nun auch immer von Ultras hält, es ist ganz klar aufwändige und kostspielige Choreographien lassen sich anders nunmal so gut wie nicht realisieren.

Na ich frage mich, wie ist die "Hölle des Nordens" zu ihrem Namen gekommen. Wie wenig wurde gemacht bevor die von dir zitierten "Ultras" kamen.

damals war der anspruch geringer, da war man fix ma die hölle des nordens

ansonsten stimmeich maddi mal wieder zu und freu mich nu auf die arbeit

Guter Beitrag, Maddi!

Will trotzdem noch jemand über das Spiel reden?

Gut so Maddi-Junge!

Ein Auszug aus dem Bericht zum Spiel am Sonntag auf der VfB Homepage:

"Ein Teil der Fans hat sich
offenbar entschieden, die Mannschaft bei Heimspielen nicht mehr zu
unterstützen, obwohl sie sich das eigentlich verdient hat."